997 resultados para Trendelenburg, Friedrich Adolf, 1802-1872.


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Friedrich Schlegel’s novel, Lucinde, is here discussed as being part of a whole project for the establishment of the basis for a theory of modern novel. At the same time we try to point out some possible descendants of Schlegel’s ideas on the theory of the novel, as in Lukács and Walter Benjamin.

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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)

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1. 1. Oxygen consumption and its relationship to stepwise declining oxygen tension were examined in the common striped hermit crab, Clibanarius vittatus. 2. 2. Weight-specific oxygen consumption varied with body weight (W), according to the equation log V ̇o2 = 2.1639 + (-0.419 log W). 3. 3. Shell-less individuals of 1-2 g wet wt, where found to be oxygen conformers, since oxygen consumption ( V ̇o2) decreased with declining oxygen tensions. At ambient oxygen tensions below 35.4 mmHg, oxygen consumption remained constant, suggesting an increased ventilation. 4. 4. C. vittatus was found to survive in oxygen-free seawater for 5.5 hr, and no significant differences were found in oxygen consumption rates, for shelled and shell-less crabs, measured in water and air. 5. 5. The use of a K1 K2 index of oxygen independence, showed that larger animals were better able to maintain oxygen-independence during hypoxia than smaller individuals. 6. 6. C. vittatus displayed a pattern of no oxygen debt, once returned to normoxia. © 1983.

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Pós-graduação em Ciências Biológicas (Zoologia) - IBRC

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The taxonomic status of the species Clibanarius sclopetarius (Herbst, 1796) and Clibanarius vittatus (Bosc, 1802), which have sympatric biogeographical distributions restricted to the western Atlantic Ocean, is based only on differences in the colour pattern of the walking legs of adults. Their morphological similarity led to the suggestion that they be synonymised. In order to investigate this hypothesis, we included species of Clibanarius Dana, 1892 in a molecular phylogenetic analysis of partial sequences of the mitochondrial 16S rDNA gene and the COI barcode region. In addition, we combined the molecular results with morphological observations obtained from several samples of these two species. The genetic divergences of the 16S rDNA and COI sequences between C. sclopetarius and C. vittatus ranged from 4.5 to 5.9% and 9.4 to 11.9%, which did not justify their synonymisation. Differences in the telson morphology, chela ornamentation, and coloration of the eyestalks and antennal peduncle provided support for the separation of the two species. Another interesting result was a considerable genetic difference found between populations of C. vittatus from Brazil and the Gulf of Mexico, which may indicate the existence of two homonymous species.

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Studies of skin wound healing in crocodilians are necessary given the frequent occurrence of cannibalism in intensive farming systems. Air temperature affects tissue recovery because crocodilians are ectothermic. Therefore, the kinetics of skin wound healing in Caiman yacare were examined at temperatures of 33°C and 23°C. Sixteen caiman were selected and divided into two groups of eight maintained at 23°C or 33°C. The studied individuals' scars were photographed after 1, 2, 3, 7, 15 and 30 days of the experimental conditions, and samples were collected for histological processing after 3, 7, 15 and 30 days. Macroscopically, the blood clot (heterophilic granuloma) noticeably remained in place covering the wound longer for the caiman kept at 23°C. Microscopically, the temperature of 23°C slowed epidermal migration and skin repair. Comparatively, new blood vessels, labeled using von Willebrand factor (vWF) antibody staining, were more frequently found in the scars of the 33°C group. The collagen fibers in the dermis were denser in the 33°C treatment. Considering the delayed healing at 23°C, producers are recommended to keep wounded animals at 33°C, especially when tanks are cold, to enable rapid wound closure and better repair of collagen fibers because such lesions tend to compromise the use of their skin as leather.

