904 resultados para Norman Gunston
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The arguments of the thesis is the relationship between the Norman domination and the Greek-speaking people living in Sicily and Southern Italy. Particularly the ascendancy of the greek culture on the norman architecture and his role in the construction of the Norman Kingdom.
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Diese Arbeit befasst sich mit der Rolle des Fibronektins für die Entstehung und des Wachstums von Knochenmetastasen. rnrnTumorzellspezifische Faktoren bereiten entfernte Gewebe auf die Besiedelung durch disseminierte Tumorzellen vor. Dabei wird Fibronektin im Bereich der prämetastatischen Nische vermehrt gebildet. Dies führte zu der Annahme, dass Fibronektin eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Tumoren einnimmt. Um die Bedeutung des Fibronektins bezüglich des Metastasierungsprozesses näher zu charakterisieren, wurde dieses im Bereich der vaskulären Nische über das Cre/loxP-System ausgeschaltet. Die Inaktivierung von zirkulierendem Fibronektin und Knochenmarks-Fibronektin in vivo hatte ein verlangsamtes Tumorwachstum zur Folge, welches auf eine um 22% verminderte Angiogenese zurückzuführen war. Im Gegensatz dazu beeinträchtigte die Ausschaltung des Osteoblasten-Fibronektins lediglich die frühen Entwicklungsstadien der Tumore. Diese Beobachtungen könnten einerseits mit der eingeschränkten Funktionsweise der Osteoblasten in Abwesenheit von Fibronektin erklärt werden, andererseits könnte der Einfluss auf das Fehlen osteoblastenspezifischer Fibronektin-Isoformen zurückgeführt werden, die die Metastasierung, Zelladhäsion, Proliferation und Motilität von Tumorzellen erhöhen. rnrnDie Deletion des Tumorzell-Fibronektins hatte eine durchschnittlich um 60% reduzierte Anzahl gebildeter Metastasen, ein eingeschränktes Tumorwachstum, hervorgerufen durch eine um 37% verminderte Blutgefäßanzahl, und letztendlich eine dreifache Verlängerung der mittleren Überlebensraten zur Folge. Die kombinierte Ausschaltung von lokalem Fibronektin und Tumorzell-Fibronektin vermochte den Einfluss auf die Etablierung und das Wachstum der Tumore zu verstärken. rnrnEin Drittel der Tiere, denen Metastasen induziert wurden, zeigten eine spontane Rückbildung der Tumore, ohne dass eine medizinische Intervention erfolgte. Dabei wurde zwischen einer kompletten Regression, bei der eine vollständige Rückbildung aller Tumore beobachtet werden konnte, und einer partiellen Regression, von der nur einzelne Tumore betroffen waren, unterschieden. Die spontane Regression war altersabhängig und trat 8-17 Wochen im Anschluss an die Applikation der Tumorzellen auf. Die vollständige Rückbildung der osteolytischen Knochenläsionen war mit dem Heilungsprozess des Knochengewebes verbunden, der sich in einer Verdichtung der Knochensubstanz äußerte. Erste Ergebnisse lieferten Hinweise darauf, dass die spontane Tumorregression auf eine mögliche Beteiligung von Granulozyten zurückzuführen war.rnrnZusammenfassend zeigten unsere Untersuchungen, dass sowohl Fibronektin der Mikroumgebung als auch Tumorzell-Fibronektin die Entwicklung und das Wachstum von Tumoren beeinträchtigte. Diese Arbeit lieferte erste Hinweise auf die Existenz eines sehr effektiven Mechanismus, der in Zusammenhang mit Fibronektin steht und dazu in der Lage ist, Tumorzellen selbst bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen zu beseitigen. rn
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L’oggetto di ricerca della presente tesi di dottorato è costituito dall’analisi dell’opera Gesta Regum Anglorum, del monaco benedettino Guglielmo di Malmesbury, all’interno della quale sono stati esplorati e verificati i temi di legittimazione, di patronage e di propaganda. L’opera, infatti, rimane senza un manifesto committente, ad eccezione di una primissima versione. Il titolo della tesi rivela fin da subito questo aspetto, giacché estrae un passaggio del prologo al I libro: «propter adhorantium auctoritatem voluntate», traducibile con «per le autorevoli esortazioni che ricevetti». Dopo un’analisi delle lettere dedicatorie premesse all’opera, si è ipotizzata la volontà dell’autore di dedicare le Gesta Regum Anglorum, nella loro versione definitiva, a Roberto conte di Gloucester, approfondendo in tal senso l’aspetto legittimatorio dell’opera e la possibilità che essa potesse servire come strumento per ottenere un patronage dal conte nei confronti dell’abbazia di Malmesbury. La seconda parte della tesi è incentrata sulla comparazione tra le due principali redazioni dell’opera – quella conclusa intorno al 1126/27 e quella rivista tra 1135 e 1140 – per analizzarne le modifiche, ipotizzandone la funzione come volta mitigare aspetti relativi ai principali antenati di Roberto di Gloucester (Guglielmo I e Guglielmo II). La terza parte della tesi si è concentrata sull’aspetto propagandistico dell’opera in favore del monastero di appartenenza di Guglielmo (Malmesbury) e soprattutto in favore del clero regolare, nella dicotomia che caratterizzò questo e il clero secolare durante gli anni in cui l’autore viveva. Nell’ultima parte della tesi, è stato ripreso l’aspetto legittimatorio delle Gesta Regum, tentando di fornire un’analisi delle tre raffigurazioni dei sovrani normanni d’Inghilterra, che punteggiano i tre libri finali dell’opera.
