994 resultados para 191-1179B


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Trata da Instrução n 191 da CVM, enquanto metodologia de base para implantar uma contabilidade em moeda constante, e sua contribuição ao gerenciamento interno de empresas que atuam em ambiente inflacionário. Dentro de uma perspectiva histórica, aborda-se o contexto brasileiro em que se insere a contabilidade em moeda constante. São assentados os conceitos de base da contabilidade em moeda constante, que servem em seguida a uma análise mais detalhada da Instrução n? 191 da CVM dentro da ótica do gerenciamento interno. A guisa de conclusão, uma pesquisa exploratória permite levantar algumas hipóteses sobre a existência ou não de contribuição real da Instrução n0191 da CVM sobre os sistemas de informação financeiros gerenciais das empresas

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Our goal was to study the use of 2.0-mm miniplates for the fixation of mandibular fractures. Records of 191 patients who experienced a total of 280 mandibular fractures that were treated with 2.0-mm miniplates were reviewed. One hundred twelve of those patients, presenting 160 fractures, who attended a late follow-up were also clinically evaluated. Miniplates were used in the same positions described by AO/ASIF. No intermaxillary fixation was used. All patients included had a minimum follow-up of 6 months. Demographic data, procedures, postoperative results, and complications were analyzed. Mandibular fractures occurred mainly in males (mean age, 30.3 years). Mean follow-up was 21.92 months. The main etiology was motor vehicle accident. The most common fracture was the angle fracture (28.21%). Twenty-two fractures developed infection, for an overall incidence of 7.85%. When only angle fractures are considered, that incidence is increased to 18.98%. Although only 1 patient (0.89%) described inferior alveolar nerve paresthesia, objective testing revealed sensitivity alterations in 31.52% of the patients who had fractures in regions related to the inferior alveolar nerve. Temporary mild deficit of the marginal mandibular branch was observed in 2.56% of the extraoral approaches performed and 2.48% presented with hypertrophic scars. Incidence of occlusal alterations was 4.0%. Facial asymmetry was observed in 2.67% of the patients, whereas malunion incidence was 1.78%. Fibrous union, mostly partial, occurred in 2.38% of the fractures, but only 1 of those presented with mobility (0.59%). Condylar resorption developed in 6.25% of the fixated condylar fractures. Mean mouth opening was 42.08 mm. The overall incidence of complications, including infections, was similar to those described for more rigid methods of fixation.

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The Church Women United In Columbia was founded in 1915 as the Women’s Interdenominational Missionary Union whose purpose was to work for the betterment of social and economic conditions in the city of Columbia, South Carolina. The collection consists of constitutions, bylaws, minutes, correspondence, reports, financial records, newsletters, newspaper clippings, lists, and other records relating to the history and civic activities of the organization.

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Animal cruelty is defined as a deliberate action that causes pain and suffering to an animal. In Brazil, legislation known as the Environmental Crimes Law states that cruelty toward all animal species is criminal in nature. From 644 domestic cats necropsied between January 1998 and December 2009, 191 (29.66%) presented lesions highly suggestive of animal cruelty. The main necroscopic finding was exogenous carbamate poisoning (75.39%) followed by blunt-force trauma (21.99%). Cats from 7 months to 2 years of age were the most affected (50.79%). In Brazil, violence is a public health problem and there is a high prevalence of domestic violence. Therefore, even if laws provide for animal welfare and protection, animals are common targets for violent acts. Within a context of social violence, cruelty toward animals is an important parameter to be considered, and the non-accidental lesions that were found are evidence of malicious actions.

