906 resultados para didattica ricerca operativa programmazione lineare scuole superiori


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Erstmals wird der figürliche und gemalte Dekor der mitten im Zweiten Weltkrieg eingeweihten staatlichen zentralen Ausbildungsstätte für Feuerwehrleute in Rom bekannt gemacht. Dank des Entgegenkommens der Leitung dieser Schulen (heutiger Name: Scuola per la formazione di base dei vigili del fuoco) können in neuen Aufnahmen Mosaiken, Wandmalereien, Reliefs und Skulpturen dokumentiert und mit Fotografien aus dem dortigen Historischen Archiv ergänzt werden. Wie zu erwarten, stellt die sportliche Ertüchtigung der jungen Feuerwehrmänner ein Hauptthema der ›Kunst am Bau‹ dar. Es ist wichtig festzuhalten, dass keineswegs ein militärischer Aspekt im Vordergrund des Dekors steht. Der Artikel versteht sich als Beitrag zur Erweiterung unserer Kenntnisse von Dekorelementen an staatlichen Einrichtungen des Faschismus.

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Teilw. in hebr. Schr. und Sprache

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ZusammenfassungDie Erforschung der Alpen im 18. Jahrhundert unter neuen Perspektiven.Das anglo-schweizerisch-alpine Netzwerk. Der Beitrag beschäftigt sich mit Johann Jakob Scheuchzers Korrespondenten-netz. Zwei grosse Bereiche seiner Korrespondenz wurden berücksichtigt: einer-seits die Kontakte mit verschiedenen englischen Mitgliedern der Royal Society,besonders mit dem Arzt und Fossilienforscher John Woodward, anderseits dasschweizerisch-alpine Informantennetz. Scheuchzer wurde ein wichtiger Spre-cher von Woodwards Diluvialtheorie in Europa und war für die Engländer derbedeutende Informant in allen Fragen, was die Alpen und die Naturgeschichteder Schweiz betraf. Diese Rolle als Vermittler von Wissen über die Berge und die Schweiz wurde durch das schweizweit gut organisierte Netz von Informantenermöglicht. Besonders wichtig waren Scheuchzers Kontakte mit den alpinen Eliten. Der Aufsatz zeigt, wie wichtig die zwei grossen Teile seiner Korrespon-denz für Scheuchzers Forschungstätigkeit waren und welche Rolle besondersdie alpinen Informanten gespielt haben.

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Son muchos más de los que creemos, los “edificios modernos” que, abandonados desde hace tiempo, yacen silenciosos y olvidados frente a nuestros ciegos ojos, atentos sólo al simulacro social. La visión de su ruina cuando aparece, no produce en nosotros la misma sensación que la que producen las arquitecturas clásicas del pasado. Esta otra nos desasosiega e inquieta, despertando en nosotros la extrañeza, el desconcierto y, a veces, la culpa. ¿Qué particularidades intervienen y motivan esta contemplación sin nostalgia del pasado? ¿Cómo debemos instalar este fenómeno en el debate arquitectónico actual? Y más específicamente ¿Se puede integrar la ruina moderna en el proceso proyectual contemporáneo?. There are more “modern buildings” than we think that they remain abandoned and forgotten since a long time, in front of our blind eyes, focused only on the social simulacre. The vision of ruin when it appears, does not produce in us the same feeling as that produced by traditional architectures of the past. This one disturbs and us restless, waking us strangeness, confusion and sometimes guilt. What particularities involve and motivate this contemplation without nostalgia for the past? How should we install this phenomenon in the current architectural discussion? And more specifically. Can we integrate modern ruin into the contemporary design process?.