1000 resultados para Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis : Band 1 : Grundlagen und Kommunalverfassung
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For Michael Polanyi, religion and science fight abreast to protect the occidental culture from totalitarian threat. Both are belief-based endeavors, Polanyi is convinced. While this is not surprising at all regarding religion, it is surely a provocation regarding science. The article tries to explore this original thought of Polanyi and to examine how it is rooted in his personal convictions and beliefs. Special emphasis is given to Polanyi’s critique of contemporary biology, as expressed in his article on “Science and Religion”, in some ways a response to Paul Tillich’s theology. Contemporary biology’s findings undermine exactly what Polanyi is fighting for, hence he is convinced that its findings are somewhat flawed. This should however not lead to the false conclusion that Polanyi had anything to do with creationism or would have favored Intelligent Design in our days.
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hrsg. von J. Heinemann
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In der Diskussion über die vertragliche Übervorteilung wird üblicherweise die Vertragsfreiheit der Vertragsgerechtigkeit gegenübergestellt. Die vorliegende Freiburger Dissertation, welche das Thema rechtsvergleichend angeht, erachtet diese Dichotomie als fragwürdig. Nach der darin vertretenden Auffassung bleibt das Prinzip der Privatautonomie durch die Erfordernisse der Vertragsgerechtigkeit unangetastet. Vor diesem Hintergrund enthüllt der Autor die Motive neuzeitlicher Rechtsentwicklungen auf dem Gebiete der Übervorteilung, die namentlich auch darauf abzielen, menschliches Verhalten im Rechtsverkehr durch eine weitgehende Flexibilisierung des Rechtsfolgenapparates voraussehbar zu machen. Die Rechtsfolgenseite der Übervorteilung beschränkt sich demzufolge nicht nur auf eine Vertragsanfechtung. Vielmehr umfasst sie auch verschiedene Arten der Vertragsmodifikation, einen allfälligen Schadensersatzanspruch, die Verleihung von Befugnissen an die Gegenpartei sowie die Abstufung der Rechtsfolgen. Die Vielfalt denkbarer Lösungen im Umgang mit der Übervorteilung, die sich aus der Rechtsvergleichung ergibt, wird unter dem Gesichtspunkt der Rechtsgeschichte bestätigt. Die historisch-rechtsvergleichende Untersuchung, welche die Arbeit enthält, veranschaulicht die Entwicklung der Rechtsfolgen in den europäischen Privatrechten. Unter Einbezug der laesio enormis des Römischen Rechts als tertium comparationis beleuchtet der Autor das schweizerische, italienische, polnische und niederländische Privatrecht. Er zeigt auch das Entwicklungspotenzial des Rechtsinstituts anhand einer Analyse des supranationalen soft law auf.
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Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.28 Nr. 4
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von J. N. Reméle
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Bd 9 u. 10 sind nicht im Freimann-Kat. aufgeführt
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von Felix A. Theilhaber
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verb. u. mit einer Einl. vers. von R. J. Fürstenthal, Vorsteher einer Schulanstalt