946 resultados para Ocean thermal power plants
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Adam Beck, chairman. C. B. Smith, chief engineer.
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In this study, an attempt has been made to find the textural, geochemical, sedimentological characteristics of sediments and water phases of the kayamkulam estuary located in the Southwest coast of Kerala, besides the impact of gas based thermal power plant located at the northern part of the estuary. Estuaries are an important stage in the transport of the solid weathering product of the earth’s crust. These weathered products or sediments are complex mixtures of a number of solid phases that may include clays, silica, organic matter, metal oxides, carbonates, sulfides and a number of minerals. Studies on the aquatic systems revealed the fact that it posses severe ecological impairments due to heavy discharge of sediments from 44 rivers, the continued disposal of pollutants rich materials from industries, sewage channels, agricultural areas and retting yards
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The objective of the preset work is to develop optical fiber sensors for various physical and chemical parameters. As a part of this we initially investigated trace analysis of silica, ammonia, iron and phosphate in water. For this purpose the author has implemented a dual wavelength probing scheme which has many advantages over conventional evanescent wave sensors. Dual wavelength probing makes the design more reliable and repeatable and this design makes the sensor employable for concentration, chemical content, adulteration level, monitoring and control in industries or any such needy environments. Use of low cost components makes the system cost effective and simple. The Dual wavelength probing scheme is employed for the trace analysis of silica, iron, phosphate, and ammonia in water. Such sensors can be employed for the steam and water quality analysers in power plants. Few samples from a power plant are collected and checked the performance of developed system for practical applications.
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Die wachsende Weltbevölkerung bedingt einen höheren Energiebedarf, dies jedoch unter der Beachtung der nachhaltigen Entwicklung. Die derzeitige zentrale Versorgung mit elektrischer Energie wird durch wenige Erzeugungsanlagen auf der Basis von fossilen Primärenergieträgern und Kernenergie bestimmt, die die räumlich verteilten Verbraucher zuverlässig und wirtschaftlich über ein strukturiertes Versorgungssystem beliefert. In den Elektrizitätsversorgungsnetzen sind keine nennenswerten Speicherkapazitäten vorhanden, deshalb muss die von den Verbrauchern angeforderte Energie resp. Leistung jederzeit von den Kraftwerken gedeckt werden. Bedingt durch die Liberalisierung der Energiemärkte und die geforderte Verringerung der Energieabhängigkeit Luxemburgs, unterliegt die Versorgung einem Wandel hin zu mehr Energieeffizienz und erhöhter Nutzung der dargebotsabhängigen Energiequellen. Die Speicherung der aus der Windkraft erzeugten elektrischen Energie, wird in den Hochleistungs-Bleiakkumulatoren, errichtet im ländlichen Raum in der Nähe der Windkraftwerke, eingespeichert. Die zeitversetzte Einspeisung dieser gespeicherten elektrischen Energie in Form von veredelter elektrischer Leistung während den Lastspitzen in das 20 kV-Versorgungsnetz der CEGEDEL stellt die Innovation in der luxemburgischen Elektrizitätsversorgung dar. Die Betrachtungen beschränken sich somit auf die regionale, relativ kleinräumige Einbindung der Windkraft in die elektrische Energieversorgung des Großherzogtums Luxemburg. Die Integration der Windkraft im Regionalbereich wird in den Vordergrund der Untersuchung gerückt. Überregionale Ausgleichseffekte durch Hochspannungsleitungen der 230/400 kV-Systeme werden außer Acht gelassen. Durch die verbrauchernahe Bereitstellung von elektrischer Spitzenleistung vermindern sich ebenfalls die Übertragungskosten aus den entfernten Spitzenlastkraftwerken, der Ausbau von Kraftwerkskapazitäten kann in die Zukunft verschoben werden. Die Emission von Treibhausgasen in thermischen Kraftwerken wird zum Teil reduziert. Die Berechnungen der Wirtschaftlichkeit von Hybridanlagen, zusammengesetzt aus den Windkraftwerken und den Hochleistungs-Bleiakkumulatoren bringen weitere Informationen zum Einsatz dieser dezentralen Speichern, als Partner der nachhaltigen Energieversorgung im ländlichen Raum. Die untersuchte Einspeisung von erneuerbarer Spitzenleistung lässt sich auch in die Entwicklungsländer übertragen, welche nicht über zentrale Kraftwerkskapazitäten und Verteilungsnetze verfügen.
