998 resultados para Vignola, 1507-1573.
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Tesis (Maestría en Ciencias, Especialidad en Producción Animal) UANL
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Internet change notre manière de traiter l’information. Il change aussi les discours de tous les jours. De plus, des gens ont commencé à écrire, sur le web, des textes qui se sont imposés par la suite au milieu éditorial. Quel impact Internet a-t-il sur la littérature ? Je me sers de mon corpus (Les chroniques d’une mère indigne de Caroline Allard, Un taxi la nuit de Pierre-Léon Lalonde et Lucie le chien de Sophie Bienvenu) pour répondre à cette question : je cherche à démontrer que le blogue constitue un nouveau genre littéraire. Internet, d’abord, marque matériellement ce nouveau genre. Ensuite, que le blogue soit présenté sur le web ou dans un livre, il fonctionne essentiellement à partir d’anecdotes qui tournent autour d’un thème central, défini par un blogueur qui se met en scène en tant que personnage. Ces caractéristiques du blogue permettent de le comparer à deux genres qui lui ressemblent : le journal intime et l’essai. Le blogue est différent du journal intime à plusieurs points de vue, les plus importants étant le thème développé dans le blogue et le personnage que le blogueur construit. Par ailleurs, il ne peut être considéré comme un type d’essai : son caractère fortement anecdotique lui confère une visée plus narrative et un blogueur ne réfléchit pas sur le monde de la même manière qu’un essayiste. Bref, le blogue est un genre à part entière, tout jeune, qui se distingue suffisamment du journal intime et de l’essai pour être étudié avec des outils spécifiques.
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Provoked vestibulodynia (PVD) is a prevalent women’s sexual pain disorder, which is associated with sexual function difficulties. Attachment theory has been used to understand adult sexual outcomes, providing a useful framework for examining sexual adaptation in couples confronted with PVD. Research to date indicates that anxious and avoidant attachment dimensions correlate with worse sexual outcomes in community and clinical samples. The present study examined the association between attachment, pain, sexual function and sexual satisfaction in a sample of 101 couples in which the women presented with PVD. The Actor-Partner Interdependence Model was used in order to investigate both actor and partner effects. This study also examined the role of sexual assertiveness as a mediator of these associations via structural equation modeling. Women completed measures of pain intensity and both members of the couple completed measures of romantic attachment, sexual assertiveness, sexual function and satisfaction. Results indicated that attachment dimensions did not predict pain intensity. Both anxious and avoidant attachment were associated with lower sexual satisfaction. Only attachment avoidance predicted lower sexual function in women. Partner effects indicated that higher sexual assertiveness in men predicted better sexual function in women, while higher sexual assertiveness in women predicted higher sexual satisfaction in men. Finally, women’s sexual assertiveness was found to be a significant mediator of the relationship between their attachment dimensions, sexual function and satisfaction. Findings highlight the importance of examining how anxious and avoidant attachment may lead to difficulties in sexual assertiveness and to less satisfying sexual interactions in couples where women suffer from PVD.
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The effect of Ce3+ on the fluorescence emission from CaS:Ce3+ phosphor is studied using X-ray excitation. Apart from the emission in the visible region, the phosphor also shows fluorescence emission in the ultraviolet region. Variation in wavelengths and intensities of these emissions due to change in dopant concentration is also analysed.
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Informations- und Kommunikationstechnologien über das Internet bieten vielfältige Möglichkeit innovative Lernumgebungen zu schaffen. Mit der Zukunftswerkstatt-online wird der Versuch unternommen, die Lernmethode Zukunftswerkstatt, als telekooperative Lernumgebung zu gestalten. Die Entwicklung dieser internetbasierten Lernumgebung und das damit verbundene Dissertationsvorhaben zeichnet sich vornehmlich durch den partizipativen und prozessorientierten Austausch sowohl mit Informatikern als auch mit potentiellen Nutzern in einer Pilotphase aus. Die zentrale Motivation des Forschungsvorhabens erklärt sich über die Entwicklung von Möglichkeiten Lernergruppen Raum zu geben sich ihrer persönlich bedeutsamen Probleme bewusst zu werden, Ideen für Lösungsstrategien zu entwickeln und konkrete Veränderungen anzugehen. Das Forschungsdesign dieser Arbeit bedient sich verschiedener Erhebungs- und Auswertungsmethoden der empirischen Sozialforschung mit dem Ziel, die Grenzen einzelner Methoden zu minimieren, um zu differenzierten Erkenntnissen im Forschungsfeld zu gelangen. Die Evaluation des Forschungsvorhabens begründet sich vorwiegend aus Methoden der qualitativen Sozialforschung (teilnehmende Beobachtung, schriftlichen Befragung, linguistische Analyse der Chatbeiträge sowie fokussierte Interviews im Rahmen von drei Fallstudien). Im Sinne der Handlungs- und Aktionsforschung liegt das Forschungsinteresse zum einen in der Entwicklung der Zukunftswerkstatt-online unter besonderer Berücksichtigung der Funktionen, Softwareergonomie, zum anderen hinsichtlich der Frage nach den Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung von Lernprozesse. Im Fokus des Interesses stehen daher folgende Forschungsfragen: 1. Wie muss eine Zukunftswerkstatt-online gestaltet werden, um als effektives Problemlöse- und Erschließungsinstrument für offene Möglichkeitsräume zu funktionieren? 