934 resultados para Briefe
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Andrea Memmo ist in der Geschichte der Architekturtheorie vor allem deswegen bekannt, weil er durch die Veröffentlichung der 'Elementi d'architettura lodoliana, ossia l'arte del fabricare con solidità scientifica e con eleganza non capricciosa' (Rom 1786) entscheidend dazu beigetragen hat, die originellen architektonischen Konzepte der Nachwelt zu überliefern, die der venezianische Franziskaner Carlo Lodoli zwischen 1730 und 1750 mündlich verbreitet hatte. Der vorliegende Beitrag unternimmt es, anhand des bislang für verloren gehaltenen 'Piano Accademico', den Memmo um 1767 für die venezianische Akademie zum Zwecke der Unterrichtsreform der bildenden Künste (Skulptur, Malerei und Architektur) ausgearbeitet hatte, klarzustellen, welche wichtige Rolle der Aufenthalt in Rom für Memmo gespielt hat. Dies wird auch durch die Briefe belegt, die er während der Ausarbeitung seines Werkes über Lodoli verfasst hatte. Im Rom der 1780er Jahre waren für ihn ausschlaggebend 1. die Beziehungen zur dortigen Accademia di S. Luca und 2. seine Freundschaft zum spanische Botschafter José Nicolas de Azara. Azara hatte ihn dazu ermutigt, über den Padre Lodoli zu schreiben, um dessen Gedanken denen des mit Azara befreundeten Francesco Milizia gegenüberzustellen.
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Mit der Historisch-kritischen Gesamtausgabe HKG der Werke und Briefe Jeremias Gotthelfs wird eine der grössten Lücken in der Aufarbeitung der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts geschlossen. In der Ausgabe der Sämtlichen Werke (1911 bis 1977) wurden die Korrespondenzen, die Predigten und die Publizistik nur unvollständig und ungenügend berücksichtigt. Gerade aber die Publizistik und die Predigten verhelfen zu neuen Einsichten in sein erzählerisches Werk. In diesen Texten zeigen sich bereits vor dem Bauern-Spiegel (1837) der impulsive satirische Zeitkritiker, der Analytiker menschlicher Schwächen aus republikanisch-rebellischem Geist und der Mahner zu verantwortlichem Handeln aus christlichen Glaubensgrundsätzen. Die erstmalig vollständige kommentierte Edition dieser Schriften, mit der die HKG eröffnet wird, ermöglicht es, Gotthelfs erzählerisches Werk als Auseinandersetzung mit der Schweizer Geschichte der kritischen, turbulenten Jahre vom liberalen Umsturz 1831 bis zu den ersten Jahren nach der Gründung des Schweizerischen Bundesstaates 1848 zu lesen. Die Kommentare machen sichtbar, in welchem Masse Gotthelfs Werke an den zeitgenössischen Diskursen über Volksbildung und Staatsbürgererziehung, zur sozialen Frage und zu pädagogischen Problemen sowie zum technischen und ökonomischen Fortschritt teilhaben. Die HKG erfüllt den Wunsch nach einer sämtliche Textzeugen berücksichtigenden und zuverlässigen Ausgabe der Werke Gotthelfs. Die wichtigste Erzählsammlung mit programmatischem Anspruch Bilder und Sagen aus der Schweiz (1843-1846) wird erstmals wieder als Zyklus ediert. Ebenso werden auch die vollständigen Hefte des Neuen Berner-Kalenders (1840-1845) als ganzes Kalenderheft mit ausführlichem Kommentar präsentiert. Die Kommentare erkunden die Verflechtungen zwischen Tagespublizistik, Predigttätigkeit, Kalenderarbeit und dem Erzählwerk.