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In dieser Arbeit werden die sich abzeichnenden zukünftigen Möglichkeiten, Stärken und Schwächen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) untersucht. Dies geschieht vor dem Hintergrund des Klimawandels, der Integration steigender Anteile Erneuerbarer Energien in die Stromerzeugung und unter Berücksichtigung der sich damit ergebenden Herausforderungen, eine sichere und nachhaltige Stromversorgung zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Dieselmotor-KWK und der Nutzung nachwachsender Kraftstoffe. Es wird davon ausgegangen, dass der Übergang zu einer reinen Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energiequellen in Deutschland unter erheblicher Einbindung des hohen Potentials der kostengünstigen, umweltfreundlichen, aber in der Leistung extrem fluktuierenden Windenergie erfolgen wird. Als dezentrales Integrationswerkzeug wurde die Kraft-Wärme-Kopplung mit Dieselmotoren untersucht. Sie entspricht aufgrund ihrer großen Flexibilität und ihrer hohen Wirkungsgrade mit vergleichsweise kleinen Leistungen sehr gut den Anforderungen der gleichzeitigen dezentralen Wärmenutzung. In der Dissertation werden die Randbedingungen der Dieselmotor-KWK untersucht und beschrieben. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Modelle der Windintegration durch KWK erarbeitet und in diversen Variationen wird der Ausgleich der Stromerzeugung aus Windenergie durch KWK simuliert. Darüber hinaus werden dezentrale KWK-Anlagen hinsichtlich eines koordinierten gemeinsamen Betriebs und hinsichtlich der optimalen Auslegung für den Windenergieausgleich betrachtet. Es wird für den beschriebenen Kontext der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung das Thema „Umweltwirkungen“ diskutiert. Es wird dargelegt, dass die heute verwendeten Ansätze zur Bewertung der KWK zu einer Verzerrung der Ergebnisse führen. Demgegenüber wurde mit der so genannten Outputmethode eine Methode der Ökobilanzierung vorgestellt, die, im Gegensatz zu den anderen Methoden, keine verzerrenden Annahmen in die Wirkungsabschätzung aufnimmt und somit eine eindeutige und rein wissenschaftliche Auswertung bleibt. Hiermit ist die Grundlage für die Bewertung der unterschiedlichen Technologien und Szenarien sowie für die Einordnung der KWK in den Kontext der Energieerzeugung gegeben. Mit der Outputmethode wird u.a. rechnerisch bewiesen, dass die gekoppelte Strom- und Wärmeerzeugung in KWK-Anlagen tatsächlich die optimale Nutzung der regenerativen Kraftstoffe „Biogas“ und „Pflanzenöl“ im Hinblick auf Ressourceneinsatz, Treibhausgaseinsparung und Exergieerzeugung ist. Es wurde darüber hinaus die Frage untersucht woher die für die Stromerzeugung durch Dieselmotor-KWK-Anlagen notwendige Bioenergie genommen werden kann. Es ist erwiesen, dass die in Deutschland nutzbare landwirtschaftliche Fläche nur zur Deckung eines Teils der Stromerzeugung ausreichen würde. Einheimisches Biogas und nachhaltiges importiertes Pflanzenöl, das in hohem Maße auf degradierten Böden angebaut werden sollte, können die notwendige Brennstoffenergie liefern. Um im Ausland ausreichend Pflanzenöl herstellen zu können, wird eine landwirtschaftliche Fläche von 6 bis 12 Mio. ha benötigt. Das Ergebnis ist, dass ein voller Ausgleich von Windenergie-Restlast durch KWK mit Erneuerbaren Energieträgern sinnvoll und machbar ist! Dieses Wind-KWK-DSM-System sollte durch ein Stromnetz ergänzt sein, das Wasserkraftstrom für den Großteil der Regelenergieaufgaben nutzt, und das den großräumigen Ausgleich Erneuerbarer Energien in Europa und den Nachbarregionen ermöglicht.
