625 resultados para globalization and jobmarket


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Under what conditions does successful police reform take place? Can democratic forms of policing exist within undemocratic state structures? What are the motives of donor and recipient nations, and can the norms of global civil society be cultivated in order to promote human rights, democratic governance, and fair and accountable policing? These questions are addressed in this volume, which presents a unique examination of Western-led police reform efforts by theoretically linking neoliberal globalization, police reform and development. The authors present seven country case studies based on this theoretical approach (Afghanistan, Brazil, Iraq, Northern Ireland, South Africa, Trinidad and Tobago, and Turkey) and assess the prospects for successful police reform in a global context.

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In the 21st century the teaching of English to young learners (TEYL) has become a truly global phenomenon. It is therefore important to deepen our understanding of the lived experience of TEYL in the very different settings where it is being taught. The 11 research-led accounts included in this volume are by TEYL teachers, teacher educators and other important stakeholders in a range of contexts around the world. The accounts span a variety of topics and issues in TEYL, each of personal importance to the authors themselves, and resonant with TEYL educators everywhere. The fresh practical and theoretical perspectives on different facets of TEYL that the chapters offer provide teachers and researchers with a set of stimulating ideas which can inform debate and pedagogical innovation in all areas of language teaching and educational research.

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We find that regional height levels around the world were fairly uniform throughout most of the 19th century, with two exceptions: above-average levels in Anglo-Saxon settlement regions and below-average levels in Southeast Asia. After 1880, substantial diver- gences began to differentiate other regions -- making the world population taller, but more unequal. During the late 19th century and 20th century, heights between world regions devi- ated significantly, when incomes also became very unequal. Interestingly, during the “breaking point period” between the two regimes, heights declined significantly in the cattle-rich New World countries, whereas they started to increase in Old Europe. We discuss in this study whether immigration was a core factor to influence the height decline in the “Anthropometric Decline of the Cowboy and Gaucho Empires”.

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This article analyzes the effects of globalization on implicit tax rates (ITRs) on labor income, capital income, and consumption in the EU15 and Central and Eastern European New Member States (CEE NMS). We find supportive evidence for an increase in the ITR on labor income in the EU15, but no effect on the ITR on capital income. There is evidence of convergence in terms of the ITR on consumption, as countries with higher than average ITR on consumption respond to globalization by decreasing their tax rates. There are important differences among the welfare regimes within the EU15. Social-democratic countries have decreased the tax burden on capital, but increased that on labor due to globalization. Globalization exerts a pressure to increase taxes on labor income in the conservative and liberal regimes as well. Taxes on consumption decrease in response to globalization in the conservative and social-democratic regimes. In the CEE NMS, there is no effect of globalization on the ITR on labor and capital income, but we find a negative impact on the ITR on consumption in the CEE NMS with higher than average ITR on consumption. (JEL H23, H24, H25, F19, F21)

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A Work Project, presented as part of the requirements for the Award of a Masters Degree in Management from the NOVA – School of Business and Economics