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La ricerca effettuata, analizza in modo razionale ma contestualmente divulgativo, le dinamiche insediative che hanno caratterizzato il paesaggio della Sicilia occidentale dall'occupazione bizantina al dominio da parte dei Normanni ( 535-1194 d.C. circa ). Il volume presenta una chiara raccolta dei documenti e delle fonti letterarie che riguarda gli abitati rurali ed i borghi incastellati della Sicilia occidentale e pone l’interesse sia per la cultura materiale che per la gestione ed organizzazione del territorio. Attraverso i risultati delle attestazioni documentarie, unite alle ricerche archeologiche ( effettuate nel territorio preso in esame sia in passato che nel corso degli ultimi anni ) viene redatto un elenco dei siti archeologici e dei resti monumentali ( aggiornato fino al 2013-14 ) in funzione della tutela, conservazione e valorizzazione del paesaggio. Sulla base dei documenti rinvenuti e delle varie fonti prese in esame ( letterarie, archeologiche, monumentali, toponomastiche ) vengono effettuate alcune considerazioni sull’insediamento sparso, sull’incastellamento, sulle istituzioni e sulla formazione delle civitates. L’indagine svolta, attraverso cui sono stati individuati i documenti e le fonti, comprende anche una parziale ricostruzione topografica dei principali centri abitativi indagati. Per alcune sporadiche strutture medievali, talvolta raffigurate in fortuite stampe del XVI-XVII secolo, è stato possibile, in aggiunta, eseguire un rilievo architettonico. La descrizione degli abitati rurali e dei siti fortificati, infine, è arricchita da una serie di schede in cui vengono evidenziati i siti archeologici, i resti monumentali ed i reperti più interessanti del periodo bizantino, arabo e normanno-svevo della Sicilia occidentale.
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Progettazione e programmazione di un interfaccia per il controllo col movimento della mano di un simulatore di UAV.
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Im Zentrum der Arbeit steht die Edition einer griechischen, antijüdischen Disputation, die nach dem hier dargelegten Ansatz um das Jahr 1230 entstanden ist. Der Text wurde bislang immer dem by¬zan¬tinischen Kulturkreis zugeordnet, obwohl sein Entstehungsgebiet, d.h. das süditalienische Salento, zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 170 Jahren nicht mehr zu Byzanz gehörte, sondern Teil des normannischen bzw. normannisch-staufischen Herrschaftsgebietes war. Allerdings war damals das Griechische, insbesondere im südlichen Teil des Salento, noch die Sprache der Bevölkerungsmehrheit, aus der bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein blühendes, griechischsprachiges Mönchtum hervorgegangen war. Diesem gehörte der Autor des hier vorgelegten Textes an, der von 1219 und womöglich bis zu seinem Tod im Jahr 1235 Abt des Nikolaos-Klosters von Casole (bei Otranto) war. In diesem Kloster »arbeiteten« zwar Mönche sowohl aus dem lateinischen, als auch dem griechischen Hintergrund, doch wurde dort seit Gründung immer ein »Grieche« (der selbstverständlich auch die lateinische Sprache beherrschte!) zum Abt gewählt. Aufgrund der damals hervorragenden finanziellen Ausstattung des Klosters besaß man dort eine sehr große Bibliothek, auf deren Grundlage Nikolaos-Nektarios seinen Text sehr wohl erstellen konnte. Der eigentlichen kritischen Edition mit Text- und Quellenapparat geht (1) eine Einleitung voran, die u.a. den Stand der Forschung wiedergibt und in einem aus sachlichen Gründen erforderlich gewordenen Nachtrag auf einige lit. Neuerscheinungen hinweist. In Teil (2) folgen eingehende Hinweise zum Leben unseres Autors sowie zu seinem umfangreichen literarischen Werk. Beides steht auf der Grundlage der noch immer maßgeblichen Abhandlung von J. Hoeck/R. Loenertz, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt von Casole. Ettal 1965. Gegenüber Hoeck und Loenertz werden einige Aspekte zu Leben und Werk des Autors nachgearbeitet bzw. genauer dargelegt, die neuere wiss. Literatur wurde dazu entsprechend ausgewertet. Teil (3) befasst sich mit dem Text als solchem und handelt von der