811 resultados para Ecole. bolonaise
Resumo:
Das vorliegende Heft beinhaltet drei Vorträge der Vorlesungsreihe ‹Das Mittelmeer – Mare nostrum?›, die das Berner Mittelalterzentrum im Frühjahrssemester 2012 durchführte. Dabei wurden aus der jeweiligen Perspektive der beteiligten Disziplinen unterschiedliche Aspekte angesprochen, die in Korrelation mit diversen Begriffen standen, durch die das Mittelmeer seit der Antike bezeichnet wurde: vom ‹Großen Grün› im alten Ägypten zum ‹Mare Nostrum› in der römischen Antike, vom ‹Grossen Meer› der Juden im Mittelalter bis zum provokanten Titel ‹Corrupting Sea› in der jüngeren Forschung. Seit Fernand Braudel wurde der Mittelmeerraum als eine Einheit in der Vielfalt beschrieben. Während der französische Gelehrte Historie noch als eine Geschichte ‹ohne Namen› verstand und die kulturellen Verflechtungen, Überlagerungen und Gegensätze der nördlichen und südlichen Anrainerstaaten des Mittelmeers aus der jeweiligen landschaftlichen und geopolitischen Situation abzuleiten vermochte, neigt die jüngere Forschung dazu, diese Entwicklungen unter sozialhistorischen und anthropologischen Gesichtspunkten zu erklären, die von Menschen und deren kulturellem Austausch handeln. Eine Kulturanthropologie des Mittelmeers verschreibt sich der Aufdeckung und Analyse von Verhaltenskulturen an den Rändern kultureller Zentren. Dabei wird ‹Rand› nicht als eindimensionale Grenzlinie, sondern als Summe topographisch beschreibbarer Kulturräume jenseits staatlicher Beschränkungen verstanden. Der Beitrag von Jean-Marie Martin (CNRS, ehemals Ecole française de Rome) befasst sich unter diesem Aspekt mit der Rolle Siziliens und seiner geographischen Lage zwischen Italien und Afrika im Zeitraum von der byzantinischen zur staufischen Herrschaft. Stephan Conermann (Universität Bonn) behandelt die Mamlukenherrschaft in Ägypten und Syrien und setzt dabei Maßstäbe für eine globalgeschichtliche Betrachtungsweise. Beschlossen wird die Reihe der Beiträge von Arnold Esch (ehemals Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom), der mit der ihm eigenen Kunst historischer Vergegenwärtigung eine verbindende Betrachtung der Kommunikations- und Handelswege im Mittelmeerraum des 15. Jahrhunderts leistet.
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66 Briefe zwischen Célestin Bouglé, C. Bouglé, Jeanne Bouglé und Max Horkheimer, 1933-1940; 2 Briefe von Henri Bergson an Célestin Bouglé, 1933, 1935; 1 Brief von Bouvier & Beale an Max Horkheimer, 19.08.1936; 8 Briefe zwischen C. M. Bowra und Max Horkheimer, 1936-1937; 13 Briefe zwischen Ralph Raoul Boyer und Max Horkheimer, 1943-1946; 1 Brief von Max Horkheimer an Justice Louis Brandeis, 18.06.1940; 1 Brief von Karl Brandt von der Notgemeinschaft Deutscher Wissenschaftler im Ausland New York an Max Horkheimer, 27.11.1935; 4 Briefe zwischen Alfred Braunthal und Max Horkheimer, 03.08.1938, 1936-1938; 1 Brief von Trude Briess an Max Horkheimer, 07.06.1938; 4 Briefe zwsichen Lilly Brill und Max Horkheimer, 1947-1948; 1 Brief von Max Horkheimer an Chandis H. Brauchler, 03.09.1949; 1 Brief von Max Horkheimer an Lilian Broadwin, 07.03.1939; 4 Briefe zwischen Lola Bronstein und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von Ferdinand Bruckner an Max Horkheimer, 02.02.1938; 6 Briefe zwischen Paul Bruell udn Max Horkheimer, 1939; 1 Brief von H. Brungs an Max Horkheimer, 20.07.1949; 2 Briefe zwischen Fritz Brupbacher und Max Horkheimer, 31.03.1940, 17.04.1940; 4 Briefe zwischen Gerhard Bry und Max Horkheimer, 1937-1940, 26.01.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Richard Büchner, 29.06.1937; 2 Briefe zwischen Erika Buhlmann und Max Horkheimer, 1949; 13 Briefe zwischen Else Buki und Max Horkheimer, 1940-1941; 1 Brief von Max Horkheimer an Hans Buki, 14.07.1943; 1 Brief von Max Horkheimer an Friedrich Burschell, 29.08.1938; 7 Briefe und 5 Entwürfe zwischen dem Präsident der Columbia University Nicholas Murray Butler und Max Horkheimer, 1938-1941; 1 Brief von Max Horkheimer an Pierce Butler, 03.05.1938;
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Signatur des Originals: S 36/G00585
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Signatur des Originals: S 36/G00829
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Signatur des Originals: S 36/G00905
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Signatur des Originals: S 36/G00915