930 resultados para transient thermal distortion analysis


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Ein Luft-Erdwärmetauscher (L-EWT) kommt wegen seines niedrigen Energiebedarfs und möglicher guter Aufwandszahlen als umweltfreundliche Versorgungskomponente für Gebäude in Betracht. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass ein L-EWT die Umgebungsluft je nach Jahreszeit vorwärmen oder auch kühlen kann. Dem zufolge sind L-EWT zur Energieeinsparung nicht nur für den Wohnhausbau interessant, sondern auch dort, wo immer noch große Mengen an fossiler Energie für die Raumkühlung benötigt werden, im Büro- und Produktionsgebäudesektor. Der Einsatzbereich eines L-EWT liegt zwischen Volumenströmen von 100 m3/h und mehreren 100.000 m3/h. Aus dieser Bandbreite und den instationären Randbedingungen entstehen erhebliche Schwierigkeiten, allgemeingültige Aussagen über das zu erwartende thermische Systemverhalten aus der Vielzahl möglicher Konstruktionsvarianten zu treffen. Hauptziel dieser Arbeit ist es, auf Basis umfangreicher, mehrjähriger Messungen an einer eigens konzipierten Testanlage und eines speziell angepassten numerischen Rechenmodells, Kennzahlen zu entwickeln, die es ermöglichen, die Betriebseigenschaften eines L-EWT im Planungsalltag zu bestimmen und ein technisch, ökologisch wie ökonomisch effizientes System zu identifizieren. Es werden die Kennzahlen elewt (Aufwandszahl), QV (Netto-Volumenleistung), ME (Meterertrag), sowie die Kombination aus v (Strömungsgeschwindigkeit) und VL (Metervolumenstrom) definiert, die zu wichtigen Informationen führen, mit denen die Qualität von Systemvarianten in der Planungsphase bewertet werden können. Weiterführende Erkenntnisse über die genauere Abschätzung von Bodenkennwerten werden dargestellt. Die hygienische Situation der durch den L-EWT transportierten Luft wird für die warme Jahreszeit, aufgrund auftretender Tauwasserbildung, beschrieben. Aus diesem Grund werden alle relevanten lufthygienischen Parameter in mehreren aufwendigen Messkampagnen erfasst und auf pathogene Wirkungen überprüft. Es wird über Sensitivitätsanalysen gezeigt, welche Fehler bei Annahme falscher Randbedingungen eintreten. Weiterhin werden in dieser Arbeit wesentliche, grundsätzliche Erkenntnisse aufbereitet, die sich aus der Betriebsbeobachtung und der Auswertung der umfangreich vorliegenden Messdaten mehrerer Anlagen ergeben haben und für die praktische Umsetzung und die Betriebsführung bedeutend sind. Hinweise zu Materialeigenschaften und zur Systemwirtschaftlichkeit sind detailliert aufgeführt.