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In dieser Arbeit wird ein Verfahren zum Einsatz neuronaler Netzwerke vorgestellt, das auf iterative Weise Klassifikation und Prognoseschritte mit dem Ziel kombiniert, bessere Ergebnisse der Prognose im Vergleich zu einer einmaligen hintereinander Ausführung dieser Schritte zu erreichen. Dieses Verfahren wird am Beispiel der Prognose der Windstromerzeugung abhängig von der Wettersituation erörtert. Eine Verbesserung wird in diesem Rahmen mit einzelnen Ausreißern erreicht. Verschiedene Aspekte werden in drei Kapiteln diskutiert: In Kapitel 1 werden die verwendeten Daten und ihre elektronische Verarbeitung vorgestellt. Die Daten bestehen zum einen aus Windleistungshochrechnungen für die Bundesrepublik Deutschland der Jahre 2011 und 2012, welche als Transparenzanforderung des Erneuerbaren Energiegesetzes durch die Übertragungsnetzbetreiber publiziert werden müssen. Zum anderen werden Wetterprognosen, die der Deutsche Wetterdienst im Rahmen der Grundversorgung kostenlos bereitstellt, verwendet. Kapitel 2 erläutert zwei aus der Literatur bekannte Verfahren - Online- und Batchalgorithmus - zum Training einer selbstorganisierenden Karte. Aus den dargelegten Verfahrenseigenschaften begründet sich die Wahl des Batchverfahrens für die in Kapitel 3 erläuterte Methode. Das in Kapitel 3 vorgestellte Verfahren hat im modellierten operativen Einsatz den gleichen Ablauf, wie eine Klassifikation mit anschließender klassenspezifischer Prognose. Bei dem Training des Verfahrens wird allerdings iterativ vorgegangen, indem im Anschluss an das Training der klassenspezifischen Prognose ermittelt wird, zu welcher Klasse der Klassifikation ein Eingabedatum gehören sollte, um mit den vorliegenden klassenspezifischen Prognosemodellen die höchste Prognosegüte zu erzielen. Die so gewonnene Einteilung der Eingaben kann genutzt werden, um wiederum eine neue Klassifikationsstufe zu trainieren, deren Klassen eine verbesserte klassenspezifisch Prognose ermöglichen.
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Almost 450 nuclear power plants are currently operating throughout the world and supplying about 17% of the world’s electricity. These plants perform safely, reliably, and have no free-release of byproducts to the environment. Given the current rate of growth in electricity demand and the ever growing concerns for the environment, the US consumer will favor energy sources that can satisfy the need for electricity and other energy-intensive products (1) on a sustainable basis with minimal environmental impact, (2) with enhanced reliability and safety and (3) competitive economics. Given that advances are made to fully apply the potential benefits of nuclear energy systems, the next generation of nuclear systems can provide a vital part of a long-term, diversified energy supply. The Department of Energy has begun research on such a new generation of nuclear energy systems that can be made available to the market by 2030 or earlier, and that can offer significant advances toward these challenging goals [1]. These future nuclear power systems will require advances in materials, reactor physics as well as heat transfer to realize their full potential. In this paper, a summary of these advanced nuclear power systems is presented along with a short synopsis of the important heat transfer issues. Given the nature of research and the dynamics of these conceptual designs, key aspects of the physics will be provided, with details left for the presentation.