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Die vorliegende Studie untersucht Leben und Werk des politischen Pädagogen Adolf Reichwein (1898-1944) unter politikwissenschaftlichem Gesichtspunkt. Sie will damit die hier hauptsächlich von Seiten der Erziehungswissenschaften geleistete Forschungsarbeit ergänzen und den Blick öffnen für den Facettenreichtum des Forschungsgegenstandes. Denn wie Klaus Dicke einmal zu Recht festgestellt hat, beansprucht Adolf Reichwein gleich in dreifacher Weise das Interesse der Politikwissenschaft: nämlich erstens als Autor politikwissenschaftlicher Studien, zweitens als politikwissenschaftlicher Lehrer sowie drittens als politischer Akteur. Um der die Untersuchung leitenden Fragestellung (sachgerechte und zugleich prinzipiengerechte Behandlung politischer Fragen) nachzugehen, wird in einem ersten Teil Reichweins Prinzipiengerüst in den Blick genommen, also das, was er selbst einmal sein „Koordinatensystem“ nannte. Die dafür aufgestellten Kategorien lauten: Menschenbild, Arbeitsbegriff, Politik, Volk-Nation-Staat, Theorie-Praxis. Sodann wird im zweiten Teil, welcher den Schwerpunkt der gesamten Studie bildet, Reichweins politisches Handeln untersucht, wobei entsprechend der leitenden Fragestellung ermittelt werden soll, wie bei Reichweins Suchen und Finden sachgerechter politischer Lösungen dessen – im ersten Teil der Untersuchung herausgefilterte – Prinzipien zum Tragen kamen. Dabei ergeben sich aus Reichweins Biographie einzelne Untersuchungsschwerpunkte: seine Arbeit im preußischen Kultusministerium, diejenige an der Pädagogischen Akademie in Halle (welche mit parteipolitischem Engagement einherging) sowie Reichweins Widerstand gegen das NS-Regime. Einige kritische Anmerkungen zur Reichwein-Rezeption schließen die Untersuchung ab.

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In der vorliegenden Arbeit wurde die räumliche und zeitliche Dynamik einer strukturierten Population der Westlichen Smaragdeidechse (DAUDIN, 1802) im Mittelrheintal zwischen 1997 und 2000 untersucht. Dazu wurden die Teilaspekte der Hibernation, der Thermoregulation und der Raumnutzung der Art analysiert. Die Ergebnisse der Hibernation deuten auf eine hohe Relevanz dieses Jahresabschnitts für die Art in Bezug auf die Verbreitung in Südexponierten Steilhanglagen am Nordrand ihrer Verbreitung hin. Die Hibernationsstandorte unterscheiden sich im Mikroklimaprofil von Trockenmauern und Sommerlöchern. Die Standorte der Hibernation liegen in Zonen höchster Insolation im Untersuchungsgebiet. Die Analyse der Thermoregulation zeigte geschlechtsspezifische und saisonale Unterschiede, die mit den unterschiedlichen Jahresaktivitätszyklen erklärt werden können. Die Weibchen zeigen eine engere Bindung an die klimatischen Entwicklungen von Mirkohabitatstrukturen als die Männchen, was mit endogenen Faktoren zusammenhängen könnte. Die Parallelen und Unterschiede zu anderen Arten werden diskutiert. In der Raumnutzung zeigen sich auch Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen, die auch mit den unterschiedlichen Jahresaktivitätszyklen erklärt werden können. Im Frühjahr und im Herbst zeigt die Art eine Bindung an Standorte hoher Insolation im Untersuchungsgebiet, im Sommer dagegen keine. In der Gesamtbetrachtung werden die Ergebnisse in Bezug auf das Verbreitungsbild der Art, Schutzaspekte und Schlüsselfaktoren der Habitatqualität diskutiert.