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Die in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen zeigen, daß es möglich ist, komplexe thermische Systeme, unter Verwendung der thermisch-, elektrischen Analogien, mit PSpice zu simulieren. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen hierbei Strangkühlkörper zur Kühlung von elektronischen Bauelementen. Es konnte gezeigt werden,daß alle Wärmeübertragungsarten, (Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung) in der Simulation berücksichtigt werden können. Für die Berechnung der Konvektion wurden verschiedene Methoden hergeleitet. Diese gelten zum einen für verschiedene Kühlkörpergeometrien, wie z.B. ebene Flächen und Kühlrippenzwischenräume, andererseits unterscheiden sie sich, je nachdem, ob freie oder erzwungene Konvektion betrachtet wird. Für die Wärmestrahlung zwischen den Kühlrippen wurden verschiedenen Berechnungsmethoden entwickelt. Für die Simulation mit PSpice wurde die Berechnung der Wärmestrahlung zwischen den Kühlrippen vereinfacht. Es konnte gezeigt werden, daß die Fehler, die durch die Vereinfachung entstehen, vernachlässigbar klein sind. Für das thermische Verhalten einer zu kühlenden Wärmequelle wurde ein allgemeines Modell entworfen. Zur Bestimmung der Modellparameter wurden verschiedene Meßverfahren entwickelt. Für eine im Fachgebiet Elektromechanik entwickelte Wärmequelle zum Test von Kühlvorrichtungen wurde mit Hilfe dieser Meßverfahren eine Parameterbestimmung durchgeführt. Die Erstellung des thermischen Modells eines Kühlkörpers für die Simulation in PSpice erfordert die Analyse der Kühlkörpergeometrie. Damit diese Analyse weitestgehend automatisiert werden kann, wurden verschiedene Algorithmen unter Matlab entwickelt. Es wurde ein Algorithmus entwickelt, der es ermöglicht, den Kühlkörper in Elementarzellen zu zerlegen, die für die Erstellung des Simulationsmodells benötigt werden. Desweiteren ist es für die Simulation notwendig zu wissen, welche der Elementarzellen am Rand des Kühlkörpers liegen, welche der Elementarzellen an einem Kühlrippenzwischenraum liegen und welche Kühlkörperkanten schräg verlaufen. Auch zur Lösung dieser Aufgaben wurden verschiedene Algorithmen entwickelt. Diese Algorithmen wurden zu einem Programm zusammengefaßt, das es gestattet, unterschiedliche Strangkühlkörper zu simulieren und die Simulationsergebnisse in Form der Temperaturverteilung auf der Montagefläche des Kühlkörpers grafisch darzustellen. Es können stationäre und transiente Simulationen durchgeführt werden. Desweiteren kann der thermische Widerstand des Kühlkörpers RthK als Funktion der Verlustleistung der Wärmequelle dargestellt werden. Zur Verifikation der Simulationsergebnisse wurden Temperaturmessungen an Kühlkörpern durchgeführt und mit den Simulationsergebnissen verglichen. Diese Vergleiche zeigen, daß die Abweichungen im Bereich der Streuung der Temperaturmessung liegen. Das hier entwickelte Verfahren zur thermischen Simulation von Strangkühlkörpern kann somit als gut bewertet werden.

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The rapid growth in high data rate communication systems has introduced new high spectral efficient modulation techniques and standards such as LTE-A (long term evolution-advanced) for 4G (4th generation) systems. These techniques have provided a broader bandwidth but introduced high peak-to-average power ratio (PAR) problem at the high power amplifier (HPA) level of the communication system base transceiver station (BTS). To avoid spectral spreading due to high PAR, stringent requirement on linearity is needed which brings the HPA to operate at large back-off power at the expense of power efficiency. Consequently, high power devices are fundamental in HPAs for high linearity and efficiency. Recent development in wide bandgap power devices, in particular AlGaN/GaN HEMT, has offered higher power level with superior linearity-efficiency trade-off in microwaves communication. For cost-effective HPA design to production cycle, rigorous computer aided design (CAD) AlGaN/GaN HEMT models are essential to reflect real response with increasing power level and channel temperature. Therefore, large-size AlGaN/GaN HEMT large-signal electrothermal modeling procedure is proposed. The HEMT structure analysis, characterization, data processing, model extraction and model implementation phases have been covered in this thesis including trapping and self-heating dispersion accounting for nonlinear drain current collapse. The small-signal model is extracted using the 22-element modeling procedure developed in our department. The intrinsic large-signal model is deeply investigated in conjunction with linearity prediction. The accuracy of the nonlinear drain current has been enhanced through several issues such as trapping and self-heating characterization. Also, the HEMT structure thermal profile has been investigated and corresponding thermal resistance has been extracted through thermal simulation and chuck-controlled temperature pulsed I(V) and static DC measurements. Higher-order equivalent thermal model is extracted and implemented in the HEMT large-signal model to accurately estimate instantaneous channel temperature. Moreover, trapping and self-heating transients has been characterized through transient measurements. The obtained time constants are represented by equivalent sub-circuits and integrated in the nonlinear drain current implementation to account for complex communication signals dynamic prediction. The obtained verification of this table-based large-size large-signal electrothermal model implementation has illustrated high accuracy in terms of output power, gain, efficiency and nonlinearity prediction with respect to standard large-signal test signals.

