137 resultados para Aharonov-Bohm
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Uniform-price assignment games are introduced as those assignment markets with the core reduced to a segment. In these games, for all active agents, competitive prices are uniform although products may be non-homogeneous. A characterization in terms of the assignment matrix is given. The only assignment markets where all submarkets are uniform are the Bohm-Bawerk horse markets. We prove that for uniform-price assignment games the kernel, or set of symmetrically-pairwise bargained allocations, either coincides with the core or reduces to the nucleolus
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Uniform-price assignment games are introduced as those assignment markets with the core reduced to a segment. In these games, for all active agents, competitive prices are uniform although products may be non-homogeneous. A characterization in terms of the assignment matrix is given. The only assignment markets where all submarkets are uniform are the Bohm-Bawerk horse markets. We prove that for uniform-price assignment games the kernel, or set of symmetrically-pairwise bargained allocations, either coincides with the core or reduces to the nucleolus
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Electrical impedance tomography (EIT) is a non-invasive imaging technique that can measure cardiac-related intra-thoracic impedance changes. EIT-based cardiac output estimation relies on the assumption that the amplitude of the impedance change in the ventricular region is representative of stroke volume (SV). However, other factors such as heart motion can significantly affect this ventricular impedance change. In the present case study, a magnetic resonance imaging-based dynamic bio-impedance model fitting the morphology of a single male subject was built. Simulations were performed to evaluate the contribution of heart motion and its influence on EIT-based SV estimation. Myocardial deformation was found to be the main contributor to the ventricular impedance change (56%). However, motion-induced impedance changes showed a strong correlation (r = 0.978) with left ventricular volume. We explained this by the quasi-incompressibility of blood and myocardium. As a result, EIT achieved excellent accuracy in estimating a wide range of simulated SV values (error distribution of 0.57 ± 2.19 ml (1.02 ± 2.62%) and correlation of r = 0.996 after a two-point calibration was applied to convert impedance values to millilitres). As the model was based on one single subject, the strong correlation found between motion-induced changes and ventricular volume remains to be verified in larger datasets.
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Arkit: A-B4.
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Invokaatio: Jmmanuel.
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Invokaatio: Q.F.F.Q.S.
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Invokaatio: Annuente altissimo.
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Dedikaatio: Jean Frideric de Carpelan, Johannes Frosterus.
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Dedikaatio: Samuel Bohm.
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A principal forma de controle das plantas daninhas durante o cultivo de soja geneticamente modificada (GM RR) BRS 244 RR é o uso de glifosato. Porém, existem dúvidas quanto à segurança desse herbicida, à qualidade dos grãos e do solo da soja GM RR cultivada em Planossolo. Resíduos da molécula do glifosato e do metabólito ácido aminometilfosfônico (AMPA) podem estar presentes nos grãos, bem como, podem afetar a concentração de isoflavonas. Por isso, avaliaram-se as sojas BRS 244 RR e BRS 154 cultivadas nos seguintes tratamentos: T1 - soja BRS 244 RR, sem aplicação de herbicida, com capina manual aos 28 dias após o plantio (dap); T2 - soja BRS 154 sem aplicação de herbicida, com capina manual também aos 28 dap; T3 - soja BRS 244 RR com uma aplicação de glifosato a 960 g ia ha-1 aos 28 dap; T4 - soja BRS 244 RR com duas aplicações de glifosato a 960 g ia ha-1 aos 28 e 56 dap; T5 - soja BRS 244 RR com uma aplicação de herbicida imazetapir a 100 g ia ha-1 aos 28 dap; T6 - soja BRS 154 com uma aplicação de herbicida imazetapir a 100 g ia ha-1 aos 28 dap. Verificou-se que a aplicação de glifosato no controle de plantas daninhas resultou em teores elevados de glifosato e ácido aminometilfosfônico no solo. Nos grãos, o teor de isoflavonas não parece ser significativamente afetado pela aplicação de glifosato, mas os resíduos desse herbicida foram superiores ao permitido pela legislação vigente, que é de 10 mg.kg-1.
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Imprimatur: Axel Gabriel Sjöström.
