1000 resultados para Architektur im westlichen Stil <Indien>


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Commentaire de: Marckmann G. Marktorientierung und Gerechtigkeit: Prinzipen im Widerspruch? SGBEbulletinSSEB 2010;(61):5-12.

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[Purāṇa. Bhāgavata-Purāṇa (français). 1788]

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Die bisherigen Versuche die kantonalen Parteiensysteme zu typologisieren kommen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Der Grund dafür liegt darin, dass sie sich auf nur wenige und unterschiedliche Parteiensystemmerkmale abstützten. Vernachlässigt wird dabei zudem der Aspekt eines allfälligen Wandels der Parteiensysteme. Ziel dieses Artikels ist es, ausgehend von einer Typologisierung, welche möglichst alle wichtigen Eigenheiten der kantonalen Parteiensysteme berücksichtigt, den Wandel der Parteiensysteme zu analysieren und mögliche Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass bei gewissen Systemmerkmalen trotz einer Annäherung in nächster Zeit nicht davon auszugehen ist, dass die kantonalen Parteiensysteme auf das nationale Parteiensystem hin konvergieren.

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The article investigates the question, whether and in how far the travel behaviour of the former GDR inhabitants and the former FRG inhabitants has equalled since the years after the German reunification. A person-group specific analysis shows that the major differences still consist only in the elderly of age 60 and above. This is mainly due to the much slower process of motorization within this age group in the former GDR. In the younger age groups the adaption of the travel behaviour has almost been achieved; mainly as a consequence of the fast motorization process since 1990 in these age groups. Where differences are still valid, this stems firstly from worse supply conditions, especially with public transport, but also with road infrastructure, as can be seen by an overall lower system speed in the former GDR. A panel analysis shows, that the dynamics in terms of transport specific life style changes is far more relevant in the former GDR than former FRC. This is linked with higher mobility in the persons with such changes. These changes will probably come to an end once the economic development will have stabilised and the cohort with the biggest behavioural differences will gradually decrease.

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Mittelalterliche Mehrsprachigkeit - gemeint ist sowohl das Verhältnis von Latein und Volkssprache als auch das Nebeneinander unterschiedlicher Volkssprachen oder volkssprachiger Varietäten - ist als bedeutender Aspekt vormoderner Textkultur und Spracherfahrung bisher nicht einmal innerhalb der Einzeldisziplinen ausreichend gewürdigt und systematisch erfasst worden. Zielführend wäre ein interdisziplinärer und methodenübergreifender Zugriff. Der Aufsatz bietet als Vorstudie dazu einen systematisierenden Überblick über prägende Sprachkontaktsituationen der westeuropäischen Sprachen und Literaturen vom 7. Jahrhundert bis ins Spätmittelalter und erarbeitet eine grundlegende Typologie. Die mittelalterliche Wahrnehmung von Sprache muss per se mit Multilingualität verbunden gewesen sein: erstens im Sinne einer fast überall gleichzeitigen Präsenz mehrerer gesprochener und geschriebener Volkssprachen, zweitens im Sinne der prinzipiellen Einbettung von Schriftlichkeit und Bildungskultur in eine anderssprachige (lateinische) Tradition, drittens im Sinne der intellektuell-mentalen Abbildung des Abstraktums ,,Sprache" auf das Lateinische, also eine Sprache, die niemals Muttersprache war. Sprach-, literatur- und kulturtheoretische Konsequenzen können nur angedeutet werden: Die Auswirkungen einer solchen neurologischen Prägung auf die - von ,,bilingual brains" getragenen - Textkulturen des Mittelalters könnten konzeptuelle Repräsentationen von Raum, Zeit, Emotionen oder Personalität betreffen.