996 resultados para 138-846C


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Auf Paulfallen basierende Experimente spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen der Physik, z.B. der Atomphysik zum Test theoretischer Modelle und der Massenspektroskopie. Die vorliegende Arbeit widmet sich beiden Themengebieten und gliedert sich entsprechend in zwei Teilbereiche: 1) Erdalkali-Ionen sind aufgrund ihrer Energieniveaus optimale Kandidaten für Laserspektroskopie-Experimente mit Ionenfallen und bestens geeignet, um mittels der spektroskopischen Daten die theoretischen Modelle zu testen. Lediglich für Ra+ fehlen bislang als einzigem Erdalkali-Ion diese Daten wie z.B. die Lebensdauern der metastabilen Niveaus. Diese wären auch von Interesse für bereits geplante Radium-Experimente zur Paritätsverletzung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Aufbau eines Laser-Paulfallenexperiments zur Messung der Lebensdauer des 6D3/2 Zustands von 226Ra+ dokumentiert und es werden Testmessungen mit 138Ba+ vorgestellt. 2) Für die Verwendung der Paulfalle in der Massenspektroskopie und zur Analyse von Reaktionsprodukten ist die Kenntnis der Lage der im Speicherbereich auftretenden nichtlinearen Resonanzen wesentlich, ebenso wie deren Veränderung durch Dämpfung und Raumladung. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden detaillierte Untersuchungen der Speicherung großer puffergasgekühlter Ionenwolken an zwei unterschiedlichen Paulfallen-Experimenten vorgestellt. Am ersten wurden 138Ba+-Ionenwolken kontinuierlich durch Laserspektroskopie bzw. über einen elektronischen Nachweis beobachtet, während das zweite N2+-Molekülionen automatisiert destruktiv nachwies. Am N2+-Experiment wurden zwei hochaufgelöste Messungen des ersten Speicherbereichs durchgeführt, die erstmals eine direkte Überprüfung der theoretisch berechneten Verläufe der Resonanzen mit experimentellen Daten erlauben. Die Nachweiseichung ermöglichte dabei zum ersten Mal die Angabe absoluter Ionenzahlen. Im Gegensatz zu vergleichbaren früheren Messungen wurden hierbei die sich überlagernden Speicherbereiche von 4 simultan gespeicherten Ionensorten beobachtet und zur Analyse der Resonanzen herangezogen. Die nichtlinearen Resonanzen wurden untersucht bei Variation von Puffergasdruck und Ionenzahl, wobei kollektive Resonanzen ohne zusätzliche externe Anregung beobachtet wurden. Die gemessenen Raumladungsverschiebungen wurden mit theoretischen Modellen verglichen. Bei Variation des Puffergasdrucks wurde mit Bariumionen die räumliche Ausdehnung der Ionenwolke gemessen und mit Stickstoffionen die Verschiebung des Punktes optimaler Speicherung bestimmt. Dabei wurde festgestellt, daß der zum Ioneneinfang optimale Puffergasdruck kleiner ist als der, bei dem die längsten Speicherdauern erzielt werden. Mit gespeicherten N2+-Ionen wurde die Position extern angeregter kollektiver und individueller Resonanzen im Frequenzspektrum bei Änderung der Parameter Ionenzahl, Puffergasdruck und Dauer der Anregung untersucht, ebenso wie die Resonanzform, die mit theoretischen Linienformen verglichen wurde. Bei Änderung der Fallenparameter wurden verstärkende Effekte zwischen nahen kollektiven Resonanzen festgestellt. Die Beobachtung, welche der im Frequenzspektrum vorher identifizierten Bewegungs-Resonanzen sich bei Variation der Fallenparameter a bzw. q überlagern, ermöglicht eine bislang nicht beschriebene einfache Methode der Bestimmung von nichtlinearen Resonanzen im Stabilitätsdiagramm.