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Collection : Bibliothèque des mémoires relatifs à l'histoire de France pendant le 18e siècle. Nouvelle série ; 34
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Zusammenfassung zur Inaugural-Dissertation: Von „weiblichen Vollmenschen“ und Klassenkämpferinnen – Frauengeschichte und Frauenleitbilder in der proletarischen Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923). Die wissenschaftliche Bedeutung, die der SPD-Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923) als Quelle der Geschichte der Frauenbewegung zukommt, spiegelt sich weder in Darstellungen zur Geschichte der SPD noch in der Geschichtsschreibung der deutschen Frauenbewegung wider. Auch ist die „Gleichheit“, Presseorgan der organisierten proletarischen Frauenbewegung Deutschlands und der Sozialistischen Fraueninternationale, bisher kaum Gegenstand einer umfassenden publizistischen Analyse gewesen. Es galt daher, zumindest das Hauptblatt der „Gleichheit“, die an ihr beteiligten Personen, ihre Strukturen und ihr Selbstverständnis möglichst detailliert und anhand publizistischer Kriterien darzustellen. Wandlungen ihres Erscheinungsbildes, ihrer editorischen und personellen Strukturen oder ihres Seitenumfangs markieren entscheidende Wendepunkte der deutschen Politik während des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Ihr Niveau lag deutlich über dem einer allgemeinen Frauenzeitschrift, eines Mitteilungs- oder Unterhaltungsblattes. Ihr Ziel war es, sowohl politisches Schulungsblatt für die engagierten Genossinnen als auch Agitationsmittel für die indifferenten Proletarierinnen zu sein. Inwieweit sie mit dieser Zielsetzung erfolgreich war, kann jedoch selbst die große Zahl ihrer Abonnements (der Höchststand lag 1914 bei 124.000 Exemplaren) nicht validieren. Tatsächlich ließ gerade der von ihrer langjährigen Redakteurin Clara Zetkin (1857-1933) angestrebte hohe intellektuelle Anspruch die „Gleichheit“ jedoch nicht zu einem Medium der Massen werden. Im Mai 1917 entschied sich der SPD-Parteivorstand, der dem Burgfrieden abträglichen, konsequent sozialistischen und internationalistischen Haltung Zetkins keine öffentliche Plattform mehr zu geben und entließ sie aus der Redaktion. Die Leitung der „Gleichheit“, die auch bis zu diesem Zeitpunkt durchaus keine „One-Woman-Show“ war, oblag schließlich bis zu ihrem letztmaligen Erscheinen im September 1923 noch einigen weiteren Redakteurinnen und Redakteuren (Marie Juchacz (1879-1956), Heinrich Schulz (1872-1932), Clara Bohm-Schuch (1879-1936), Elli Radtke-Warmuth (?-?) und Mathilde Wurm (1874-1935)). Deren Tätigkeit für die „Gleichheit“ wurde jedoch bisher kaum wissenschaftlich reflektiert. Dies gilt auch für die ausgesprochen internationale Zusammensetzung oder die männlichen Mitglieder des MitarbeiterInnenstabes. Indem sie sich selbst in der Tradition und als Teil eines Netzwerkes deutscher Frauenöffentlichkeit („Die Frauen-Zeitung“ (1849-1852), „Die Staatsbürgerin“ (1886) und „Die Arbeiterin“ (1890-1891)) sah und indem sie besonders mittels frauengeschichtlicher und frauenbiographischer Inhalte das Selbstbewusstsein ihrer Leserinnen zu fördern versuchte, betrieb die „Gleichheit“ gezielt Frauengeschichtsschreibung. Zahlreiche Artikel porträtieren Frauen aus Geschichte und Gegenwart und stellen in ihrem elaborierten Stil „Typen“ bzw. „Vorbilder“ dar. Um die Frage beantworten zu können, welche Frauen der Geschichte und welche ihrer Charaktereigenschaften von der „Gleichheit“ als vorbildlich für Sozialdemokratinnen erachtet wurden, wurden die biographischen Artikel zu 173 Frauen nach Analyse ihrer Inhalte und ihres Duktus vier Frauenleitbildern zugeordnet. Die Kategorisierung der einzelnen Frauenleitbilder „weiblicher Vollmensch“, „sozialistische Mutter“, „sozialistische Ehefrau“ und „Klassenkämpferin“ lehnt sich wiederum an den von Zetkin bereits 1898 veröffentlichten Artikel „Nicht Haussklavin, nicht Mannweib, weiblicher Vollmensch” (Die Gleichheit, Jg. 08/ Nr. 02/ 19.11.1898/ S. 1.) an. Sämtliche frauenbiographischen Artikel appellieren an die „Gleichheit“-Leserinnen, die oft selbst gesetzten Grenzen ihrer Handlungs – und Entwicklungsmöglichkeiten zu sprengen. Die sich daraus ableitenden Identifikationsangebote waren somit nicht auf dem Reissbrett entworfen, sondern basierten auf geschichtlicher Erfahrung und antizipierendem Bewusstsein. Diese Leitbilder versuchten, Realität und Utopie miteinander zu verbinden und konnten daher kaum frei von Widersprüchen sein. Wie die „Gleichheit“ selbst, so blieben auch ihre Ansätze politischer Frauenbildung teilweise zwischen revolutionärem Umsturz und traditioneller Kontinuität gefangen. Indem sich die „Gleichheit“ historischer Vorbilder bediente, machte sie jedoch konkrete Ansprüche geltend: Sie forderte den weiblichen Anteil an Geschichte, an politischer Macht und am öffentlichen Bewusstsein.
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El objeto de este trabajo es presentar un plan de estudio, para la asignatura de “Fundamentos de Economía”, con el propósito de que sea utilizado por el docente, para facilitarle y obtener un mejor aprendizaje por parte del alumno.