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Anàlisi territorial del litoral català mitjançant una sèrie de variables tractades amb sistemes d’informació geogràfica (recurs eòlic, perfil batimètric, zones incloses en Xarxa Natura 2000, subestacions elèctriques vora la costa) per tal de localitzar les zones òptimes d’implantació d’un parc eòlic marí
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Los resultados financieros de las organizaciones son objeto de estudio y análisis permanente, predecir sus comportamientos es una tarea permanente de empresarios, inversionistas, analistas y académicos. En el presente trabajo se explora el impacto del tamaño de los activos (valor total de los activos) en la cuenta de resultados operativos y netos, analizando inicialmente la relación entre dichas variables con indicadores tradicionales del análisis financiero como es el caso de la rentabilidad operativa y neta y con elementos de estadística descriptiva que permiten calificar los datos utilizados como lineales o no lineales. Descubriendo posteriormente que los resultados financieros de las empresas vigiladas por la Superintendencia de Sociedades para el año 2012, tienen un comportamiento no lineal, de esta manera se procede a analizar la relación de los activos y los resultados con la utilización de espacios de fase y análisis de recurrencia, herramientas útiles para sistemas caóticos y complejos. Para el desarrollo de la investigación y la revisión de la relación entre las variables de activos y resultados financieros se tomó como fuente de información los reportes financieros del cierre del año 2012 de la Superintendencia de Sociedades (Superintendencia de Sociedades, 2012).
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El sector de pasta i paper és considerat un dels set sectors industrials més intensius en consum energètic. La producció i consum d'electricitat i de vapor esdevenen les fonts majoritàries d'emissions de gasos d'efecte hivernacle en aquest sector industrial. Les fàbriques papereres poden assolir objectius de reducció d'emissions mitjançant reducció en origen (substitució de combustibles, introducció d'energies renovables) o bé a partir de mesures d'eficiència energètica en el propi procés. En aquest context, s'ha desenvolupat un mètode de distribució d'emissions que permet assignar a cada unitat d'operació del procés paperer, el seu grau de responsabilitat en emissions. També s'han avaluat diferents mètodes de càlcul de factors d'emissió de vapor i electricitat, tant per plantes de cogeneració com per sistemes individuals. A partir d'aquesta avaluació s'han proposat nous mètodes alternatius als analitzats. Aquests mètodes i els factors d'emissions s'han aplicat a dues fàbriques papereres catalanes.
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The paper presents the techno-economic modelling of CO2 capture process in coal-fired power plants. An overall model is being developed to compare carbon capture and sequestration options at locations within the UK, and for studies of the sensitivity of the cost of disposal to changes in the major parameters of the most promising solutions identified. Technological options of CO2 capture have been studied and cost estimation relationships (CERs) for the chosen options calculated. Created models are related to the capital, operation and maintenance cost. A total annualised cost of plant electricity output and amount of CO2 avoided have been developed. The influence of interest rates and plant life has been analysed as well. The CERs are included as an integral part of the overall model.
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The peak congestion of the European grid may create significant impacts on system costs because of the need for higher marginal cost generation, higher cost system balancing and increasing grid reinforcement investment. The use of time of use rates, incentives, real time pricing and other programmes, usually defined as Demand Side Management (DSM), could bring about significant reductions in prices, limit carbon emissions from dirty power plants, and improve the integration of renewable sources of energy. Unlike previous studies on elasticity of residential electricity demand under flat tariffs, the aim of this study is not to investigate the known relatively inelastic relationship between demand and prices. Rather, the aim is to assess how occupancy levels vary in different European countries. This reflects the reality of demand loads, which are predominantly determined by the timing of human activities (e.g. travelling to work, taking children to school) rather than prices. To this end, two types of occupancy elasticity are estimated: baseline occupancy elasticity and peak occupancy elasticity. These represent the intrinsic elasticity associated with human activities of single residential end-users in 15 European countries. This study makes use of occupancy time-series data from the Harmonised European Time Use Survey database to build European occupancy curves; identify peak occupancy periods; draw time use demand curves for video and TV watching activity; and estimate national occupancy elasticity levels of single-occupant households. Findings on occupancy elasticities provide an indication of possible DSM strategies based on occupancy levels and not prices.
