951 resultados para Cows.


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The goal of this work was to evaluate grazing behavior of lactating Murrah buffalo cows supplemented with cupuassu byproduct containing 16.8, 51.4, 8.3, 83.5 and 3.4% of ether extract (EE), neutral detergent fiber (NDF), crude protein (CP), total digestible nutrients (TDN) and nonfibrous carbohydrate (NFC), respectively. Experimental rations were balanced for reaching levels of 22.0 % of crude protein (CP) and 80.1 % of total digestible nutrient (TDN).

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The aim of this study was to evaluate milk composition of Murrah buffalo cows supplemented with rations containing cupuassu byproduct in substitution of ground corn. Isoprotein and isoenergy rations were balanced with 22.0% of crude protein (CP) and 80.1% of total digestible nutrient (TDN).

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The aim of this study was to evaluate milk yield and calf performances of Murrah buffalo cows supplemented with rations containing cupuassu byproduct in substitution of ground corn.

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The Girolando breed progeny test was established in 1997, as a result of the partnership between Girolando and Embrapa Dairy Cattle. In 2007, the Programa de Melhoramento Genético da Raça Girolando? PMGG (Genetic Improvement Program of the Girolando Breed) was implemented. Besides interacting with previously existing initiatives of the Girolando Breeders Association, such as the genealogical register service, the progeny test and the dairy control service, the PMGG launched the Linear Evaluation System (SLAG). The main objectives of the PMGG comprises identification of genetically superior individuals, the technically-oriented multiplication of genetics, the evaluation of economic traits and the promotion of sustainable dairy activities. The program have yielded impressive results. The Girolando breed semen sales increases faster than any other breed in Brazil.

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A Montana Public Radio Commentary by Evan Barrett. Published newspaper columns written by Evan Barrett on this topic, which vary somewhat in content from this commentary, appeared in the following publications: Montana Standard, June 2, 2015 Ravalli Republic, June 4, 2015 Missoulian, June 5, 2015 Montana Public Radio, June 8, 2015

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This study focuses on multiple linear regression models relating six climate indices (temperature humidity THI, environmental stress ESI, equivalent temperature index ETI, heat load HLI, modified HLI (HLI new), and respiratory rate predictor RRP) with three main components of cow’s milk (yield, fat, and protein) for cows in Iran. The least absolute shrinkage selection operator (LASSO) and the Akaike information criterion (AIC) techniques are applied to select the best model for milk predictands with the smallest number of climate predictors. Uncertainty estimation is employed by applying bootstrapping through resampling. Cross validation is used to avoid over-fitting. Climatic parameters are calculated from the NASA-MERRA global atmospheric reanalysis. Milk data for the months from April to September, 2002 to 2010 are used. The best linear regression models are found in spring between milk yield as the predictand and THI, ESI, ETI, HLI, and RRP as predictors with p-value < 0.001 and R2 (0.50, 0.49) respectively. In summer, milk yield with independent variables of THI, ETI, and ESI show the highest relation (p-value < 0.001) with R2 (0.69). For fat and protein the results are only marginal. This method is suggested for the impact studies of climate variability/change on agriculture and food science fields when short-time series or data with large uncertainty are available.