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Briefe von Moses Hess
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Wilhelm Schäfer
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Das literarische Werk, die amtlichen Tätigkeiten, das pfarrerliche, pädagogische und politische Engagement des Schweizer Schriftstellers Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius, 1797–1854) sind in den vergangenen Jahren wieder in das Zentrum der literaturwissenschaftlichen Forschung gerückt. Seit 2004 erarbeiten Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann mit einem Editionsteam die neue Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke und Briefe. Innerhalb von 10 Jahren sind nicht allein die ersten, umfassend kommentierten Editionsbände zu den Predigten des Pfarrers, zur politischen und volkspädagogischen Publizistik entstanden, sondern vielfältige neue Blicke auch auf das erzählerische Werk gerichtet worden. Der vorliegende Band trägt vor diesem Forschungshintergrund neue Studien zu Leben und Werk von Jeremias Gotthelf zusammen. Die in der Kommentierungsarbeit erschlossenen theologischen, kirchlichen, schulgeschichtlichen, politischen und literarischen Kontexte werden für neue Schlaglichter auf das Gesamtwerk und die exemplarische Analyse bekannter Einzeltexte wie Leiden und Freuden eines Schulmeisters, Die schwarze Spinne, Das Erdbeeri Mareili oder Die Frau Pfarrerin genutzt.
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Von Leo Errera. Mit e. einl. Briefe von Th. Mommsen
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fon Mōše Šemû'ēl Neiman
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Boberach: Nachdem die Regierung den stenographischen Bericht über die Verhandlungen veröffentlicht hat, versucht die Linke durch Dokumente das Verfahren als Intrige darzustellen, die zum Freispruch führen mußte, als sich die beschlagnahmten Briefe d'Ester's als Fälschungen erwiesen hatten
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von einer jungen Israelitin
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Boberach: Knappen Darstellungen der Ereignisse in Baden, der Pfalz und Dresden 1849 und der Wiener Oktoberrevolution 1848 folgen Beiträge über Max Dortu, Gustav Schlöffel, Blum, August Bernigau, Messenhäuser [sic!], Lamartine, Bem, Graf Batthyani, Struve, Greiner, P. Fries, Reichard, Hepp, Hanitz, Nikolaus Schmitt, Cullmann [sic!], Goldmark, d'Ester, Franz Umbscheiden, Blenker, Raquillet [sic!], Sznayder [sic!], Zitz, Eisenstuck, Crzeriak, Fr. Ludwig Krahn, Dr. Sander, Jodokus Temme, Schulze-Delitzsch, Carl Vogt; eingefügt sind Briefe und Aufzeichnungen über die Prozesse in Rastatt, die Prager Unruhen im Juni 1848, die Kämpfe in Ungarn und die Lage der Emigranten, ferner Gedichte, u.a. von Herwegh
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Welsch (Projektbearbeiter): Verwahrung des Central-Comités für Volksthümliche Wahlen im Preußischen Staate gegen die von reaktionärer Seite stammenden und unter dem Namen 'Demokratische Briefe' verteilten Desinformationsschriften. Zurückweisung der dort gedruckten Lügen und Verdächtigungen. Aufruf, auf den Inhalt der umlaufenden Flugschriften zu achten und nur solche Männer zu wählen, die auf der Seite des Volkes stehen
