749 resultados para strategie wyborcze


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Rapid Manufacturing von individuellen Implantaten mittels Selective Laser Melting (SLM) wurde für metallische Standardwerkstoffe in der Medizintechnik (Titanlegierungen, Kobalt-Chrom-Legierungen, Stahl) realisiert. Dies sind permanente Implantate, die entweder dauerhaft im Körper verbleiben oder in einer zweiten Operation entfernt werden. Eine vom ILT mittels SLM hergestellte Hüftpfanne aus TiAl6V4 konnte bereits erfolgreich im Patienten implantiert werden. Die regenerative Therapie ist jedoch die klinisch bevorzugte Strategie. Das bedeutet, dass der Selbstheilungsprozess des menschlichen Körpers für die Heilung von großen Knochendefekten genutzt wird. Ein neuer Ansatz zur Implantatfertigung folgt dieser Strategie. Der SLM-Prozess wird für die Verarbeitung von bioresorbierbaren Werkstoffen entwickelt um individuelle Implantate zu fertigen, die im Körper abgebaut und durch körpereigenes Knochengewebe ersetzt werden. Diese Arbeit beschreibt die Qualifizierung des SLM Verfahrens für die Verarbeitung von einem Kompositmaterial aus Polylactid / β-Tricalciumphosphat (PDLLA/β-TCP).

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Die Scanstrategie beim LS vom Kunststoff hat einen maßgeblichen Einfluss auf den Energieeintrag in das Pulverbett und somit auf die mechanischen und optischen Eigenschaften des Bauteils. Daher bieten manche Systeme die Möglichkeit verschiedener Scanstrategien oder Scanoptionen, die je nach Anwendung und gewünschten Eigenschaften ausgewählt werden können. In diesem Artikel werden die grundlegenden Aspekte der Scanstrategie beim Laser Sintern vom Kunststoff, sowie die Double-Belichtungsfunktion aufgegriffen, mit dem Ziel den genauen Einfluss der Scanstrategie bzw. Scanoptionen auf die mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten zu ermitteln.

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Der Architekt und Pritzker-Preisträger von 2012 Wang Shu und seine Frau Lu Wenyu setzen traditionelle chinesische Baukultur neu um. Das kommt insbesondere im Fügen alter und neuer Materialien nach tradierten Handwerksregeln zum Ausdruck. Das theoretische wie praktische Interesse am lokalen Handwerk führen sie unter anderem auf die Beschäftigung mit den chinesischen Literati zurück. Auf diese Weise widersetzen sie sich der heute vorherrschenden Ökonomie im chinesischen Baugewerbe. Sie aktualisieren nicht nur das traditionelle chinesische Handwerk, sondern setzen sich auch für eine Nachhaltigkeit ein, in welcher die zeitliche Entwicklung im Zusammenhang mit bestimmten Erfahrungsräumen gesehen wird. Mittels Improvisationen und Handwerk lassen Wang Shu und Lu Wenyu die alten kulturellen Traditionen mit spezifischen Ästhetiken in einem neuen Licht einer anderen gegenwärtigen Moderne wieder aufscheinen.

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In der europäischen Museumslandschaft der Nachkriegszeit war das Dortmunder Museum am Ostwall eine feste Größe. Gründungsdirektorin Leonie Reygers holte die weite Welt in die vom Bombenkrieg verwüstete Industriestadt. Sie übernahm 1947 eine ruinöses Haus, das bereits Resultat eines Umbaus war: das 1872–75 errichtete Königliche Oberbergamt war 1911 zum Museum für Kunst und Gewerbe umgebaut worden. Reygers entwickelte die Kriegsruine als Direktorin und gestaltende Bauherrin zu einem Museum der Gegenwartskunst weiter und strebte danach, in der Kombination von Alt und Neu eine „harmonische Atmosphäre“ entstehen zu lassen. Die verschiedenen historischen Schichten wurden unter ihrer Regie zu einer neuen Einheit verschmolzen. Das aus heutiger Perspektive eher unscheinbar wirkende Haus ist eines der ganz wenigen Zeugnisse eines Museumsbaus der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland und zudem ein exemplarisches Beispiel für die architektonische Strategie des Einfügens im Umgang mit Kriegsruinen.