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Die laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIPS) ist eine spektrochemische Elementanalyse zur Bestimmung der atomaren Zusammensetzung einer beliebigen Probe. Für die Analyse ist keine spezielle Probenpräparation nötig und kann unter atmosphärischen Bedingungen an Proben in jedem Aggregatzustand durchgeführt werden. Femtosekunden Laserpulse bieten die Vorteile einer präzisen Ablation mit geringem thermischen Schaden sowie einer hohen Reproduzierbarkeit. Damit ist fs-LIPS ein vielversprechendes Werkzeug für die Mikroanalyse technischer Proben, insbesondere zur Untersuchung ihres Ermüdungsverhaltens. Dabei ist interessant, wie sich die initiierten Mikrorisse innerhalb der materialspezifschen Struktur ausbreiten. In der vorliegenden Arbeit sollte daher ein schnelles und einfach zu handhabendes 3D-Rasterabbildungsverfahren zur Untersuchung der Rissausbreitung in TiAl, einer neuen Legierungsklasse, entwickelt werden. Dazu wurde fs-LIPS (30 fs, 785 nm) mit einem modifizierten Mikroskopaufbau (Objektiv: 50x/NA 0.5) kombiniert, welcher eine präzise, automatisierte Probenpositionierung ermöglicht. Spektrochemische Sensitivität und räumliches Auflösungsvermögen wurden in energieabhängigen Einzel- und Multipulsexperimenten untersucht. 10 Laserpulse pro Position mit einer Pulsenergie von je 100 nJ führten in TiAl zum bestmöglichen Kompromiss aus hohem S/N-Verhältnis von 10:1 und kleinen Lochstrukturen mit inneren Durchmessern von 1.4 µm. Die für das Verfahren entscheidende laterale Auflösung, dem minimalen Lochabstand bei konstantem LIPS-Signal, beträgt mit den obigen Parametern 2 µm und ist die bislang höchste bekannte Auflösung einer auf fs-LIPS basierenden Mikro-/Mapping-Analyse im Fernfeld. Fs-LIPS Scans von Teststrukturen sowie Mikrorissen in TiAl demonstrieren eine spektrochemische Sensitivität von 3 %. Scans in Tiefenrichtung erzielen mit denselben Parametern eine axiale Auflösung von 1 µm. Um die spektrochemische Sensitivität von fs-LIPS zu erhöhen und ein besseres Verständnis für die physikalischen Prozesse während der Laserablation zu erhalten, wurde in Pump-Probe-Experimenten untersucht, in wieweit fs-Doppelpulse den laserinduzierten Abtrag sowie die Plasmaemission beeinflussen. Dazu wurden in einem Mach-Zehnder-Interferometer Pulsabstände von 100 fs bis 2 ns realisiert, Gesamtenergie und Intensitätsverhältnis beider Pulse variiert sowie der Einfluss der Materialparameter untersucht. Sowohl das LIPS-Signal als auch die Lochstrukturen zeigen eine Abhängigkeit von der Verzögerungszeit. Diese wurden in vier verschiedene Regimes eingeteilt und den physikalischen Prozessen während der Laserablation zugeordnet: Die Thermalisierung des Elektronensystems für Pulsabstände unter 1 ps, Schmelzprozesse zwischen 1 und 10 ps, der Beginn des Abtrags nach mehreren 10 ps und die Expansion der Plasmawolke nach über 100 ps. Dabei wird das LIPS-Signal effizient verstärkt und bei 800 ps maximal. Die Lochdurchmesser ändern sich als Funktion des Pulsabstands wenig im Vergleich zur Tiefe. Die gesamte Abtragsrate variiert um maximal 50 %, während sich das LIPS-Signal vervielfacht: Für Ti und TiAl typischerweise um das Dreifache, für Al um das 10-fache. Die gemessenen Transienten zeigen eine hohe Reproduzierbarkeit, jedoch kaum eine Energie- bzw. materialspezifische Abhängigkeit. Mit diesen Ergebnissen wurde eine gezielte Optimierung der DP-LIPS-Parameter an Al durchgeführt: Bei einem Pulsabstand von 800 ps und einer Gesamtenergie von 65 nJ (vierfach über der Ablationsschwelle) wurde eine 40-fache Signalerhöhung bei geringerem Rauschen erzielt. Die Lochdurchmesser vergrößerten sich dabei um 44 % auf (650±150) nm, die Lochtiefe um das Doppelte auf (100±15) nm. Damit war es möglich, die spektrochemische Sensitivität von fs-LIPS zu erhöhen und gleichzeitig die hohe räumliche Auflösung aufrecht zu erhalten.