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Vorbesitzer: Abraham Merzbacher

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Vorbesitzer: Heinrich Degen zum Burggrafen; Johann Ugelnheimer; Bartholomaeusstift Frankfurt am Main

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2 Briefe zwischen F. Champion Ward und Max Horkheimer, 1967; 1 Brief von Max Horkheimer an John Slawson, 1962; 21 Briefe zwischen dem Direktor der Stadt- und Unibibliothek Frankfurt am Main Professor Clemens Köttelwesch und Max Horkheimer, 1956-; 1 Brief an Hertha Dembitzer, 1974; 1 Brief von Hertha Dembitzer, 1974; Schenkungsbrief 1956; Hertha Dembitzer: 2 Briefe zwischen Hertha Dembitzer und Clemens Köttelwesch, 1974;

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u.a.: Die Welt als Wille und Vorstellung; Schopenhauer als Reformator der Philosophie; Theismus; Unterschied zwischen Tiere und Pflanzen; Naturwissenschaften; Dr. Friedrich Ernst Suchsland; Professor Pomtov;

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Vorbesitzer: Dominikanerkloster Frankfurt am Main;

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Geschichte der Frankfurter Latern

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Gumperz, Julian: Resumé zu "Autorität und Familie", Entwurf, 1937?; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 6 Blatt; "Untersuchung über die Autoritätseinstellung von Studentinnen eines New Yorker Colleges", März 1937. Typoskript, 2 Blatt; Langerhans, Heint (?): "Verhalten der deutschen Bevölkerung gegenüber dem Antisemitischen-Programm der Nazi-Regierung"; Nicht vor 1942. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 104 Blatt [unzutreffender Autorenvermerk von Friedrich Pollock: H. Marcuse?]; Dupont, Grete: "Conversations with Antisemits", Gesprächsprotokolle und zusammenfassender Bericht, Mai-Oktober 1943, Typoskript, 87 Blatt; siehe auch IX 143;

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Benthic foraminifer and delta13C data from Site 849, on the west flank of the East Pacific Rise (0°11 'N, 110°31'W; 3851 m), give relatively continuous records of deep Pacific Ocean stable isotope variations between 0 and 5 Ma. The mean sample spacing is 4 k.y. Most analyses are from Cibicides wuellerstorfi, but isotopic offsets relative to Uvigerina peregrina appear roughly constant. Because of its location west of the East Pacific Rise, Site 849 yields a suitable record of mean Pacific Ocean delta13C, which approximates a global oceanic signal. The ~100-k.y.-period climate cycle, which is prevalent in delta18O does not dominate the long-term delta13C record. For delta13C, variations in the ~400- and 41-k.y. periods are more important. Phase lags of delta13C relative to ice volume in the 41- and 23-k.y. bands are consistent with delta13C as a measure of organic biomass. A model-calculated exponential response time of 1-2 k.y. is appropriate for carbon stored in soils and shallow sediments responding to glacial-interglacial climate change. Oceanic delta13C leads ice volume slightly in the 100-k.y. band, and this suggests another process such as changes in continental weathering to modulate mean river delta13C at long periods. The delta13C record from Site 849 diverges from that of Site 677 in the Panama Basin mostly because of decay of 13C-depleted organic carbon in the relatively isolated Panama Basin. North Atlantic to Pacific delta13C differences calculated using published data from Sites 607 and 849 reveal variations in Pliocene deep water within the range of those of the late Quaternary. Maximum delta13C contrast between these sites, which presumably reflects maximum influx of high-delta13C northern source water into the deep North Atlantic Ocean, occurred between 1.3 and 2.1 Ma, well after the initiation of Northern Hemisphere glaciation. Export of high-delta13C North Atlantic Deep Water from the Atlantic to the circumpolar Antarctic, as recorded by published delta13C data from Subantarctic Site 704, appears unrelated to the North Atlantic-Pacific delta13C contrast. To account for this observation, we suggest that deep-water formation in the North Atlantic reflects northern source characteristics, whereas export of this water into the circumpolar Antarctic reflects Southern Hemisphere wind forcing. Neither process appears directly linked to ice-volume variations.