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In Deutschland werden jährlich die Hornanlagen von geschätzten 2,5 Mio. Kälbern zerstört. Dies ist bei Kälbern bis zum Alter von sechs Wochen ohne Anästhesie erlaubt, obwohl der Eingriff nachweislich starke Schmerzen verursacht. Der vorliegende Artikel fasst das aktuelle Wissen zum Thema zusammen und beschreibt die gesetzlichen Vorgaben anderer Länder zur Schmerzausschaltungspflicht. Weiterhin werden erstmals die Resultate einer aktuellen Umfrage bei allen Nutztierpraktikern (Rückantwortrate 40 %) in der Schweiz aus dem Jahr 2012 zur Delegation der Schmerzausschaltung an Tierhaltende vorgestellt. Auf Grund der aktuellen Literatur wird im Fall, dass auf die Zerstörung der Hornanlage nicht verzichtet werden kann, folgendes Vorgehen empfohlen: Die Hornanlage soll in den ersten 21 Lebenstagen des Kalbes, frühestens 10 Minuten nach Setzen einer Lokalanästhesie mit je 5 ml Procain 2 % pro Seite (Anästhesie des R. cornualis rechts und links) durch lokale Applikation von Hitze mit einem geeigneten Brennstab zerstört werden. Gleichzeitig zur Lokalanästhesie soll Meloxicam (einmalige Injektion von 0,5 mg/kg KGW; subkutan oder intravenös) appliziert werden. Die Einführung einer generellen Schmerzausschaltungsplicht bei der Zerstörung der Hornanlage von Kälbern ist aus Sicht des Tierwohls äußerst wünschenswert. In Deutschland ist heute die Schmerzausschaltung ohne Arzneimittelumwidmung möglich. Seit 2005 ist in der Schweiz die Schmerzausschaltung Pflicht, und seit 2008 besteht die Möglichkeit, die Anästhesie zur Zerstörung der Hornanlage bei Kälbern bis zum Alter von drei Wochen an den ausgebildeten Tierhalter zu delegieren. In allen landwirtschaftlichen Betrieben, welche von 52 % der tierärztlichen Praxen betreut werden, wird heute aus Sicht der antwortenden Nutztierpraktiker keine Zerstörung der Hornanlage bei Kälbern mehr ohne Anästhesie durchgeführt. Eine überwiegende Mehrheit dieser Tierärzte lehnt die Delegationsmöglichkeit der Schmerzausschaltung an Tierhalter nicht ab. Dies zeigt auf, dass dieses Modell eine erfolgversprechende Strategie darstellt, welche gegebenenfalls auch von anderen Ländern zur Umsetzung einer gesetzlich vorgeschriebenen Schmerzausschaltungspflicht in Betracht gezogen werden könnte.

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Der Bundesrat unterzeichnete ein Abkommen über den Austausch von Polizeidaten mit den USA. – Das Bundesgericht hiess die Beschwerde von Google Streetview teilweise gut. – Der Bundesrat stellte die Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken vor. – Das Bundesgericht hiess den Deal in Causa Tinner gut. – In Bern haben 10‘000 Jugendliche gegen die Trägheit des Berner Nachtlebens demonstriert. – Das Parlament beschloss die Wiedereinführung der verdeckten Ermittlungen. – Cannabiskonsum wird künftig mit einer Busse von 100 Franken bestraft. – Das Parlament verabschiedete ein Bundesgesetz betreffend die Unverjährbarkeit pornographischer Straftaten an Kinder. – Der Bundesrat präsentierte einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative „Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen“. – Die SVP lancierte eine Volksinitiative zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer. – Die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren verabschiedete eine Verschärfung des Hooligan-Konkordats. – Das Parlament beschloss ein Bundesgesetz über die Massnahmen gegen Zwangsheiraten.

