682 resultados para Einführung


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Der Artikel gibt einen kurzen historischen Überblick zur Einführung und allmählichen globalen Übernahme des Greenwich-Meridians Ende des 19. Jahrhunderts.

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Die Fairnessnorm wird als eine der grundlegenden gesellschaftlichen Regeln für menschliches Entscheidungsverhalten betrachtet. Im folgenden Beitrag werden nach einer kurzen Einführung zunächst klassische moralphilosophische Auffassungen skizziert und grundlegende Vorstellungen über Gerechtigkeit und Fairness präsentiert. Dabei werden insbesondere distributive Fairnessprinzipien erläutert. Die empirische Evidenz zeigt, dass die Auswahl von Fairnessprinzipien und die Entscheidung, ob eine Fairnessnorm befolgt wird, kontextabhängig ist. Im Beitrag wird daher auch auf die Frage eingegangen, welche Motive von Akteuren ursächlich für die Befolgung einer Fairnessnorm sind. Es werden in diesem Zusammenhang Geltungsbedingungen und Entstehungsmechanismen für prosoziales Verhalten erörtert. Zur theoretischen Fundierung normorientierten Verhaltens wurden in den letzten beiden Dekaden Erweiterungen nutzentheoretischer Konzepte vorgeschlagen, die neben selbstinteressierten Präferenzen von Akteuren auch soziale Präferenzen berücksichtigen. Vorgestellt werden dabei nutzentheoretische Modelle, die sich mit egalitären Verteilungsprinzipien beschäftigen. Im Anschluss wird empirische Evidenz zur Fairnessnorm präsentiert, wobei insbesondere auf die Evidenz distributiver Fairnessprinzipien eingegangen wird und auf die Robustheit der Fairnessnorm im Rahmen experimenteller und feldexperimenteller Studien.

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Einleitung In unserer Institution sind die Anforderungen an Schauspielpatienten (SPs) seit 2010 stetig angestiegen(Guttormsen et al., 2013). Zudem stieg auch die Zahl der benötigten SPs insgesamt, so dass wir uns entschieden ein effektives Aufnahmeverfahren gemäss professioneller Qualitätskriterien (Wallace, 2007) zu gestalten. Methoden Seit 2012 organisieren wir 2 x jährlich eine Informations-Veranstaltung für interessierte Bewerber. In einem ersten Teil wird über die Einsätze von SPs informiert und die Rahmenbedingungen dargelegt. In einem zweiten Teil werden Improvisationsübungen in Gruppen, zu zweit oder einzeln durchgeführt. Die SP-Trainer beobachten das Spiel. Zusätzlich wird die Performance gefilmt. Alle Interessierten müssen sich nach dieser 2-stündigen Veranstaltung für 2 weitere Einzeltermine einschreiben: 1. Spielen eines OSCE-Falles (mit SP-Trainer) 2. Körperliche Untersuchung (mit Arzt). Anschliessend wird im Team entschieden, ob alle Voraussetzungen in Bezug auf Teamfähigkeit/Zuverlässigkeit, schauspielerische Fertigkeiten, körperliche Merkmale für eine Anstellung erfüllt sind. Ergebnisse Mit der Einführung dieses strukturierten Auswahlverfahrens haben wir folgendes erreicht: die ausgewählten SPs passen sehr gut in das Team und erfordern weniger organisatorischen Aufwand. Die Rollen können exakter auf das Profil der jeweiligen SPs abgestimmt werden (insbes. durch die körperliche Untersuchung).  Mit der Informationsveranstaltung für die Gruppe wird der zeitliche Aufwand für die Information der SPs gegenüber reinen Einzelinterviews gesenkt (50%), trotzdem können durch die Einzeltermine detaillierte Informationen erhoben werden. Diskussion Seit der Neustrukturierung des Auswahlverfahrens entsprechen die gewählten SPs deutlich besser unserem Anforderungsprofil. In Zukunft planen wir das Anforderungsprofil schriftlich zu dokumentieren und zu veröffentlichen, um das Verfahren transparent zu machen. Literatur: [1] Guttormsen, S., C. Beyeler, R. Bonvin, S. Feller, C. Schirlo, K. Schnabel, T. Schurter, and C. Berendonk. 2013. The new licencing examination for human medicine: from concept to implementation. Swiss Med Wkly 143:w13897. [2] Wallace, P. 2007. Coaching Standardized Patients for Use in the Assessment of Clinical Competence. Springer Publishing Company, New York