handschriftlichen Überlieferung, dem Aufbau der gesamten Disputation (sieben einzelne Dialexeis an vier Verhandlungstagen) sowie von ihrer Datierung. Dabei wird davon ausgegangen, dass Kata Iu¬daion a priori als ein literarischer Text konzipiert wurde, auch wenn es sehr wohl einzelne theologische Kontroversen zwischen unserem Autor und jüdischen Rabbinern in Otranto (oder anderswo) gegeben haben könnte. In Teil (4) soll die Schrift daher in den Kontext des jüdischen Lebens im Salento des 13. Jahrhunderts eingeordnet werden, während in Teil (5) mögliche Bezüge zu vergleichbaren Texten aus dem Bereich der byzantinischen Literatur untersucht werden. Auf dieser Grundlage befasst sich Teil (6) mit Quellenzitaten, auf die Nikolaos-Nektarios zurückgriff, und sucht mögliche Textvorlagen, die er für Kata Iudaion benutzt haben könnte. Teil (7) mit Bemerkungen zur Textkonstitution schließt diese einführenden Hinweise ab. In sachlicher Hinsicht ergibt sich aus dem Gesagten, dass der gesamte Text einen eindeutig apokalyptischen Hintergrund besitzt. Dies ist auch aus zeithistorischer Perspektive plausibel, denn sehr große Teile des süditalienischen Mönchtums standen damals unter dem Eindruck des Joachim von Fiore, nach dessen Weltsicht im Jahr 1260 das sog. »Zeitalter Christi« ein Ende finden sollte, bevor danach das alle Menschen (und Christen!) vereinende, sog. »Zeitalter des [Heiligen] Geistes« einsetzen würde. Eine der Prämissen dafür, dass letzteres überhaupt eintreten könne, sei eine erfolgreiche Judenmission. Von daher verfassten Joachim von Fiore und seine Anhänger seit der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert verstärkt Schriften zum Zweck der Bekehrung von Juden. Einer dieser Texte des Joachim wurde nun von Nikolaos-Nektarios ausgewertet und auszugsweise auch aus dem lateinischen übersetzt, um als Grundgerüst für den ersten Verhandlungstag zu dienen, der etwa zwei Drittel des gesamten Textbestands von Kata Iudaion ausmacht. Selbstverständlich finden sich auch Bezüge zur byzantinischen antijüdischen Literatur. Doch handelt es sich dabei zumeist nicht um Zitate, sondern um motivische Anklänge, wie sie auch im Bereich der lateinischen Literatur des Mittelalters begegnen (Gerhoch v. Reichersberg, Pedro Alphonsi u.a.m.) können. Neu gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung ist jedoch für unseren Text der Hinweis auf seinen eindeutig apokalyptischen Bezug. Dabei ist Kata Iudaion wohl weniger dem übergeordneten Kontext der byzantinischen Literatur zuzuordnen, sondern darf als einer der wenigen erhalten, griechischen Texte des lateinischen Mittelalters angesehen werden.
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Prediction of long-term disability in patients with multiple sclerosis (MS) is essential. Magnetic resonance imaging (MRI) measurement of brain volume may be of predictive value but sophisticated MRI techniques are often inaccessible in clinical practice. The corpus callosum index (CCI) is a normalized measurement that reflects changes of brain volume. We investigated medical records and 533 MRI scans at diagnosis and during clinical follow-up of 169 MS patients (mean age 42 +/- 11 years, 86% relapsing-remitting MS, time since first relapse 11 +/- 9 years). CCI at diagnosis was 0.345 +/- 0.04 and correlated with duration of disease (p = 0.002; r = -0.234) and expanded disability status scale (EDSS) score at diagnosis (r = -0.428; p < 0.001). Linear regression analyses identified age, duration of disease, relapse rate and EDSS at diagnosis as independent predictors for disability after mean of 7.1 years (Nagelkerkes' R:0.56). Annual CCI decrease was 0.01 +/- 0.02 (annual tissue loss: 1.3%). In secondary progressive MS patients, CCI decrease was double compared to that in relapsing-remitting MS patients (p = 0.04). There was a trend of greater CCI decrease in untreated patients compared to those who received disease modifying drugs (p = 0.2). CCI is an easy to use MRI marker for estimating brain atrophy in patients with MS. Brain atrophy as measured with CCI was associated with disability progression but it was not an independent predictor of long-term disability.