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Diese Arbeit befasst sich mit der Innovations- und Globalisierungspolitik in kleinen Transformationsländern am Beispiel Mazedoniens; diese wurde mit der Lage in Slowenien verglichen, einem Land von ungefähr gleicher Größe und mit gemeinsamer Vergangenheit als Teilrepublik der Jugoslawischen Föderation, aber mit einem wesentlich höheren ökonomischen Entwicklungsstand. Innovation wird dabei verstanden als „Herstellung, Anpassung und Ausnutzung von Neuerungen“, und sie wird durch das Umfeld, in dem sie stattfindet, beeinflusst. Anpassung und Ausnutzung sind gerade für kleine Transformationsländer von erheblicher Bedeutung, da ihre Fähigkeit zu Herstellung von Neuerungen sehr begrenzt sind. Die Rolle der Innovationspolitik besteht hierbei darin, institutionelle und organisationelle Regulierungen einzuführen, die ein günstiges Umfeld sowohl für Innovationen als auch für die Entwicklung eines nationalen Innovationssystems schaffen. Die Rolle der Politik besteht also nicht in der Innovation als solcher, sondern in der Herstellung der notwendigen Bedingungen für die Industrie und die Forschungseinrichtungen dahingehend zu schaffen, dass sie ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihre praktischen Erfahrungen für innovative Tätigkeiten einsetzen können. Auf der einen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, ohne die die Unternehmen rückständig und wenig leistungsstark wären (etwa das Patentamt oder Institutionen höherer Bildung), und auf der anderen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, welche die Unternehmen dabei unterstützen, dass sie ihre Tätigkeit weiter unterstützen (z.B. durch Technologietransfer-Zentren und Netzwerke). Die Leistungen dieser Institutionen und Organisationen sind von großer Bedeutung für die nationalen Innovationssysteme und sollten ihrerseits durch Innovationspolitik unterstützt werden; dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Leistungen vom Staat bereitgestellt werden, vielmehr sollte die Wirtschaftspolitik Möglichkeiten für die öffentlich/private oder sogar rein private Bereitstellung solcher Leistungen in Erwägung ziehen; dies würde nicht nur die Kosten für den Staat senken, sondern auch die Effizienz bei der Erstellung dieser Leistungen steigern. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass das größte Problem der Innovationspolitik in Mazedonien darin besteht, dass es sie gar nicht gibt, und zwar nicht als Folge einer bewussten Entscheidung darüber. Tatsächlich müssen Ressourcen und Zeit für die Schaffung eines nationalen Innovationssystems eingesetzt werden mit Hilfe einer Politik, die sich auf die wesentlichen Umrisse konzentriert, wobei die Nachfrage nach Technologie im Unternehmensbereich gesteigert wird und das Wissen und das Informationsangebot restrukturiert wird. Dieses System muss offen sein, unter beständigem Verbesserungsdruck stehen und fähig sein, sich an Veränderungen anzupassen. Damit eine solche Politik erfolgreich ist, muss es einen Konsens darüber zwischen allen beteiligten Akteuren geben und darüber hinaus auch eine Kohärenz zwischen den verschiedenen politischen Institutionen. Das ist deswegen wichtig, weil der Innovationsprozess komplex ist und verschiedene Politikbereiche berührt. Ziel sollte die Schaffung eines Systems sein, das einerseits auf Autonomie und Kooperation aufbaut, andererseits aber auch Wettbewerb zwischen den beteiligten Institutionen und Organisationen fördert. Eine wichtige Bedingung für ein positives Investitionsklima im Bereich der Innovation ist die Erreichung von makroökonomischer Stabilität. Die gegenwärtige Situation ist gekennzeichnet durch Instabilität des Rechtswesens, durch Korruption und Probleme des Vertragsschutzes, die sowohl ausländische als auch inländische Akteure davon abhält, sich in wirtschaftlichen Aktivitäten in Mazedonien zu engagieren. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesen Problemen ist es wichtig für Mazedonien, von anderen Ländern wie Slowenien zu lernen, die ähnliche Probleme haben, aber auch schon Erfahrungen in der Problemlösung. Man muss dabei beachten, dass der Entwicklungsstand, das wirtschaftliche und das politische Umfeld in beiden Vergleichsländern sich erheblich unterscheiden, so dass die Lektionen, die Mazedonien von Slowenien lernen könnte, nicht direkt übertragen und kopiert werden können, sondern entsprechend angepasst werden müssen. Die vorliegende Arbeit liefert Einsichten in die Probleme der Innovationspolitik in Transformationsländern und liefert daher sowohl einen Anreiz als auch eine Quelle von Informationen für künftige Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen und vor allem Innovationspolitik in Transformationsländern.

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The principal objective of this paper is to identify the relationship between the re­sults of the Canadian policies implemented to protect female workers against the impact of globalization on the garment industry and the institutional setting in which this labour market is immersed in Winnipeg. This research paper begins with a brief summary of the institutional theory appro­ach that sheds light on the analysis of the effects of institutions on the policy options to protect female workers of the Winnipeg garment industry. Next, this paper identi­fies the set of beliefs, formal procedures, routines, norms and conventions that cha­racterize the institutional environment of the female workers of Winnipeg’s garment industry. Subsequently, this paper descri­bes the impact of free trade policies on the garment industry of Winnipeg. Afterward, this paper presents an analysis of the ba­rriers that the institutional features of the garment sector in Winnipeg can set to the successful achievement of policy options addressed to protect the female workforce of this sector. Three policy options are considered: ethical purchasing; training/retraining programs and social engage­ment support for garment workers; and protection of migrated workers through promoting and facilitating bonds between Canada’s trade unions and trade unions of the labour sending countries. Finally, this paper concludes that the formation of isolated cultural groups inside of factories; the belief that there is gender and race discrimination on the part of the garment industry management against workers; the powerless social conditions of immi­grant women; the economic rationality of garment factories’ managers; and the lack of political will on the part of Canada and the labour sending countries to set effective bilateral agreements to protect migrate wor­kers, are the principal barriers that divide the actors involved in the garment industry in Winnipeg. This division among the prin­cipal actors of Winnipeg’s garment industry impedes the change toward more efficient institutions and, hence, the successful achievement of policy options addressed to protect women workers. 

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This paper examines two “9/11 novels,” Joseph O’Neill’s Netherland (2008) and Mohsin Hamid’s The Reluctant Fundamentalist (2007). Written by writers of different backgrounds but with similarly cosmopolitan career paths, both novels attempt to achieve a transnational perspective on the climate of fear created by the 9/11 attacks. Both novels unveil a history of violence which links colonial legacy and new imperial formations resulting from neoliberal capitalism, ultimately highlighting difficulties in forging an encompassing cosmopolitan perspective at a time of international insecurity.