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Das Gesundheitsmanagement von Milchkühen hat in den vergangenen Jahren auf den landwirtschaftlichen Betrieben an Bedeutung gewonnen. Neben Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Tiere ist die frühzeitige und systematische Erkennung von Erkrankungen hierbei der Hauptbestandteil. Es zeigt sich vermehrt, dass vor allem Transitkühe verstärkt an Stoffwechselerkrankungen in sowohl klinischer als auch subklinischer Form erkranken. Letztere stellen ein hohes Risiko dar, zum einen weil subklinische Erkrankungen oftmals nur schwer oder gar nicht erkannt werden und zum anderen, weil sie in vielen Fällen die Grundlage für meist schwerwiegendere Folgeerkrankungen sind. In der vorliegenden Studie wird das Thema der Früherkennung von subklinischen Ketosen und der subakuten Pansenazidose behandelt. Verschiedene Methoden wurden unter praktischen Versuchsbedingungen auf ihre Tauglichkeit zur Krankheitserkennung hin geprüft. In einer ersten Studie wurde auf einem konventionellen Milchviehbetrieb ein Ketose-Monitoring bei frischlaktierenden Kühen ab Tag 3 postpartum durchgeführt. Insgesamt 15 Tiere waren an einer subklinischen Ketose erkrankt, was eine Aufkommensrate von 26% in den untersuchten Tieren bedeutete. Die Blutproben von insgesamt 24 Tieren wurden auf ihren IL-6-Gehalt untersucht. Von den untersuchten Tieren waren 14 Tiere erkrankt, 10 Tiere bildeten die gesunde Kontrollgruppe. Interleukin-6 wurde bestimmt, da dem Zytokin IL-6 in anderen Studien in Bezug auf Ketosen eine Rolle zugesprochen wurde. Die erwartete Erhöhung von IL-6 bei erkrankten Tieren konnte nicht festgestellt werden; die erkrankten Kühe zeigten vielmehr die niedrigsten IL-6 Werte der Studiengruppe. Insgesamt waren die IL-6 Konzentrationen auf einem niedrigen Niveau mit 27.2 pg/m l± 10.2. Es zeigte sich, dass die IL-6 Bestimmung im Blut hinsichtlich der Erkennung von subklinischen Ketosen nur eingeschränkt nutzbar ist. Es konnte ausschließlich eine schwache negative Korrelation zwischen Beta- Hydroxybutyrat (BHBA, Goldstandard für den Nachweis einer Ketose) und IL-6 detektiert werden. Zusätzlich zu den Blutanalysen wurde ebenfalls die tägliche Wiederkauaktivität mit dem „DairyCheck“ System bestimmt, welches kontinuierlich die charakteristischen Kaumuskelkontraktionen aufzeichnet und somit die Dauer des Wiederkäuens bestimmt werden kann. Es wurde geprüft, ob sich ketotische Tiere von nicht ketotischen Tieren hinsichtlich der täglichen Wiederkäuzeit unterscheiden. Milchkühe mit einer Ketose kauten im Schnitt 475 min/d ± 56 wieder, nach Genesung 497 min/d ± 48. Sie befanden sich somit im Durchschnitt immer unterhalb der gesunden Kontrollgruppe, welche 521 min/d ± 76 wiederkaute. Eine Korrelation zwischen der Wiederkauzeit und dem BHBA- Gehalt im Blut war nur sehr schwach ausgeprägt, nicht zuletzt da die Tiere generell eine hohe Variabilität in der Wiederkauaktivität zeigten. Bei einer weiteren Studie, ebenfalls auf einem Praxisbetrieb durchgeführt, wurde auf die Erkennung der subakuten Pansensazidose (SARA) fokussiert. Hierbei kam ein drahtloses, kommerziell verfügbares Bolussystem zum Einsatz, welches den pH Wert kontinuierlich im Retikulorumen misst. Es macht die Erkennung einer SARA auch unter Praxisbedingungen ohne invasive Methoden wie der Punktion möglich. Das Bolussystem wurde 24 Milchkühen kurz vor der Abkalbung oral eingegeben, um den pH-Wert während der gesamten Transitphase messen und überwachen zu können. Während in der Trockenstehphase nur vereinzelte SARA Fälle auftraten, erlitt ein Großteil der untersuchten Tiere in der Frühlaktation eine SARA. Auf Grundlage von pH-Werten von laktierenden Milchkühen, wurde zusätzlich eine Sensitivitätsanalyse von verschieden, bereits eingesetzten Nachweismethoden durchgeführt, um die Tauglichkeit für die SARA-Diagnostik zu untersuchen. Es handelte sich hierbei zum einen um einen SARA-Nachweis unter Heranziehung von Einzelwerten, Fress- und Wiederkäuzeiten, sowie ausgewählten Milchinhaltsstoffen und der Milchmenge. Die Analyse ergab, dass nahezu alle Nachweismethoden im Vergleich zur Langzeitmessung nur eingeschränkt zur SARA-Diagnostik nutzbar sind. In einem weiteren Teil der Studie wurde eine Kotfraktionierung bei den gleichen Tieren durchgeführt, um damit SARA-Tiere auch mittels der Kotanalyse erkennen kann. Es konnte gezeigt werden, dass zum einen die Ration einen Einfluss auf die Kotzusammensetzung hat (Trockensteherration versus Ration für Laktierende) zum anderen aber auch, dass eine SARA die Zusammensetzung des Kotes verändert. Hierfür wurden Kotproben ausschließlich von laktierenden Kühen untersucht, sodass der Einfluss der Ration ausgeschlossen werden konnte. Erhöhte Faseranteile im Kot von SARA - Kühen gaben Hinweis auf eine verminderte Verdaulichkeit. Dabei erwies sich vor allem die Hemizellulose als guter Parameter, um auf eine SARA schließen zu können. Die Versuchsbedingungen ließen es ebenfalls zu, die pH-Verläufe der Tiere in der Frühlaktation zu untersuchen. Eine Clusteranalyse von pH-Werten der ersten 12 Tage postpartum zeigte, dass die untersuchten Tiere trotz gleicher Haltungs- und Fütterungsbedingungen unterschiedliche pH-Wert Verläufe entwickelten. So gab es eine Gruppe von Milchkühen, die den pH-Wert stabil halten konnte, während die restlichen pH-Abfälle in verschiedenen Verläufen und Intensitäten aufzeigten. Es konnte ebenfalls aufgezeigt werden, dass Tiere innerhalb der Testherde unterschiedliche Schweregrade der SARA entwickelten. Auch in dieser Studie wurde deutlich, dass Tiere scheinbar unterschiedliche Möglichkeiten haben, auf ihre Umwelt zu reagieren, bzw. suboptimalen Bedingungen entgegenwirken zu können. Zusammengefasst wurden verschiedene Methoden zur Ketose- und SARA- Erkennung geprüft, von denen nur einzelne für die Praxis zu empfehlen sind. Die Variabilität der Tiere, sowohl bei der Ausprägung der Erkrankungen als auch bei den gemessenen Parametern verdeutlicht die Notwendigkeit, diese im Herden- und Gesundheitsmanagement in Zukunft stärker zu berücksichtigen.