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Bei vielen kommerziell genutzten Produkten mit synthetischen Nanomaterialien besteht wegen fehlender Testdaten Ungewissheit, ob von diesen eine Gefahr oder ein Risiko ausgeht. Bei anderen ist lediglich ungewiss, wie lange die Latenzphase dauert, bis Spätschäden bei Personen eintreten. Diese Ungewissheiten stellen Gesetzgeber und die Versicherungsindustrie vor grosse Herausforderungen. Der Beitrag postuliert, dass Haftpflicht und Versicherung eine wichtige Vorreiterrolle für die Regulierung von Nanomaterialien spielen können. So könnte der Abschluss von Versicherungen beispielsweise von der Einhaltung von freiwilligen Massnahmen abhängig gemacht werden. Die Einführung einer gesetzlichen Deklarationspflicht von Nanomaterialien würde die Transparenz erhöhen, was Arbeitnehmenden, Konsumentinnen und Konsumenten sowie der Versicherungsindustrie zugute käme. Zudem gilt es, gelernte Lektionen aus den Erfahrungen mit Spätschäden von Asbestopfern in der Gesetzgebung umzusetzen.

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INTRODUCTION Spinal disc herniation, lumbar spinal stenosis and spondylolisthesis are known to be leading causes of lumbar back pain. The cost of low back pain management and related operations are continuously increasing in the healthcare sector. There are many studies regarding complications after spine surgery but little is known about the factors predicting the length of stay in hospital. The purpose of this study was to identify these factors in lumbar spine surgery in order to adapt the postoperative treatment. MATERIAL AND METHODS The current study was carried out as a post hoc analysis on the basis of the German spine registry. Patients who underwent lumbar spine surgery by posterior surgical access and with posterior fusion and/or rigid stabilization, whereby procedures with dynamic stabilization were excluded. Patient characteristics were tested for association with length of stay (LOS) using bivariate and multivariate analyses. RESULTS A total of 356 patients met the inclusion criteria. The average age of all patients was 64.6 years and the mean LOS was 11.9 ± 6.0 days with a range of 2-44 days. Independent factors that were influencing LOS were increased age at the time of surgery, higher body mass index, male gender, blood transfusion of 1-2 erythrocyte concentrates and the presence of surgical complications. CONCLUSION Identification of predictive factors for prolonged LOS may allow for estimation of patient hospitalization time and for optimization of postoperative care. In individual cases this may result of a reduction in the LOS.

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by Christian D. Ginsburg

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Die Annahme der Volksinitiative "gegen Masseneinwanderung" vom 9. Februar 2014 verankert Art. 121a in der Schweizer Bundesverfassung. Auch ein Jahr nach der Abstimmung bleibt unklar, wie und ob die Initiative umgesetzt werden soll und kann. Wir finden, es braucht eine systematische Analyse aller Umsetzungsvorschläge anhand eines möglichst klaren Bewertungsrasters. Das Diskussionspapier untersucht die Machbarkeit der generellen Zielsetzung der Initiative, indem verschiedene Umsetzungsvorschläge bewertet werden. Diese werden in einem zweidimensionalen Bewertungsraster eingeordnet wodurch Gestaltungsspielräume und Zielkonflikte lokalisiert werden können (siehe Resultate auf Seite 20). Die Autoren ziehen folgende Schlussfolgerung für den Umsetzungsprozess: Die Masseneinwanderungsinitiative enthält in ihrem Kern einen Zielkonflikt. Die Einführung staatlicher Steuerungsinstrumente bei gleichzeitiger Wahrung der gesamtwirtschaftlichen Interessen ist nicht möglich. Deshalb braucht es eine politische Entscheidung, welches Ziel höher gewichtet werden soll: wirtschaftliche Prosperität oder "eigenständig gesteuerte Migration". Anstatt den Glauben an die Quadratur des Kreises weiterhin aufrecht zu erhalten, wäre es aus Respekt gegenüber der direkten Demokratie und der Berechenbarkeit der zukünftigen Migrations-und Europapolitik zielführender, eine Entscheidung über die Gewichtung dieser einander entgegenstehenden politischen Ziele möglichst rasch anzugehen.

