989 resultados para 7038-106
Resumo:
Das Studium chemischer Eigenschaften der schwersten Elemente, der Transactiniden, erfordert immer leistungsfähigere Apparaturen. Wegen ihrer kurzen Halbwertszeiten müssen diese Elemente schnell von der Targetkammer mittels Gasjet zur Apparatur transportiert und dort in die wässrige Phase überführt werden. Das sollte zur Vermeidung von Verlusten durch vorzeitigen Zerfall möglichst online betrieben werden, d.h. die in der Kernreaktion gebildeten Atome werden kontinuierlich aus der Targetkammer ausgespült und in der Apparatur in die wässrige Phase überführt. Dabei stellt sich das Problem, die kleinen Aerosol-Partikel (100-200 nm und etwa 1010 Teilchen pro Liter) bei einem Gasfluss von 2 bis 3 Liter Jet-Gas pro min in eine mit 1 bis 2 mL/min fließende wässrige Lösung zu überführen. Hierzu wurden zwei verschiedene Systeme am TRIGA-Reaktor Mainz entwickelt und in Experimenten an den Schwerionenbeschleunigern am PSI und der GSI erfolgreich eingesetzt. Da die diskontinuierlich arbeitende Chemieapparatur ARCA, mit der bisher chemische Eigenschaften der Elemente 101, 103, 104, 105 und 106 bestimmt wurden, wegen niedriger Produktionsraten bei Element 106 an ihre technologischen Grenzen stößt, bestand eine weitere Aufgabe der vorliegenden Arbeit darin, ein kontinuierlich arbeitendes Chromatographiesystem aufzubauen, mit dem Verteilungskoeffizienten des Elements 106 gemessen werden können. Bei der in dieser Arbeit entwickelten und in Versuchen mit kurzlebigen Hafnium-, Wolfram- und Rutherfordium-Isotopen getesten, kontinuierlich arbeitenden Mehrsäulentechnik wird der direkte Nachweis des Transactinids aufgegeben, und die Retentionszeit in dem chromatographischen System über die Menge der während der Retention zerfallenen Atome bestimmt. Neben der apparativen Entwicklung dieser Technik, die geringste Totvolumina im System erfordert, mussten bei der Auswahl des geeigneten chemischen Systems die engen Grenzen dieser Methode beachtet werden, was umfangreiche Kenntnisse zur trägerfreien Chemie der homologen Elemente erfordert. Neben Batchexperimenten mit trägerfrei produzierten Nukliden wurde für offline-Experimente auch ARCA erfolgreich eingesetzt. Der Vergleich von Kd-Werten, die in Batchexperimenten, mit ARCA und mit der prinzipiell neuen Methode der Mehrsäulentechnik bestimmt wurden, zeigten dabei gute Übereinstimmungen. Für die Anwendbarkeit der Mehrsäulentechnik sind aber auch geeignete radioaktive Zerfallsketten notwendig, die in einem langlebigen Isotop enden sollten, welches über lange Experimentierzeiten akkumuliert werden kann. Dabei ist die Diskriminierung von einzelnen Atomen langlebiger Actiniden als Endglieder der Zerfallskette der Transactiniden gegen den natürlichen und elektronischen Untergrund sehr anspruchsvoll und möglicherweise der limitierende Faktor dieser Technik. Neben Beiträgen zur Fluoridkomplexierung von Elementen der 4. Nebengruppe (inklusive Rutherfordium) und der 6. Nebengruppe, wurde die Hydrolyse von Elementen der 6. Nebengruppe untersucht. Hier zeigen sich bei Verwendung von trägerfreien Aktivitäten abweichende Resultate gegenüber der Literatur.Auf der Grundlage dieser Daten wurde ein Mehrsäulenexperiment für 7,4-s 265Sg (Element 106) vorbereitet, für dessen Einsatz sowohl ein drehendes Targetradsystem für eine erhöhte Produktionsrate getestet wurde, als auch der Einsatz von speziell funktionalisierten Ionenaustauscherharzen.
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A 2-year-old boy with syndromic bilateral retinoblastoma resulting from a (del(13)(q12.3q14.3)) developed a recurrent tumor measuring 2.3 X 2.3 mm at the ora serrata 15 months following last treatment.
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Vorbesitzer: Abraham Merzbacher
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Vorbesitzer: Bartholomaeusstift Frankfurt am Main
106: Synthetic preimplantation factor (sPIF*) promotes neuroprotection by modulating PKA/PKC kinases
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OBJECTIVE: Survivors of premature birth suffer from long term disabilities. Synthetic PreImplantation Factor (sPIF*) modulates inflammatory responses and reverses neuroinflammation. Proteinkinase A (PKA) and protein kinase C (PKC) are crucial signaling molecules. PKA up-regulates IL-10 and brain-derived neurotrophic factor (BDNF) expression, which exert neuroprotective effects. Anti-apoptotic phosphorylation of Bad is mediated by PKA. PKC phosphorylates GAP-43, a marker for neuronal plasticity and structural recovery. We explored sPIF protective role in neuronal (N2a) cells and in a rat model of encephalopathy of prematurity. *proprietary. STUDY DESIGN: Cells were subjected to LPS and treated with sPIF or scrambled sPIF. Neonatal rats (postnatal day 3: P3) were subjected to LPS, ligation of carotid artery, and hypoxia (8% O2, 65min; n¼ 30). sPIF (0.75mg/kg twice daily) was injected (P6-13) and brains harvested at P13. sPIF’s potential and mechanisms were evaluated using immunohistochemistry, ELISA, Western Blot, and qRT-PCR. Data were analyzed using two-tailed Student’s t-test. P<0.05 wasconsidered statistically significant. RESULTS: In vitro sPIF increased PKA/PKC activity in time dependent manner (Fig. 1A). sPIF induced higher IL-10, BDNF, and GAP-43 and lower CASP3, BAD, and TNF-a mRNA levels (Fig. 1B,C). sPIF increased pGap-43/Gap-43 and decreased pBad/Bad ratio while decreasing Bad (Fig. 1 D,E). In brain tissue sPIF treatment resulted in rescued neuronal number (NeuN positive cells) and reduced apoptosis (Casp-3 positive cells) with decreased glial (Iba-1 positive cells) activation (Fig. 2A,B). The Iba-1 morphology changed from predominantly amoeboid to ramified state. Additionally sPIF increased IL-10 mRNA levels (Fig. 2C) and pGap-43/Gap-43 ratio (Fig. 2D). CONCLUSION: sPIF modulates PKA/PKC pathways reducing apoptosis and inflammatory responses while increasing neuronal plasticity and survival. The identified PKA/PKC regulatory axis strengthens the potential of sPIF in reducing the burden of prematurity.
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Vorbesitzer: Dominikanerkloster Frankfurt am Main
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u.a.: Hübbe;
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Bitte um eine Biographie Wilhelm Buschs
Ms. lat. oct. 106 - [Sammelband in 7 Teilen: Konvolut aus Handschrift, Inkunabel und Postinkunabeln]
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Vorbesitzer: Hieronymus Romhiltinus; Andreas Sebastian von Zehmen; Christian Albin Zahn; Freiherren von Holzhausen
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comp. par J. Amon
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Ferd. Hiller