1000 resultados para Arnim, Elisabeth von (18..-18..) -- Portraits
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hrsg. u. bearb. von Israel Taglicht
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von S. Rothschild
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von Curt Elwenspoek
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von David Lieben. ... Eröffnungsrede von N. Ehrenfeld ; ... Statistik sämmtl. am alten, ersten, Wolschaner Friedhofe stattgehabten Beerdigungen ... von Koppelmann Lieben
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[von] Majer Bałaban
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hrsg. von Willibald Müller
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[von] Mosè Pace
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Im Spätherbst 1583 visitierte der Mailänder Erzbischof Carlo Borromeo trotz ausdrücklichem Verbot der Drei Bünde die südlichen Täler Graubündens. 1620 fielen spanische Truppen ins Veltlin ein, um die katholischen Untertanen im Kampf gegen ihre mehrheitlich protestantischen Herren aus Graubünden zu unterstützen. Kirchliche wie weltliche Akteure rechtfertigten ihr Eingreifen mit der konfessionellen Grenzsituation. Der Graubündner Alpenraum bilde eine «Vormauer Italiens» resp. das «Tor zu Italien», die es gegen die Protestanten zu verteidigen gelte. Sei dieser gemischtkonfessionelle Grenzraum (2/3 Protestanten; 1/3 Katholiken) einmal in die Hände der «Häretiker» gefallen, könne sich der Protestantismus ungehindert in ganz Italien ausbreiten. Dass die Denkfigur der konfessionellen Grenze handlungsanleitend und handlungslegitimierend wirkte, haben Untersuchungen zur Ereignisgeschichte und zur politischen Sprache ausführlich belegt. Weniger bekannt ist, dass sie sich tief einschrieb in die kulturelle und religiöse Praxis der Katholiken. Der Beitrag zeigt auf, wie sich im Verlaufe des 17. Jahrhunderts ein Set an kulturellen Repräsentationen ausbildete, das auf subtile Weise die konfessionelle Grenze anzeigte und sie längerfristig festigte. Festgestellt werden kann zunächst, dass in Graubünden und im Veltlin unter den Auspizien der römischen Missionskongregation de Propaganda Fide eine reiche Sakrallandschaft entstanden ist und die vielen Kirchen, Kapellen, Kreuzwege, Bildstöcke etc. die katholischen Gebiete ostentativ gegen die protestantischen Nachbarn abgrenzten. Volkskundliche Erhebungen haben sodann auf eine aussergewöhnlich hohe Zahl von Kirchen und Kapellen aufmerksam gemacht, in denen um eine Gnade gebeten oder mit Votivgaben für ein erfahrenes Wunder gedankt wurde. Das dichte Netz dieser Gnadenorte und die damit verbundenen Frömmigkeitspraktiken – so die These des Beitrages – waren Teil einer katholischen Symbolpolitik, die darauf ausgerichtet war, die katholischen Gebiete im konfessionellen Grenzraum augenfällig in das Gnadenterritorium der katholischen Kirche zu integrieren. Denn dort, wo sich Wunder ereigneten, war dies ein klarer Beweis für die gottgewollte Zugehörigkeit zur katholischen Universalkirche. Ebenfalls der Konsolidierung der konfessionellen Grenze dienten drittens die zahlreichen Bruderschaften, die über ihre Erzbruderschaften in Rom oder Mailand sowohl auf der institutionellen wie auch auf der symbolischen Ebene für eine stärkere Anbindung an das katholische Italien sorgten.
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BACKGROUND Exfoliative dermatitis has been described in cats as a paraneoplastic skin disease associated with thymoma. There are anecdotal reports of cases without thymoma, with various suspected aetiologies. HYPOTHESIS/OBJECTIVES To identify common features, underlying causes, response to therapy and outcome of nonthymoma-associated exfoliative dermatitis in cats. METHODS Retrospective analysis was carried out of cases presented to dermatology referral centres or cases submitted for histopathological examination. Detailed historical and clinical data were obtained and evaluated statistically. Histopathology was reviewed in a blinded fashion by three dermatopathologists, and PCR for herpesvirus was performed. RESULTS Eighteen cats fulfilled all inclusion criteria. There was no sex, age or breed predisposition. All cats presented with severe generalized (77%) or multifocal exfoliation (23%); 12 cats were severely depressed. In all cats, thymoma was excluded radiographically and feline leukaemia virus tests were negative. Additional imaging procedures in 14 cats and postmortem examination in two cats did not detect neoplasia. Histopathology revealed interface dermatitis, mural interface folliculitis and sebaceous adenitis indistinguishable from findings in thymoma-associated cases. PCR for herpes DNA was negative. No aetiology was identified. Treatment in 12 cases consisted of immunosuppressive doses of corticosteroids and/or ciclosporin; one responded to antibiotics, one to shampoo, two went into spontaneous remission, and two did not receive any therapy and were euthanized. CONCLUSIONS AND CLINICAL IMPORTANCE Nonthymoma-associated exfoliative dermatitis in cats is clinically and histopathologically indistinguishable from thymoma-associated cases. Most cases benefit from immunosuppressive therapy; therefore, an immunopathological response to an undefined trigger is suspected.
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geh. ... von I[smar] Elbogen
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von F[eive;] Hillel
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von zwölf dem Andenken der Berliner Märzgefallenen gewidmeten Gedichten
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung der anläßlich der Einsegnung der Märzgefallenen von dem Berliner Rabbiner Dr. Sachs gesprochenen Trauerworte