2. Was kann eine Zukunftswerkstatt-online hinsichtlich der kommunikativen Aufgaben für Lehrende und Lerngruppen leisten? 3. Welche Lehr-/ Lernvoraussetzungen lassen sich für die Anwendung einer Zukunftswerkstatt-online formulieren? Aufgrund der Auswertungen der o.g. Evaluationsmethoden lassen sich folgende signifikante Aspekte bezüglich des Anregungsgehalts der Zukunftswerkstatt-online benennen: 1. Aspekt der Situiertheit: Die Mischung aus Vorstrukturierung durch die drei Phasen der Methode auf der einen Seiten und den Freiraum hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung wird von den Probanden als positiv und unterstützend für den Lernprozess bewertet. 2. Aspekt der multiplen Perspektive: Mit der Zukunftswerkstatt-online wird eine strukturierte Zusammenarbeit in Gruppen ermöglicht. Problemfelder können somit aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt werden. 3. Aspekt des Lernens im sozialen Kontext: Der "Community" Gedanke des Internets wird während der Arbeit mit der Zukunftswerkstatt-online gefördert. Es lassen sich drei unterstützende Faktoren hierzu benennen: - Der vorgegebene Interaktionsrahmen der Methode. - Die von den Lernenden gewählte Inhalte. - Die Auswahl der Kooperationspartner. Hinsichtlich der Förderung von Schlüsselkompetenzen kann die Zukunftswerkstatt-online folgendes leisten: Förderung der fachlichen Kompetenz: Die Zukunftswerkstatt-online stärkt mediale Kompetenzen der Teilnehmer. Darüber hinaus werden durch die Möglichkeiten der Dokumentation des Diskussionsverlaufs und der Speicherung von Daten, Informationen nachhaltige gesichert. Förderung der sozialen Kompetenz: Aufgrund der Arbeit in einem weites gehenden hierarchiefreien Raum wird vernetzten Arbeiten und synergetischer Austausch der Teilnehmer ermöglicht. Förderung der personalen Kompetenz: Die kommunikativen Kompetenzen werden gefördert sowie die Entwicklung eines Methodenrepertoires für die Gestaltung von Gruppenprozessen in eigenen Handlungsfeldern der Teilnehmer ausgebaut. Folgende Voraussetzung lassen sich aus den Forschungsergebnissen ableiten, die bei der Durchführung einer Zukunftswerkstatt-online unterstützend wirken: Für Lernende: - Grundlagen der Computer und Internetkompetenz, - Hohe Selbstlernkompetenz, - Kompetenzen zur Kooperation, - Schriftsprachliche Kompetenz und - Einbringung einer persönlich bedeutsamen Problemstellung. Für Lehrende: - Kompetenzen in der Organisation/Administration von Lernprozessen, - Unterstützung der Lernprozesse durch klare Anweisungen und Hilfestellungen bei der Bewältigung von Problemen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Zukunftswerkstatt-online den aktiven Umgang, die Auseinandersetzung und die Konstruktion von handlungsorientiertem Wissen fördert. Darüber hinaus eröffnet sie in einem noch relativ neuen Wirkungsfeld der Pädagogik Möglichkeiten, neue Formen des Lehren und Lernens im virtuellen Raum zu erproben, zu evaluieren und perspektivisch weiter zu entwickeln.
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Judged by their negative nutrient balances, low soil cover and low productivity, the predominant agro-pastoral farming systems in the Sudano-Sahelian zone of West Africa are highly unsustainable for crop production intensification. With kaolinite as the main clay type, the cation exchange capacity of the soils in this region, often less than 1 cmol_c kg^-1 soil, depends heavily on the organic carbon (Corg) content. However, due to low carbon sequestration and to the microbe, termite and temperature-induced rapid turnover rates of organic material in the present land-use systems, Corg contents of the topsoil are very low, ranging between 1 and 8 g kg^-1 in most soils. For sustainable food production, the availability of phosphorus (P) and nitrogen (N) has to be increased considerably in combination with an improvement in soil physical properties. Therefore, the adoption of innovative management options that help to stop or even reverse the decline in Corg typically observed after cultivating bush or rangeland is of utmost importance. To maintain food production for a rapidly growing population, targeted applications of mineral fertilisers and the effective recycling of organic amendments as crop residues and manure are essential. Any increase in soil cover has large effects in reducing topsoil erosion by wind and water and favours the accumulation of wind-blown dust high in bases which in turn improves P availability. In the future decision support systems, based on GIS, modelling and simulation should be used to combine (i) available fertiliser response data from on-station and on-farm research, (ii) results on soil productivity restoration with the application of mineral and organic amendments and (iii) our present understanding of the cause-effect relationships governing the prevailing soil degradation processes. This will help to predict the effectiveness of regionally differentiated soil fertility management approaches to maintain or even increase soil Corg levels.