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9 Briefe und Beilage zwischen Alfred Sohn-Rethel und Max Horkheimer, 1936-1940 sowie Briefwechsel mit Joan M. Levi; 6 Briefe zwischen Joan M. Levi und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Assistac Westcent, 25.06.1937; 1 Brief von John MacMurray an Walter Adams, 19.05.1937; 1 Brief von Walter Adams an Theodor W. Adorno, 01.06.1937; 2 Briefe zwischen Charles Somlo & Co und Max Horkheimer, 06.06.1939, 12.09.139; 1 Brief von Martin Sommerfeld an Max Horkheimer, 29.05.1934; 3 Briefe von Josef Sondek an Max Horkheimer, 1937, 1942; 3 Briefe zwischen Elsa Sontheimer, Max Sontheimer und Max Horkheimer, Februar 1940, 07.03.1940; 1 Drucksache von der The Southard School an Max Horkheimer; 1 Brief von der Soziologischen Verlagsanstalt an Gertrud Janosi, 20.07.1931; 9 Briefe zwsichen Maurice J. Speiser und Max Horkheimer, 1936-1948; 2 Briefe zwischen de Spengler und Max Horkheimer, 30.11.1936, 27.01.1937; 5 Briefe zwischen Sterling D. Spero und Max Horkheimer, 1936-1937; 1 Lebenslauf von Herbert Spielberg; 1 Brief und 2 Beilagen von René A. Spitz an Max Horkheimer, 23.06.1938; 2 Briefe von Elsa Spriesterbach an Max Horkheimer, Juli 1949; 1 Brief von Ida M. Stadie an Max Horkheimer, 21.05.1937; 20 Rechnungen von A. L. Stamm & Co an Max Horkheimer, 1938-1939; 1 Brief von Rose Horkheimer an A. L. Stamm und Co, 28.09.1938; 1 Betriebsanleitung und 1 Auslieferugnsschein für Max Horkheimer vom Standard Air Conditioning, 03.03.1936; 1 Brief von Max Horkheimer an Standard Air Conditioning, 28.03.1936; 5 Briefe zwischen Taylor Starck und Max Horkheimer, 1943; 8 Briefe zwischen Hans Staudinger und Max Horkheimer, 1937, 1943; 1 Briefauszug und Beilage von Paul Stefan, 1940 sowie Briefwechsel mit Samuel R. Wachtell; 1 Brief von Samuel R. Wachtell an Gertrude Blitz, 23.10.1940; 3 Briefe zwischen Leo Löwenthal und Samuel R. Wachtell, September 1940, 23.10.1940; 1 Brief von Loe Löwenthal an Hermann Kesten, 01.10.1940; 7 Briefe und Beilage zwischen George Stefansky und Max Horkheimer, 1939-1940; 2 Briefe zwischen dem Refugee Section of the American Friends Service Committee und Max Horkheimer, 16.05.1940, 28.05.1940; 3 Briefe zwischen dem Institute of International Education und Max Horkheimer, 09.04.1940, April 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Friess, 01.03.1940; 1 Brief vom Institute of Sociology Malvern und Max Horkheimer, 31.01.1940; 3 Briefe zwischen Stein und Max Horkheimer, 30.11.1934, 1936, 1937; 7 Briefe von Estell A. Stein an Max Horkheimer, 1929, 1937; 1 Brief von Franz Stein an Max Horkheimer; 1 Brief von Friedrich Pollock an Gertrude R. Stein, 22.03.1939; 1 Brief von Leo Stein an Max Horkheimer, 25.07.1944; 1 Brief von Max Horkheimer an Emilia Steinacher, 20.07.1937; 4 Briefe zwischen Friedrich Steinfeld und Max Horkheimer, 1941, 1945; 1 Brief und Beilage von Eugene G. Steinhof an Max Horkheimer; 3 Briefe zwischen Ernst Steinitz und Max Horkheimer, 25.04.1938, April 1938; 2 Briefe zwischen Theodor Steltzer und Eric E. Warburg, 07.03.1948; 4 Brief zwischen Hermine Sterler und Max Horkheimer, 11.09.1939, 1939, 1941; 4 Briefe zwischen Alfred K. Stern und Max Horkheimer, 1938, 1940 sowie 1 Brief und 1 Beilage von Max Gottschalk; 1 Brief von Max Gottschalk an Max Horkheimer; 2 Briefe und 1 Beilage zwischen Erich Stern und Max Horkheimer, 26.02.1937, 17.03.1937; 2 Briefe und Beilage von Eugene I. Stern an Max Horkheimer, 1938; 2 Briefe zwischen Joseph M. Weidberg und Max Horkheimer, 15.07.1938, 29.07.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an das Cooperative Bureau for Teachers, 03.02.1938; 12 Briefe zwischen Günther Stern und Max Horkheimer, 1936, 1938 sowie Briefwechsel mit John Guggenheim Memorial Foundation; 3 Briefe und 1 Beilage zwischen der John Simon Guggenheim Memorial Foundation und Max Horkheimer, 1937; 1 Brief vom Social Research Quarterly an Max Horkheimer, 03.01.1937; 3 Briefe zwischen Hugo Stern und Max Horkheimer, 06.12.1937, Dezember 1937;