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Die Firma F. + H. Engel AG ist ein Bieler Familienunternehmen, das an fünf Standorten tätig ist und die Geschäftsbereiche Stahl, Haustechnik und Eisenwaren abdeckt. Seit über 15 Jahren setzt ENGEL für die Unterstützung ihrer Handelsprozesse die Standardsoftware OpaccOne ein. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den durch die Software gegebenen Möglichkeiten, um eine möglichst sichere, stabile und langfristig tragfähige Lösung sicher zu stellen. Dank der Releasefähigkeit der gewählten Standard-Business-Software profitierte Engel ohne grössere Umstellungen von deren laufend erweiterten Fähigkeiten in Bezug auf Funktionalität, Technologie, Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Dadurch konnte sich ENGEL über die Jahre mit dieser Software stetig weiterentwickeln und auch neue Anforderungen abdecken. Problematisch erwies sich die durch die Einführung eines Webshops deutlich höhere Anforderung an Umfang und Qualität der Produktstammdaten für das umfangreiche Sortiment. Der Aufwand für deren Pflege konnte von ENGEL auf die Dauer nicht geleistet werden. Deshalb entschied man sich für eine zweigleisige Strategie, indem für einen Teil des Sortiments auf die Dienstleistungen eines externen Inhaltsanbieters zurückgegriffen wird

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Der Beitrag widmet sich dem durch technologische Entwicklungen herausgeforderten schweizerischen Gesundheitsrecht. Am Beispiel der seltenen Krankheiten wird aufgezeigt, dass das geltende Recht der medizinisch-technischen Realität hinterherhinkt und den Bedürfnissen von Menschen mit seltenen Krankheiten nur unzureichend gerecht wird. Es gilt abzuwarten, ob die demnächst vom BAG vorzulegende nationale Strategie für seltene Krankheiten den Betroffenen zu einem rechtsgleichen und transparenten Zugang zum Gesundheitswesen verhilft.

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The epidemiological situation of strongyle infections in adult horses in Switzerland is characterized by a strong dominance of small strongyles (Cyathostominae) and an overall low level of egg shedding in the faeces. The prevailing attitude towards anthelmintic therapy considers neither husbandry conditions nor pasture hygiene measures. Instead, calendar-based routine medication, comprising usually 3 to 4 annual treatments, is the typical strategy. Such an approach, however, often results in an excessive administration of anthelmintics. With respect to the continuous spread of drug resistant cyathostomins a change of strategy seems inevitable. A consensus has been agreed on between equine parasitologists and clinicians of the Vetsuisse Faculty in Zurich and Berne to focus on the concept of a selective control approach, based on individual faecal egg counts as the central element. It is now recommended that clinically healthy horses (> 4 y) are treated only when their strongyle egg count is equal to or higher than 200 eggs per gram of faeces. A regular analysis of the strongyle population based on larval cultures, the control of drug efficacy, and quarantine measures for incoming horses are mandatory components of the concept. Recent experiences in several pilot farms have indicated that only 4 % of the McMaster analyses resulted in a deworming treatment. For horses that did not receive any nematicidal anthelmintic during the current season, a "safety" treatment is recommended at the end of the grazing period.

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Zur Vernehmlassung des Tabakproduktegesetz schlägt der Autor vor, vor allem auf eine Strategie zu setzen, die das «Anfixen» Jugendlicher mit Nikotin verhindere. Bisher ermögliche es die schweizerische Gesetzgebung den Tabakkonzernen, präventive Massnahmen der internationalen Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle zu umgehen. Das müsse sich ändern.

