996 resultados para Adam und Eva
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Signatur des Originals: S 36/F09450
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The Vorrede is by J.F. Klett, and the Waldordnung, by Christoph Ludwig, freiherr von Aufsess, has a special t.-p., dated Erlang. 1748.
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Thesis (doctoral)--Kgl. Bayer. Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen.
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Manuscript on Antisemitism in Christianity
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Heun Hans-Georg, Die Organisation und Ieitung der Arbeit mit audiovisuellen lehr- und Ißrnmitteln an der Humboldt-Universität zu Berlin und an anderen Hochschulen in der DDR (Organization and conducting of work with audiovidual aids at the Humboldt University and other schools of higher education in the German Democratic Republic), „Neodidagmata” XX, Poznan 1991, Adam Mickiewicz University Press, pp. 131-136. ISBN 83-232-0302-4. ISBN 0077-653X. Received: November 1987. Audiovisual aids have become now an indispensable help for teachers. The centre of audiovisual aids at the Humboldt University in Berlin performs the following tasks: a) production of audiovisual materials; b) technical service of classes and lectures and seminars and repairing of the equipment; c) information on new audiovisual aids and lending services; d) training of students and university teachers in operating audiovisual aids; e) studies on application of audiovisual aids in schools of higher education.
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Als Intertextualität bezeichnet men die Interferenz und Interdependenz literarischer Texte und das daraus entstehende kommunikative Potential. Der ursprünglich von Kristeva stammende Begriff geht auf die Erkentnis zurück, dass Texte nicht in einem Vakuum entstehen und existieren, sondern immer sie beeinflussende Vorläufer haben, wie sie auch selbst spätere Texte beeinflussen. Dabei ist das Erkennen und Entwickeln von Intertextualitäten nicht allein auf den Verfasser beschränkt, sondern gehört auch zu den konstruktivistischen Tätigkeiten eines aufmerksamen Lesepublikums. In diesem Aufsatz werden drei Typen von Intertextualität unterschieden: Gattungs-Intertextualität, Archäologische Intertextualität und Schöpfungs-Intertextualität. Unter Gattungs-Intertextualität fasst man Texte mit gleichen Grundstrukturen, Erzählmustern und Motiven zusammen. Der Begriff Gattung meint dabei nicht die großen Gattungen wie Roman oder Short Story, sondern Untergattungen wie Utopien oder Robinsonaden, die hier beispielhaft diskutiert werden. Archäologische Intertextualität entstammt der Theorie Foucaults und entspricht dem Palimpsest-Begriff Genettes, nach dem eine oft wesentlich ältere Vorlage in einem Text als Hintergrund erkennbar wird. Als schöpferische Intertextualität wird die Entwicklung neuer, experimenteller Texte zur Autorenproduktivität aus gemachten Leseerfahrungen bezeichnet. Eine wichtige, im Text verwendete, Metapher ist die des Eisbergs, zu deren Erläuterung am Ende des Textes eine erläuternde Grafik angehängt ist.