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The study described in this paper developed a model of animal movement, which explicitly recognised each individual as the central unit of measure. The model was developed by learning from a real dataset that measured and calculated, for individual cows in a herd, their linear and angular positions and directional and angular speeds. Two learning algorithms were implemented: a Hidden Markov model (HMM) and a long-term prediction algorithm. It is shown that a HMM can be used to describe the animal's movement and state transition behaviour within several “stay” areas where cows remained for long periods. Model parameters were estimated for hidden behaviour states such as relocating, foraging and bedding. For cows movement between the “stay” areas a long-term prediction algorithm was implemented. By combining these two algorithms it was possible to develop a successful model, which achieved similar results to the animal behaviour data collected. This modelling methodology could easily be applied to interactions of other animal species.

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The Australian beach is a significant element of our national identity. Since the majority of the population lives on the coastlines of the continent, the beach (rather than the Bush) plays an important role to many Australians. Yet the beach can also be a complex setting because of the often complicated concepts of ownership that surround it. ‘Flagging Spaces’ examines the layers of complexity surrounding textual representations of ownership of the beach space. In particular, this paper explores the Indigenous representation on the beach moving through to the role of multiculturalism on the beach space in the wake of the 2005 Cronulla riots, using specific textual examples such as Sacred Cows (Heiss 1996), Australia (dir. Baz Luhrmann 2008), Heaven (dir. Tracey Moffatt 1997), Radiance (dir. Rachel Perkins 1998), Butterfly Song (Jenkins 2005), and Bra Boys (dir. Sonny Abberton 2006).

