638 resultados para Sozialdemokratische Partei Deutschlands.


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Aus dem Bestand des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, Inv.nr.: B 1989/018.

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Stempel auf d. Titelbl.: Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands

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The genus Hinia is divided in 4 subgenera; other subgenera are not represented in the area studied. It was possible to find criteria for a better discrimination of the highly variable species H. (Hinia) schlotheimi and H. (Hinia) turbinella. The species "fuchsi" has been placed in the synonymy of H. (Hinia) turbinella. The species H. (Hinia) schlotheimi (BEYRICH) and H. (Telasco) schroederi (KAUTSKY) have been united under the name H. (Hinia) schlotheimi. The easily distinguishable species H. (Tritonella) tenuistriata and H. (Hinia) sulcata belong to two different genera. H. (Tritonella) cimbrica andersoni of the Viol- and Katzheide-Beds (Reinbek-stage) is separable from the population found in the Hemmoor-stage, it turned out to be a valuable guide subspecies for the Reinbek-stage. The species H. (Tritonella) serraticosta, H. (Tritonella) catulli, H. (Hinia) holsatica, and H. (Telasco) syltensis are all similar in respect to shape and ornamentation. Criteria have been found for a better discrimination of these species. The species contabulata, effusa and seminodifera described by SPEYER (1864), turned out to be contogenetic stages of H. (Tritonella) pygmaea. H. (Tritonella) cavata, previously described from the Tertiary of the North sea area, was proven to be absent from the area investigated. The forms described under that name, belong to H. (Tritonella) woodwardi.

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Karlsruhe gilt als der im mittleren Wert heißeste Ort Deutschlands. Der Film trifft Bewohner auf der Strasse und fragt sie nach den Folgen die diese Phänomen für ihren Alltag hat. Es werden aber auch Lösungsmodelle angeboten, die ein Städtebauplaner in seinem Büro für die Architektur der Zukunft entwickelt.

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Mit dem Ende des 18. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) Mitte November kam auch die erste Phase des chinesische Führungswechsels zum Abschluss. Die wichtigste Aufgabe der Partei während dieser Phase war es, den ständigen Ausschuss des Politbüros, also das oberste beschlussfassende Organ der Partei, zu wählen. Zusätzlich zur Ernennung von sieben Spitzenpolitikern umfasst der Wechsel auch die Wahl eines neuen Politbüros und des Zentralkomitees als Vertretung der 83 Millionen Parteimitglieder.

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Die Diskussionen um Parteienfinanzierung und Offenlegung von Parteispenden halten zwar an, Änderungen des intransparenten Systems sind aber kaum mehrheitsfähig. - Mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative kommt auch Bewegung ins Parteiensystem; alle Parteien nehmen mit Umsetzungsvorschlägen Stellung. - Die SP muss an der Urne einige Niederlagen für ihre wirtschaftspolitischen Anliegen einstecken und versucht, ihre europapolitische Haltung zu klären. - Die Pädophileninitiative sorgt in der FDP für Dissens, in der Energiepolitik spricht sich die Partei gegen ein Verbot von AKW aus und in der Asylpolitik fordert der Freisinn eine harte Linie. - Die CVP legt ein neues Parteiprogramm vor, in dem unter anderem eine zweite Gotthardröhre gefordert wird. - Die SVP feiert mit der Annahme ihrer Masseneinwanderungsinitiative einen Erfolg und lanciert ein neues Begehren, mit dem Landesrecht über Völkerrecht gestellt werden soll. - Christoph Blocher tritt aus dem Nationalrat zurück und will sich nur noch dem Kampf gegen den "schleichenden EU-Beitritt" widmen. - Die Grünen distanzieren sich vehement von der Ecopop-Initiative. - Die GLP erneuert ihre Leitlinien, legt aber nach wie vor kein Parteiprogramm vor. - Der Bundesratssitz der BDP gerät insbesondere nach der Wahlniederlage im Kanton Bern immer mehr unter Beschuss. - Die lange diskutierte und geplante Union zwischen CVP und BDP kommt aufgrund des Widerstandes kantonaler BDP-Sektionen nicht zustande.

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Die Wahlkampfstrategie der SVP hob sich auch 2015 vom Vorgehen anderer Parteien ab. Die Partei schaltete schweizweit die grösste Anzahl an Zeitungsinseraten und setzte – wie auch die FDP – auf eine prononciert national geführte Kampagne. Das zeigt die Analyse der Wahlinserate der eidgenössischen Wahlen 2015, die von Année Politique Suisse durchgeführt wurde.