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Alle bisher untersuchten Lebewesen besitzen (circadiane) innere Uhren, die eine endogene Perioden-länge von ungefähr 24 Stunden generieren. Eine innere Uhr kann über Zeitgeber mit der Umwelt synchronisiert werden und ermöglicht dem Organismus, rhythmische Umweltveränderungen vorweg zu nehmen. Neben einem zentralen Schrittmacher, der Physiologie und Verhalten des Organismus steuert, gibt es in unterschiedlichen Organen auch periphere Uhren, die die zeitlichen Abläufe in der spezifischen Funktion dieser Organe steuern. In dieser Arbeit sollten zentrale und periphere Schrittmacherneurone von Insekten physiologisch untersucht und verglichen werden. Die Neurone der akzessorischen Medulla (AME) von Rhyparobia maderae dienten als Modellsystem für zentrale Schrittmacher, während olfaktorische Rezeptorneurone (ORNs) von Manduca sexta als Modellsystem für periphere Schrittmacher dienten. Die zentralen Schrittmacherneurone wurden in extrazellulären Ableitungen an der isolierten AME (Netzwerkebene) und in Patch-Clamp Experimenten an primären AME Zellkulturen (Einzelzellebene) untersucht. Auf Netzwerkebene zeigten sich zwei charakteristische Aktivitätsmuster: regelmäßige Aktivität und Wechsel zwischen hoher und niedriger Aktivität (Oszillationen). Es wurde gezeigt, dass Glutamat ein Neurotransmitter der weitverbreiteten inhibitorischen Synapsen der AME ist, und dass in geringem Maße auch exzitatorische Synapsen vorkommen. Das Neuropeptid pigment-dispersing factor (PDF), das von nur wenigen AME Neuronen exprimiert wird und ein wichtiger Kopplungsfaktor im circadianen System ist, führte zu Hemmungen, Aktivierungen oder Oszillationen. Die Effekte waren transient oder langanhaltend und wurden wahrscheinlich durch den sekundären Botenstoff cAMP vermittelt. Ein Zielmolekül von cAMP war vermutlich exchange protein directly activated by cAMP (EPAC). Auf Einzelzellebene wurde gezeigt, dass die meisten AME Neurone depolarisiert waren und deshalb nicht feuerten. Die Analyse von Strom-Spannungs-Kennlinien und pharmakologische Experimente ergaben, dass unterschiedliche Ionenkanäle vorhanden waren (Ca2+, Cl-, K+, Na+ Kanäle sowie nicht-spezifische Kationenkanäle). Starke, bei hohen Spannungen aktivierende Ca2+ Ströme (ICa) könnten eine wichtige Rolle bei Ca2+-abhängiger Neurotransmitter-Ausschüttung, Oszillationen, und Aktionspotentialen spielen. PDF hemmte unterschiedliche Ströme (ICa, IK und INa) und aktivierte nicht-spezifische Kationenströme (Ih). Es wurde angenommen, dass simultane PDF-abhängige Hyper- und Depolarisationen rhythmische Membranpotential-Oszillationen verursachen. Dieser Mechanismus könnte eine Rolle bei PDF-abhängigen Synchronisationen spielen. Die Analyse peripherer Schrittmacherneurone konzentrierte sich auf die Charakterisierung des olfaktorischen Corezeptors von M. sexta (MsexORCO). In anderen Insekten ist ORCO für die Membran-Insertion von olfaktorischen Rezeptoren (ORs) erforderlich. ORCO bildet Komplexe mit den ORs, die in heterologen Expressionssystemen als Ionenkanäle fungieren und Duft-Antworten vermitteln. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass MsexORCO in pheromonsensitiven ORNs in vivo nicht als Teil eines ionotropen Rezeptors sondern als Schrittmacherkanal fungiert, der unterschwellige Membranpotential-Oszillationen generiert. MsexORCO wurde mit vermeintlichen Pheromonrezeptoren in human embryonic kidney (HEK 293) Zellen coexprimiert. Immuncytochemie und Ca2+ Imaging Experimente zeigten sehr schwache Expressionsraten. Trotzdem war es möglich zu zeigen, dass MsexORCO wahrscheinlich ein spontan-aktiver, Ca2+-permeabler Ionenkanal ist, der durch den ORCO-Agonisten VUAA1 und cyclische Nucleotide aktiviert wird. Außerdem wiesen die Experimente darauf hin, dass MsexOR-1 offensichtlich der Bombykal-Rezeptor ist. Eine weitere Charakterisierung von MsexORCO in primären M. sexta ORN Zellkulturen konnte nicht vollendet werden, weil die ORNs nicht signifikant auf ORCO-Agonisten oder -Antagonisten reagierten.