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von Herm. L. Strack und Carl Siegfried

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Zwei Jahre nach Erscheinen der Erstauflage folgt nun die 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage vorliegenden Werks. Das Konzept bleibt unverändert: Das Werk dient in erster Linie als Lehrbuch, richtet sich zudem aber auch an alle Anwender und Entscheider im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (Betreibungs- und Konkursämter, Verwaltung und Justiz sowie Rechtsanwälte). Es stellt auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung und unter Berücksichtigung der Praxis des Bundesgerichts in konziser und umfassender Form das gesamte schweizerische Schuldbetreibungs- und Konkursrecht dar. Die systematische Darstellung der Materie hat zum Ziel, in selbsterklärender Form die Grundlage für das Verständnis dieses Rechtsgebiets zu schaffen sowie die Zusammenhänge mit den materiell- und verfahrensrechtlichen Bestimmungen anderer Erlasse aufzuzeigen. Zum Inhalt gehören insbesondere: - eine Einführung in das Rechtsgebiet (Abgrenzungen zur Realvollstreckung, Organisation und Haftung der Betreibungs- und Konkursbehörden, Einsichtsrecht, betreibungsrechtliche Beschwerde, Fristenrecht, Geltungsbereich der einzelnen Betreibungsarten); - das Einleitungsverfahren; - die Betreibung auf Pfändung; - die Betreibung auf Pfandverwertung; - der Konkurs; - der Arrest; - die Betreibung bei Trustverhältnissen; - die Anfechtung; - das revidierte Nachlassverfahren. Das Buch wendet sich aber nicht nur an Studierende, sondern auch an alle Anwender und Entscheider im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (Betreibungs- und Konkursämter, Verwaltung und Justiz, Rechtsanwälte).

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Der Beitrag erläutert die Hintergründe und Details der Anpassung der schweizerischen Medizinprodukteverordnung (MepV, SR 812.213) und beleuchtet den darüber hinausgehenden Revisionsbedarf des schweizerischen Medizinprodukterechts. Hierzu wird zuerst (II.) in einer kurzen Einführung das Regulierungskonzept von Medizinprodukten in der Schweiz und in Europa erläutert. Es folgen nähere Ausführungen zu den Inhalten der EU-Durchführungsverordnung (III.1), sowie die Gründe, Inhalte und Folgen der Anpassung der MepV (III.2 - III.4). Darüber hinaus wird im Teil IV. ein Blick auf die laufende Revision des Medizinprodukterechts der EU und die damit verbundenen Auswirkungen auf das schweizerische Recht geworfen.

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Der diesjährige 10. Trockenrasen-Sonderteil von Tuexenia beginnt mit einem Bericht über die aktuellen Aktivitäten der European Dry Grassland Group (EDGG). Zunächst geben wir einen Überblick über die Entwicklung der Mitgliederzahl. Dann berichten wir vom letzten European Dry Grassland Meeting in Tula (Russland, 2014) und vom letzten European Dry Grassland Field Workshop in Navarra (Spanien, 2014) und informieren über künftige Veranstaltungen der EDGG. Anschließend erläutern wir die Publikationsaktivitäten der EDGG. Im zweiten Teil des Editorials geben wir eine Einführung zu den fünf Artikeln des diesjährigen Trockenrasen-Sonderteils. Zwei Artikel beschäftigen sich mit der Syntaxonomie von Trockenrasen in Ost- bzw. Südosteuropa: der eine präsentiert erstmalig eine Gesamtklassifikation der Trockenrasengesellschaften Serbiens und des Kosovo während der andere Originalaufnahmen sub-montaner Graslandgesellschaften aus den bislang kaum untersuchten ukrainischen Ostkarpaten analysiert. Zwei weitere Artikel behandeln Trockenrasen-Feuchtwiesen-Komplexe im ungarischen Tiefland: Der eine behandelt den Einfluss der Landnutzung auf die Phytodiversität von Steppen und Feuchtwiesen, der andere den Einfluss von Niederschlagsschwankungen in einem Zeitraum von drei Jahren auf die Ausbildung salzbeeinflusster Steppen-Feuchtwiesen-Komplexe. Der fünfte Artikel analysiert landnutzungsbedingte Veränderungen des Graslands des Tsentralen-Balkan-Nationalparks in Bulgarien über einen Zeitraum von 65 Jahren