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Das Jahr 1989 markiert nicht nur den Beginn entscheidender geopolitischer Veränderungen, sondern gleichzeitig den Ursprung eines bedeutsamen Wandels in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Mit der viel beachteten Studie ‚Sub-Saharan Africa – From Crisis to Sustainable Growth’ initiierte die Weltbank eine Debatte über die Relevanz institutioneller Faktoren für wirtschaftliche Entwicklung, die in den folgenden Jahren unter dem Titel ‚Good Governance’ erhebliche Bedeutung erlangte. Nahezu alle zentralen Akteure begannen, entsprechende Aspekte in ihrer praktischen Arbeit zu berücksichtigen, und entwickelten eigene Konzepte zu dieser Thematik. Wenn auch mit der Konzentration auf Institutionen als Entwicklungsdeterminanten eine grundlegende Gemeinsamkeit der Ansätze festzustellen ist, unterscheiden sie sich jedoch erheblich im Hinblick auf die Einbeziehung politischer Faktoren, so dass von einem einheitlichen Verständnis von ‚Good Governance’ nicht gesprochen werden kann. Während die meisten bilateralen Akteure sowie DAC und UNDP Demokratie und Menschenrechte explizit als zentrale Bestandteile betrachten, identifiziert die Weltbank einen Kern von Good Governance, der unabhängig von der Herrschaftsform, also sowohl in Demokratien wie auch in Autokratien, verwirklicht werden kann. Die Implikationen dieser Feststellung sind weit reichend. Zunächst erlaubt erst diese Sichtweise der Bank überhaupt, entsprechende Aspekte aufzugreifen, da ihr eine Berücksichtigung politischer Faktoren durch ihre Statuten verboten ist. Bedeutsamer ist allerdings, dass die Behauptung der Trennbarkeit von Good Governance und der Form politischer Herrschaft die Möglichkeit eröffnet, Entwicklung zu erreichen ohne eine demokratische Ordnung zu etablieren, da folglich autokratische Systeme in gleicher Weise wie Demokratien in der Lage sind, die institutionellen Voraussetzungen zu verwirklichen, welche als zentrale Determinanten für wirtschaftlichen Fortschritt identifiziert wurden. Damit entfällt nicht nur ein bedeutsamer Rechtfertigungsgrund für demokratische Herrschaft als solche, sondern rekurrierend auf bestimmte, dieser zu attestierende, entwicklungshemmende Charakteristika können Autokratien nun möglicherweise als überlegene Herrschaftsform verstanden werden, da sie durch jene nicht gekennzeichnet sind. Die Schlussfolgerungen der Weltbank unterstützen somit auch die vor allem im Zusammenhang mit der Erfolgsgeschichte der ostasiatischen Tigerstaaten vertretene Idee der Entwicklungsdiktatur, die heute mit dem Aufstieg der Volksrepublik China eine Renaissance erlebt. Der wirtschaftliche Erfolg dieser Staaten ist danach auf die überlegene Handlungsfähigkeit autokratischer Systeme zurückzuführen, während Demokratien aufgrund der Verantwortlichkeitsbeziehungen zwischen Regierenden und Regierten nicht in der Lage sind, die notwendigen Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. Die dargestellte Sichtweise der Weltbank ist allerdings von verschiedenen Autoren in Zweifel gezogen worden, die auch für ein im Wesentlichen auf technische Elemente beschränktes Good Governance-Konzept einen Zusammenhang mit der Form politischer Herrschaft erkennen. So wird beispielsweise vertreten, das Konzept der Bank bewege sich ausdrücklich nicht in einem systemneutralen Vakuum, sondern propagiere zumindest implizit die Etablierung demokratischer Regierungsformen. Im Übrigen steht die aus den Annahmen der Weltbank neuerlich abgeleitete Idee der Entwicklungsdiktatur in einem erheblichen Widerspruch zu der von multilateralen wie bilateralen Akteuren verstärkt verfolgten Förderung demokratischer Herrschaft als Mittel für wirtschaftliche Entwicklung sowie der fortschreitenden Verbreitung der Demokratie. Besteht nun doch ein Einfluss der Herrschaftsform auf die Verwirklichung von Good Governance als zentraler Entwicklungsdeterminante und kann zudem davon ausgegangen werden, dass Demokratien diesbezüglich Vorteile besitzen, dann ist eine Entwicklungsdiktatur keine denkbare Möglichkeit, sondern im Gegenteil demokratische Herrschaft der gebotene Weg zu wirtschaftlichem Wachstum bzw. einer Verbesserung der Lebensverhältnisse. Aufgrund der mit den Schlussfolgerungen der Weltbank verbundenen bedeutsamen Implikationen und der bisher weitestgehend fehlenden ausführlichen Thematisierung dieses Gegenstands in der Literatur ist eine detaillierte theoretische Betrachtung der Zusammenhänge zwischen den zentralen Elementen von Good Governance und demokratischer Herrschaft notwendig. Darüber hinaus sollen die angesprochenen Beziehungen auch einer empirischen Analyse unterzogen werden. Gegenstand dieser Arbeit ist deshalb die Fragestellung, ob Good Governance eine von demokratischer Herrschaft theoretisch und empirisch unabhängige Entwicklungsstrategie darstellt.

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Vorbesitzer: Mordekai Šemū'ēl Ghirondi

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u.a.: Streit mit Adele Schopenhauer; Rückkehr Schopenhauer nach Italienreise; "Geschichte der Jonischen Philosophie" von August Heinrich Ritter; Bankrott des Bankhauses Muhl in Danzig; Johanna Schopenhauer; Umzug von Johanna und Adele Schopenhauer nach Weimar; Friedrich Eduard Benecke; Friedrich Wilhelm Thiersch;

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Vorbesitzer: Franciscus Jacquin; Dominikanerkloster Frankfurt am Main

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Zahlung der Zinsen aus der Odrell-Verfügung

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Vorbesitzer: Abraham Berliner