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El artículo describe el programa de privatización en el sector real de la economía Colombiana durante los años noventa y ubica esta política en un contexto de desregulación de mercados y promoción de la inversión privada en la oferta de infraestructura publica y servicios públicos domiciliarios. El articulo evalúa el programa de privatización en los sectores manufacturero y de generación de energía eléctrica. Se hacen mediciones ex - post y análisis econométrico del desempeño de las firmas privatizadas. En el sector manufacturero la muestra analizada esta compuesta por 30 firmas manufactureras de gran tamaño, donde el Instituto de Fomento Industrial era socio fundador. Los principales resultados sugieren que estas firmas mantuvieron un comportamiento pro - cíclico relativo a su principal competidor privado y desestimaron planes drásticos de reestructuración operativa. Para el grupo de firmas de generación de energía el articulo estudia el impacto de la reforma regulatoria en el proceso de entrada al mercado, estructura de propiedad, competencia de mercado y eficiencia productiva. La medición de eficiencia productiva usa la técnica de Data Envelope Análisis para 33 plantas que representan el 85% de la capacidad instalada en la generación térmica de energía eléctrica. La muestra esta compuesta por plantas que estaban en funcionamiento antes de la reforma y las entrantes que comenzaron su operación comercial después de la reforma. Los resultados sugieren que los niveles de evidencia en la generación térmica a mejorado después de la reforma y que la política regulatoria ha tenido un efecto positivo en la eficiencia productiva.

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The purpose of this study was to examine objective and subjective distortion present when frequency modulation (FM) systems were coupled with four digital signal processing (DSP) hearing aids. Electroacoustic analysis and subjective listening tests by experienced audiologists revealed that distortion levels varied across hearing aids and channels.