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There is intense scientific and public interest in the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) projections of sea level for the twenty-first century and beyond. The Fourth Assessment Report (AR4) projections, obtained by applying standard methods to the results of the World Climate Research Programme Coupled Model Experiment, includes estimates of ocean thermal expansion, the melting of glaciers and ice caps (G&ICs), increased melting of the Greenland Ice Sheet, and increased precipitation over Greenland and Antarctica, partially offsetting other contributions. The AR4 recognized the potential for a rapid dynamic ice sheet response but robust methods for quantifying it were not available. Illustrative scenarios suggested additional sea level rise on the order of 10 to 20 cm or more, giving a wide range in the global averaged projections of about 20 to 80 cm by 2100. Currently, sea level is rising at a rate near the upper end of these projections. Since publication of the AR4 in 2007, biases in historical ocean temperature observations have been identified and significantly reduced, resulting in improved estimates of ocean thermal expansion. Models that include all climate forcings are in good agreement with these improved observations and indicate the importance of stratospheric aerosol loadings from volcanic eruptions. Estimates of the volumes of G&ICs and their contributions to sea level rise have improved. Results from recent (but possibly incomplete) efforts to develop improved ice sheet models should be available for the 2013 IPCC projections. Improved understanding of sea level rise is paving the way for using observations to constrain projections. Understanding of the regional variations in sea level change as a result of changes in ocean properties, wind-stress patterns, and heat and freshwater inputs into the ocean is improving. Recently, estimates of sea level changes resulting from changes in Earth's gravitational field and the solid Earth response to changes in surface loading have been included in regional projections. While potentially valuable, semi-empirical models have important limitations, and their projections should be treated with caution
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We review the sea-level and energy budgets together from 1961, using recent and updated estimates of all terms. From 1972 to 2008, the observed sea-level rise (1.8 ± 0.2 mm yr−1 from tide gauges alone and 2.1 ± 0.2 mm yr−1 from a combination of tide gauges and altimeter observations) agrees well with the sum of contributions (1.8 ± 0.4 mm yr−1) in magnitude and with both having similar increases in the rate of rise during the period. The largest contributions come from ocean thermal expansion (0.8 mm yr−1) and the melting of glaciers and ice caps (0.7 mm yr−1), with Greenland and Antarctica contributing about 0.4 mm yr−1. The cryospheric contributions increase through the period (particularly in the 1990s) but the thermosteric contribution increases less rapidly. We include an improved estimate of aquifer depletion (0.3 mm yr−1), partially offsetting the retention of water in dams and giving a total terrestrial storage contribution of −0.1 mm yr−1. Ocean warming (90% of the total of the Earth's energy increase) continues through to the end of the record, in agreement with continued greenhouse gas forcing. The aerosol forcing, inferred as a residual in the atmospheric energy balance, is estimated as −0.8 ± 0.4 W m−2 for the 1980s and early 1990s. It increases in the late 1990s, as is required for consistency with little surface warming over the last decade. This increase is likely at least partially related to substantial increases in aerosol emissions from developing nations and moderate volcanic activity
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For decades regulators in the energy sector have focused on facilitating the maximisation of energy supply in order to meet demand through liberalisation and removal of market barriers. The debate on climate change has emphasised a new type of risk in the balance between energy demand and supply: excessively high energy demand brings about significantly negative environmental and economic impacts. This is because if a vast number of users is consuming electricity at the same time, energy suppliers have to activate dirty old power plants with higher greenhouse gas emissions and higher system costs. The creation of a Europe-wide electricity market requires a systematic investigation into the risk of aggregate peak demand. This paper draws on the e-Living Time-Use Survey database to assess the risk of aggregate peak residential electricity demand for European energy markets. Findings highlight in which countries and for what activities the risk of aggregate peak demand is greater. The discussion highlights which approaches energy regulators have started considering to convince users about the risks of consuming too much energy during peak times. These include ‘nudging’ approaches such as the roll-out of smart meters, incentives for shifting the timing of energy consumption, differentiated time-of-use tariffs, regulatory financial incentives and consumption data sharing at the community level.