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Little is known about the diversity of wheat (Triticum spp.) in Oman. Results of a survey conducted in two remote mountain oases of northern Oman indicate that there exists considerable morphological variation within and among the five traditional landraces of wheat cultivated. Within two of the landraces grown on irrigated terraces, 2 sized between 2 and 100 m , two new botanical wheat varieties (Triticum aestivum var. baladseetense and var. maqtaense) were identified of which the agronomic properties, in particular tolerance to drought and heat, and the nutritional value require further investigation.
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Emmer (Triticum dicoccon ) was collected recently in northern Oman. The material was analyzed morphologically and phenologically. It belongs to the Asiatic emmers (subsp. asiaticum) and not to the Ethiopian ones (subsp. abyssinicum), distributed in Ethiopia and Yemen, as originally expected. The determination of the material resulted in var. haussknechtianum and var. aeruginosum.
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Catálogo del museo del Instituto de Enseñanza Secundaria 'Alfonso X el Sabio' de Murcia (MUSAX) con explicaciones científicas y técnicas de cada uno de los elementos que lo compone. El museo recoge las colecciones acumuladas desde el momento de la fundación del centro. Se trata de una colección integrada por valiosos documentos, archivos documentales y piezas inéditas en los campos de la Física, Química y Ciencias Naturales así como ejemplares únicos que permiten reconstruir la evolución científico-tecnológica, intelectual yartística experimentada por la Región de Murcia, España y el mundo en los últimos 170 años.
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Recopilación de las intervenciones expuestas en el X Encuentro con Consejos Escolares municipales y de centro, organizado por el Consejo Escolar de la Región de Murcia. El objetivo de este Encuentro fue contribuir a la reflexión y ofrecer distintas perspectivas que sirvieran de ayuda al profesorado para ponderar la nueva situación en la que crecen sus alumnos e hijos, para prestar atención tanto a las ventajas como a los riesgos que supone 'crecer entre pantallas'.
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Hacer una valoración histórico pastoral de la presencia de la Compañía de Jesús en Asturias y de las primeras actividades que llevó a cabo en torno a la reciente Universidad de Oviedo. Labor educativa y pastoral que durante el periodo de 1570-1572 realizaron los Jesuitas en Oviedo y en el Principado de Asturias. 1) Proyecto de fundación del obispo Don Cristobal de Rojas y Sandoval. 2) Proyecto de Don Andrés de Prada, abad de Tuñón. 3) Proyecto universitario concertado entre los testamentarios del arzobispo Valdés Salas y la Compañía de Jesús. Archivos. Fuentes documentales manuscritas e inéditas. La primera de las actuaciones tendentes a conseguir la fundación de un colegio de la Compañia de Jesús en Oviedo fue obra del obispo Cristobal de Rojas y Sandoval en 1553, quien solicitó del fundador de la Compañía financiación para dicho proyecto. El obispo Don Juan de Ayora y Don Andrés Vazquez de Prada, abad de Tuñón, aunaron sus fuerzas, diez años más tarde, para completar la obra iniciada por Don Cristobal de Rojas. El tercer intento para traer establemente a los Jesuitas a Oviedo consistió en el proyecto de que la Compañía se hiciera cargo del Colegio San Gregorio que funcionaba con las reglas dictadas por su fundador, Don Fernando de Valdés, arzobispo de Sevilla, y al fracasar este proyecto, algunos años más tarde, se amplía el ofrecimiento por sus testamentarios para que los Jesuitas se encarguen de poner en funcionamiento la Universidad. El contrato para la puesta en marcha de la Universidad y el Colegio de Oviedo se hizo en el mes de mayo de 1571. A continuación, dos religiosos de la Compañía emprendieron una embajada misional por Oviedo, donde observaron una actitud de clara hostilidad hacia la Compañía por parte del obispo y el Cabildo de Oviedo, lo que propició la ruptura de las negociaciones en agosto de 1571. En diciembre de 1573 aún no se había llegado a un acuerdo firme. En diciembre de 1573, la Compañía de Jesús decidió no insistir más en el asunto de la Universidad de Oviedo, ejecutando así una filosofía que reflejaba la falta de interés personal o institucional en un asunto controvertido cuando la oposición venía de las instituciones representativas de una colectividad, por lo que renunciaron a exigir el cumplimiento de las escrituras públicas ya firmadas al respecto.
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Aquest quadern és el primer lliurement de les Orientacions per a l’adaptació a l’espai europeu d’educació superior. Té l’origen en el debat de la Comissió de seguiment del Pla pilot d’adaptació a l’espai europeu d’educació superior de la UdG i del grup de treball que s’ha constituït l’hivern 2005-2006 expressament per tractar el tema de les competències
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Carmen García Merina es únicamente la responsable de las unidades didácticas en francés