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Subjects with temporomandibular disorders (TMDs) have been found to have clinical signs and symptoms of cervical dysfunction. Although many studies have investigated the relationship between the cervical spine and TMD, no study has evaluated the endurance capacity of the cervical muscles in patients with TMD. Thus the objective of this study was to determine whether patients with TMD had a reduced endurance of the cervical flexor muscles at any level of muscular contraction when compared with healthy subjects. One hundred and forty-nine participants provided data for this study (49 subjects were healthy, 54 had myogenous TMD, and 46 had mixed TMD). There was a significant difference in holding time at 25% MVC between subjects with mixed TMD when compared to subjects with myogenous TMD and healthy subjects. This implies that subjects with mixed TMD had less endurance capacity at a lower level of contraction (25% MVC) than healthy subjects and subjects with myogenous TMD. No significant associations between neck disability, jaw disability, clinical variables and neck flexor endurance test were found.
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A new multimodal biometric database designed and acquired within the framework of the European BioSecure Network of Excellence is presented. It is comprised of more than 600 individuals acquired simultaneously in three scenarios: 1) over the Internet, 2) in an office environment with desktop PC, and 3) in indoor/outdoor environments with mobile portable hardware. The three scenarios include a common part of audio/video data. Also, signature and fingerprint data have been acquired both with desktop PC and mobile portable hardware. Additionally, hand and iris data were acquired in the second scenario using desktop PC. Acquisition has been conducted by 11 European institutions. Additional features of the BioSecure Multimodal Database (BMDB) are: two acquisition sessions, several sensors in certain modalities, balanced gender and age distributions, multimodal realistic scenarios with simple and quick tasks per modality, cross-European diversity, availability of demographic data, and compatibility with other multimodal databases. The novel acquisition conditions of the BMDB allow us to perform new challenging research and evaluation of either monomodal or multimodal biometric systems, as in the recent BioSecure Multimodal Evaluation campaign. A description of this campaign including baseline results of individual modalities from the new database is also given. The database is expected to be available for research purposes through the BioSecure Association during 2008.
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This study examines the effects of the source of whistle-blowing allegations and potential for allegations to trigger concerns about reputation threats on Chief Audit Executives’ handling of whistle-blowing allegations. The participants for this study, 79 Chief Audit Executives (CAEs) and deputy CAEs, evaluated whistle-blowing reports related to financial reporting malfeasance that were received from either an anonymous or a non-anonymous source. The whistle-blowing reports alleged that the wrongdoing resulted from either the exploitation of substantial weaknesses in internal controls (suggesting higher responsibility of the CAE and internal audit) or the circumvention of internal controls (suggesting lower responsibility of the CAE or internal audit). Findings indicate that CAEs believe anonymous whistle-blowing reports to be significantly less credible than non-anonymous reports. Although CAEs assessed lower credibility ratings for the reports alleging wrongdoing by the exploitation of substantial weaknesses in internal controls, they allocated more resources to investigating these allegations.
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Using data collected from professionals in a large U.S. national public accounting firm, we explored gender differences in perceived levels of role stress and job outcomes as well as the effects of a healthy lifestyle as a coping mechanism for role stress, burnout and related job outcomes. Our large sample size (1,681) and equal participation by women (49.7%) and men (50.3%) allowed us to analyze the causal relationships of these variables using a previously tested multi-disciplinary research model (Jones, Norman, & Wier, 2010). We found that women and men perceive similar levels of role stress as defined by role ambiguity and role overload, and that women perceive less role conflict. Men and women perceive similar levels of job satisfaction and job performance. Contrary to earlier studies, women do not report higher levels of turnover intentions. Results show that efforts of the public accounting firms over the past decade may be somewhat successful in reducing the levels of role stress and turnover intentions among women. Another plausible explanation could be that an expansionist theory of gender, work and family (Barnett & Hyde, 2001) may now be responsible for improved well-being of females to the point where the genders have converged in their experience of role stress and job outcomes in public accounting.
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Most patients with temporomandibular disorders (TMD) have been shown to have cervical spine dysfunction. However, this cervical dysfunction has been evaluated only qualitatively through a general clinical examination of the cervical spine.
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Carbamazepine causes various forms of hypersensitivity reactions, ranging from maculopapular exanthema to severe blistering reactions. The HLA-B*1502 allele has been shown to be strongly correlated with carbamazepine-induced Stevens-Johnson syndrome and toxic epidermal necrolysis (SJS-TEN) in the Han Chinese and other Asian populations but not in European populations.
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To determine whether patients with myogenous and mixed temporomandibular disorders (TMD) have greater fatigability of the cervical extensor muscles while performing a neck extensor muscle endurance test (NEMET) when compared with healthy controls.