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Der ungarische Mathematiker Friedrich Riesz studierte und forschte in den mathematischen Milieus von Budapest, Göttingen und Paris. Die vorliegende Arbeit möchte zeigen, daß die Beiträge von Riesz zur Herausbildung eines abstrakten Raumbegriffs durch eine Verknüpfung von Entwicklungen aus allen drei mathematischen Kulturen ermöglicht wurden, in denen er sich bewegt hat. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf den von Riesz 1906 veröffentlichten Text „Die Genesis des Raumbegriffs". Sowohl für seine Fragestellungen als auch für seinen methodischen Zugang fand Riesz vor allem in Frankreich und Göttingen Anregungen: Henri Poincarés Beiträge zur Raumdiskussion, Maurice Fréchets Ansätze einer abstrakten Punktmengenlehre, David Hilberts Charakterisierung der Stetigkeit des geometrischen Raumes. Diese Impulse aufgreifend suchte Riesz ein Konzept zu schaffen, das die Forderungen von Poincaré, Hilbert und Fréchet gleichermaßen erfüllte. So schlug Riesz einen allgemeinen Begriff des mathematischen Kontinuums vor, dem sich Fréchets Konzept der L-Klasse, Hilberts Mannigfaltigkeitsbegriff und Poincarés erfahrungsgemäße Vorstellung der Stetigkeit des ‚wirklichen' Raumes unterordnen ließen. Für die Durchführung seines Projekts wandte Riesz mengentheoretische und axiomatische Methoden an, die er der Analysis in Frankreich und der Geometrie bei Hilbert entnommen hatte. Riesz' aufnahmebereite Haltung spielte dabei eine zentrale Rolle. Diese Haltung kann wiederum als ein Element der ungarischen mathematischen Kultur gedeutet werden, welche sich damals ihrerseits stark an den Entwicklungen in Frankreich und Deutschland orientierte. Darüber hinaus enthält Riesz’ Arbeit Ansätze einer konstruktiven Mengenlehre, die auf René Baire zurückzuführen sind. Aus diesen unerwarteten Ergebnissen ergibt sich die Aufgabe, den Bezug von Riesz’ und Baires Ideen zur späteren intuitionistischen Mengenlehre von L.E.J. Brouwer und Hermann Weyl weiter zu erforschen.

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Große Dramendichtung kann nur in historischen Umbruchszeiten wie der Antike, der Reformationszeit und im 19. Jahrhundert, also zu Lebzeiten Friedrich Hebbels, entstehen. Das schreibt Hebbel im Vorwort zu seinem bürgerlichen Trauerspiel „Maria Magdalena“. Die großen Zeiten der Tragödien sind Zeiten umwälzender Veränderungen. Im langen 19. Jahrhundert, zwischen Revolution und Restauration, zwischen Reformen und Reaktion, zwischen Hoffnungen auf Demokratie, Nationalstaatlichkeit, zwischen Josephinismus und Ära Metternich, waren die Voraussetzungen für ein Jahrhundert der Tragödie gegeben. Zwei der bedeutendsten Dramatiker des 19. Jahrhunderts, Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel, sind Thema der Dissertation. Dabei hat die Arbeit mit der Diskursivierung von Fremdheit und Fremde eine Neuperspektivierung ausgewählter Dramen geleistet, die so in der Forschung noch nicht existiert, wobei diese Perspektive in der Forschung bereits angelegt war. Die hier vorliegende Arbeit hat das „Phänomen der Fremde“, wie Günther Häntzschel es in einem Aufsatz nennt, in den Dramen „Judith“, „Gyges und sein Ring“ und „Die Nibelungen“ von Hebbel und in den Dramen „Das goldene Vließ“, „Die Jüdin von Toledo“ und „Libussa“ von Grillparzer untersucht. Die zentralen Begriffe „Fremde“ und „Fremdheit“ wurden dabei als literarische Topoi, um methodisch besser mit ihnen operieren zu können, in verschiedene Dimensionen der Fremdheit unterteilt: Dabei wurde neben der „Fremdheit der Kulturen“ und der „Fremdheit zwischen den Geschlechtern“ auch die Fremdheit zwischen dem „mythischen Rand der Welt“ und dem „Horizont der Vernunft“ untersucht. Ferner widmete sich ein Kapitel dem Thema Entfremdung und Selbstentfremdung, eine Dimension der Fremdheit, die ebenfalls für die Dramenanalyse relevant ist.