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Reaction Injection Moulding (RIM) is a moulding technology used for the production of large size and complex plastic parts. The RIM process is characterized essentially by the injection of a highly reactive chemical system (usually polyurethane) and fast cure, in a mould properly closed and thermally controlled. Several studies show that rapid manufacturing moulds obtained in epoxy resins for Thermoplastic Injection Moulding (TIM) affect the moulding process and the final properties of parts. The cycle time and mechanical properties of final parts are reduced, due to a low thermal conductivity of epoxy materials. In contrast, the low conductivity of materials usually applied for the rapid manufacturing of RIM moulds, increase the mechanical properties of final injected parts and reduce the cycle time. This study shows the effect of the rapid manufacturing moulds material during the RIM process. Several materials have been tested for rapid manufacturing of RIM moulds and the analysis of both, temperature profile of moulded parts during injection and the cure data experimentally obtained in a mixing and reaction cell, allow to determine and model the real effect of the mould material on the RIM process.

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The lattice parameters extracted from Lebail analysis of neutron powder diffraction data collected between 2 and 300 K have been used to calculate the temperature evolution of the thermal expansion tensor for hopeite, Zn-3(PO4)(2)center dot 2H(2)O, Pnma,Z=4with a= 10.6065(4) angstrom, b = 18.2977(4) angstrom, c= 5.0257(2) A at 275 K. The a lattice parameter shows a negative thermal expansion, the b lattice parameter appears to saturate at 275 K while the c lattice parameter has a more typical positive thermal expansion. At 275 K, the magnitudes of the thermal expansion coefficients are alpha(a) = -1. 1(4) x 10(-5) K-1, alpha(b) = 2.4(9) x 10(-6) K-1 and alpha(c) = 3.6(2) x 10(-1) K-1. Under the conditions of these experiments, hopeite begins to dehydrate to the dihydrate between 300 and 325 K, and between 480 and 500 K the monohydrate is formed. The thermal expansion of the dihydrate has been calculated between 335 and 480 and at 480 K the magnitudes of the thermal expansion coefficients are alpha(a) = 1(2) x 10(-5) K-1, alpha(b) = 4(l) x 10(-6) K-1, alpha(c) = 4(2) x 10(-5) K-1, alpha(beta) = 1 (1) x 10(-1) K-1, and alpha(v) = 2(2) x 10(-1) K-1. The thermal expansion of hopeite is described in terms of its crystal structure and possible dehydration mechanisms for the alpha and beta modifications of hopeite are discussed.

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A method is presented which allows thermal inertia (the soil heat capacity times the square root of the soil thermal diffusivity, C(h)rootD(h)), to be estimated remotely from micrometeorological observations. The method uses the drop in surface temperature, T-s, between sunset and sunrise, and the average night-time net radiation during that period, for clear, still nights. A Fourier series analysis was applied to analyse the time series of T-s . The Fourier series constants, together with the remote estimate of thermal inertia, were used in an analytical expression to calculate diurnal estimates of the soil heat flux, G. These remote estimates of C(h)rootD(h) and G compared well with values derived from in situ sensors. The remote and in situ estimates of C(h)rootD(h) both correlated well with topsoil moisture content. This method potentially allows area-average estimates of thermal inertia and soil heat flux to be derived from remote sensing, e.g. METEOSAT Second Generation, where the area is determined by the sensor's height and viewing angle. (C) 2003 Elsevier B.V. All rights reserved.

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We use proper orthogonal decomposition (POD) to study a transient teleconnection event at the onset of the 2001 planet-encircling dust storm on Mars, in terms of empirical orthogonal functions (EOFs). There are several differences between this and previous studies of atmospheric events using EOFs. First, instead of using a single variable such as surface pressure or geopotential height on a given pressure surface, we use a dataset describing the evolution in time of global and fully three-dimensional atmospheric fields such as horizontal velocity and temperature. These fields are produced by assimilating Thermal Emission Spectrometer observations from NASA's Mars Global Surveyor spacecraft into a Mars general circulation model. We use total atmospheric energy (TE) as a physically meaningful quantity which weights the state variables. Second, instead of adopting the EOFs to define teleconnection patterns as planetary-scale correlations that explain a large portion of long time-scale variability, we use EOFs to understand transient processes due to localised heating perturbations that have implications for the atmospheric circulation over distant regions. The localised perturbation is given by anomalous heating due to the enhanced presence of dust around the northern edge of the Hellas Planitia basin on Mars. We show that the localised disturbance is seemingly restricted to a small number (a few tens) of EOFs. These can be classified as low-order, transitional, or high-order EOFs according to the TE amount they explain throughout the event. Despite the global character of the EOFs, they show the capability of accounting for the localised effects of the perturbation via the presence of specific centres of action. We finally discuss possible applications for the study of terrestrial phenomena with similar characteristics.