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The city and the urban condition, popular subjects of art, literature, and film, have been commonly represented as fragmented, isolating, violent, with silent crowds moving through the hustle and bustle of a noisy, polluted cityspace. Included in this diverse artistic field is children’s literature—an area of creative and critical inquiry that continues to play a central role in illuminating and shaping perceptions of the city, of city lifestyles, and of the people who traverse the urban landscape. Fiction’s textual representations of cities, its sites and sights, lifestyles and characters have drawn on traditions of realist, satirical, and fantastic writing to produce the protean urban story—utopian, dystopian, visionary, satirical—with the goal of offering an account or critique of the contemporary city and the urban condition. In writing about cities and urban life, children’s literature variously locates the child in relation to the social (urban) space. This dialogic relation between subject and social space has been at the heart of writings about/of the flâneur: a figure who experiences modes of being in the city as it transforms under the influences of modernism and postmodernism. Within this context of a changing urban ontology brought about by (post)modern styles and practices, this article examines five contemporary picture books: The Cows Are Going to Paris by David Kirby and Allen Woodman; Ooh-la-la (Max in love) by Maira Kalman; Mr Chicken Goes to Paris and Old Tom’s Holiday by Leigh Hobbs; and The Empty City by David Megarrity. I investigate the possibility of these texts reviving the act of flânerie, but in a way that enables different modes of being a flâneur, a neo-flâneur. I suggest that the neo-flâneur retains some of the characteristics of the original flâneur, but incorporates others that take account of the changes wrought by postmodernity and globalization, particularly tourism and consumption. The dual issue at the heart of the discussion is that tourism and consumption as agents of cultural globalization offer a different way of thinking about the phenomenon of flânerie. While the flâneur can be regarded as the precursor to the tourist, the discussion considers how different modes of flânerie, such as the tourist-flâneur, are an inevitable outcome of commodification of the activities that accompany strolling through the (post)modern urban space.

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A whole-genome scan was conducted to map quantitative trait loci (QTL) for BSE resistance or susceptibility. Cows from four half-sib families were included and 173 microsatellite markers were used to construct a 2835-cM (Kosambi) linkage map covering 29 autosomes and the pseudoautosomal region of the sex chromosome. Interval mapping by linear regression was applied and extended to a multiple-QTL analysis approach that used identified QTL on other chromosomes as cofactors to increase mapping power. In the multiple-QTL analysis, two genome-wide significant QTL (BTA17 and X/Y ps) and four genome-wide suggestive QTL (BTA1, 6, 13, and 19) were revealed. The QTL identified here using linkage analysis do not overlap with regions previously identified using TDT analysis. One factor that may explain the disparity between the results is that a more extensive data set was used in the present study. Furthermore, methodological differences between TDT and linkage analyses may affect the power of these approaches.

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Subjective perceptions about a product affect consumer choice. Accordingly, acquiring the underlying demand characteristics that consumers find desirable is vital for firms planning future marketing strategies. However, the extent to which product-specific perceptions affect consumer choice is poorly understood. New agricultural standards for organic livestock were introduced in Japan in November 2005 and are expected to influence the market significantly. Choice modeling (CM) is used to explore how consumers evaluate the latent demands and conventional attributes (or tangible values) of organic milk. The results suggest that latent demands, along with socioeconomic characteristics and conventional attributes, provide strong incentives for consumers to move from the purchase of conventional milk to organic milk. The analysis indicates that latent demands reflecting the safeness of organic milk, the better taste of organic milk, the image of environmental friendliness in the production process, and the image of the health and comfort of the cows are important factors that influence consumers' purchasing decisions. However, each specific factor has a corresponding conventional tangible attribute that needs to be targeted in marketing strategy.

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Moose populations are managed for sustainable yield balanced against costs caused by damage to forestry or agriculture and collisions with vehicles. Optimal harvests can be calculated based on a structured population model driven by data on abundance and the composition of bulls, cows, and calves obtained by aerial-survey monitoring during winter. Quotas are established by the respective government agency and licenses are issued to hunters to harvest an animal of specified age or sex during the following autumn. Because the cost of aerial monitoring is high, we use a Management Strategy Evaluation to evaluate the costs and benefits of periodic aerial surveys in the context of moose management. Our on-the-fly "seat of your pants" alternative to independent monitoring is management based solely on the kill of moose by hunters, which is usually sufficient to alert the manager to declines in moose abundance that warrant adjustments to harvest strategies. Harvests are relatively cheap to monitor; therefore, data can be obtained each year facilitating annual adjustments to quotas. Other sources of "cheap" monitoring data such as records of the number of moose seen by hunters while hunting also might be obtained, and may provide further useful insight into population abundance, structure and health. Because conservation dollars are usually limited, the high cost of aerial surveys is difficult to justify when alternative methods exist. © 2012 Elsevier Inc.