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We have developed a new method for the analysis of voids in proteins (defined as empty cavities not accessible to solvent). This method combines analysis of individual discrete voids with analysis of packing quality. While these are different aspects of the same effect, they have traditionally been analysed using different approaches. The method has been applied to the calculation of total void volume and maximum void size in a non-redundant set of protein domains and has been used to examine correlations between thermal stability and void size. The tumour-suppressor protein p53 has then been compared with the non-redundant data set to determine whether its low thermal stability results from poor packing. We found that p53 has average packing, but the detrimental effects of some previously unexplained mutations to p53 observed in cancer can be explained by the creation of unusually large voids. (C) 2004 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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A commercial dodecylbenzene (DDB) cable oil was aged at temperatures between 90 and 135 degrees C in air and was analyzed using various analytical techniques including optical and infra-red spectroscopy and dielectric analysis. On ageing, the oil darkened, significant oxidation features were found by infra-red spectroscopy and the acid number, water content and dielectric loss all increased. Ageing in the presence of paper or aluminum did not affect the ageing process, whereas ageing was significantly modified by the presence of copper. An absorption at 680 nm ("red absorbers") was detected by ultra-violet/visible spectroscopy followed by the production of an opaque precipitate. A reaction between copper and the acid generated on ageing is thought to produce copper carboxylates, and X-ray fluorescence confirmed that copper was indeed present in both the aged oil and the precipitate. Significantly, once red absorbers were detected, the dielectric loss increased to catastrophically high values and, therefore, the appearance of these compounds may serve as a useful diagnostic indicator. The development of acidity on ageing appears to be key in initiating the destructive copper conversion reaction and hence the control of oil acidity may be key to prolonging the life of DDB cable oils.

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Three mu(1.5)-dicyanamide bridged Mn(II) and Co(II) complexes having molecular formula [Mn(dca)(2)(H2O)(2)](n)center dot(hmt)(n) (1), [Co(dca)(2) (H2O)(2)](n)center dot(hmt)(n) (2) and [Co(dca)(2)(bpds)](n) (3) [dca = dicyanamide; hmt = hexamethylenetetramine; bpds = 4,4'-bipyridyl disulfide] have been synthesized and characterized by single crystal X-ray diffraction study, low temperature (300-2 K) magnetic measurement and thermal behavior. The X-ray diffraction analysis of 1 and 2 reveals that they are isostructural, comprising of 1D coordination polymers [M(dca)(2)(H2O)(2)](n) [M = Mn(II), Co(II) for 1 and 2. respectively] with uncoordinated hmt molecules located among the chains. The [M(dca)(2)(H2O)(2)](n) chains and the lattice hint molecules are connected through H-bonds resulting in a 3D supramolecular architecture. The octahedral N4O2 chromophore surrounding the metal ion forms via two trans located water oxygens and four nitrogens from four nitrile dca. Complex 3 is a 1D chain formed by two mu(1.5)-dca and one bridging bpds. The octahedral N-6 coordination sphere surrounding the cobalt ions comprises four nitrogens from dca and two from bpds. Low temperature magnetic study indicates small antiferromagnetic coupling for all the complexes. Best fit parameters for 1: J = -0.17 cm(-1), g = -2.03 with R = 6.1 x 10(-4), for 2, J = -0.50 cm(-1), and for 3, J = -0.95 cm(-1). (c) 2005 Elsevier B.V. All rights reserved.