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Einleitung Folgt man den aktuellen Sportentwicklungsberichten, dann sehen sich zunehmend mehr Sportvereine mit Mitgliederfluktuationen sowie stagnierenden bzw. zurückgehenden Mitglie- derzahlen konfrontiert (Lamprecht et al. 2012). Jedoch werden nicht alle Vereine in gleichem Maße mit instabilen Mitgliedschaftsverhältnissen konfrontiert. So gibt es mit Blick auf die Mitgliederstruktur Vereine, die – aufgrund ihrer spezifischen situativen und strukturellen Bedingungen – kaum Probleme mit Mitgliederfluktuation und Vereinsaustritten haben, wohin- gegen andere Vereine mitunter erhebliche Mitgliederrückgänge verzeichnen. Demnach ist zu vermuten, dass sich das soziale Handeln der Vereinsmitglieder je nach Organisationsprofil der Vereine unterscheidet. Zwar werden Verknüpfungen von Individual- und korrespondierenden Strukturdaten innerhalb der Sportvereinsforschung bereits seit geraumer Zeit gefordert (z.B. Nagel, 2007), aber bis heute nicht konsequent umgesetzt. Es stellt sich deshalb die Frage, welche organisations- und individuumsbezogenen Faktoren für die Mitgliederbindung in Sportvereinen eine Rolle spielen? Theoretisch-methodisches Vorgehen Im Zusammenhang mit der Frage der Mitgliederbindung wird davon ausgegangen, dass kontextuelle Bedingungen individuelle Entscheidungen strukturieren und somit persönliche Handlungsketten beeinflussen können (Coleman, 1990). Auf dieser Grundlage wird ein Mehr- ebenenmodell entwickelt, das neben individuellen Merkmalen auch die Strukturbedingungen von Sportvereinen berücksichtigt, die im Zusammenhang mit der individuellen Wahlhandlung zwischen stabiler Mitgliedschaft oder Austritt stehen. Der organisationale Kontext Sportverein wird dabei als Interessenorganisation konzeptualisiert, der mit seinen Kontexteigenschaften als Gelegenheits- und Opportunitätsstruktur, als kultureller sowie sozialer Bezugsrahmen gewisse Anreize schafft („Logik der Situation“), die gemäss individueller Präferenzen („Logik der Selektion“) zu Parametern des Mitgliederhandelns werden können. Die aus dem Modell abgeleiteten Annahmen werden auf der Grundlage einer Mitglieder- befragung (n = 1.434) in 36 Schweizer Sportvereinen empirisch geprüft. Die adäquate Methode, welche die hierarchische Datenstruktur (jede Messung auf der Individualebene kann eindeutig einer Messung auf der Vereinsebene zugeordnet werden) adäquat berücksichtigt und folglich das entwickelte theoretische Modell statistisch umsetzt, ist die Mehrebenenanalyse (z.B. Hox, 2002). Entsprechend wird der Einfluss der Individual- und Kontextebene auf die Mitglieder- bindung in Sportvereinen anhand unterschiedlicher Mehrebenenmodelle (Random Intercept, Random Slope sowie Cross-Level Interaktionen) geschätzt. Ergebnisse Die Analysen machen deutlich, dass sich die dauerhafte Mitgliedschaft in Sportvereinen nicht allein auf individuelle Merkmale der Mitgliedschaft, wie eine ausgeprägte Verbundenheit, ein positiv wahrgenommenes soziales Miteinander, die Zufriedenheit mit der Vereinsarbeit sowie die ehrenamtliche Mitarbeit zurückführen lässt. Darüber hinaus nehmen auch vereinsspezi-fische Strukturbedingungen Einfluss auf die Mitgliederbindung, wobei in ländlich geprägten Sportvereinen und in Vereinen, die Geselligkeit explizit fordern und in denen das Vereinsziel sportlicher Erfolg eher eine untergeordnete Rolle spielt, die Austrittswahrscheinlichkeit geringer ist. Diskussion Die Befunde machen deutlich, dass für eine dauerhafte Mitgliedschaft sowohl zweckorientierte Nutzenüberlegungen als auch solidargemeinschaftliche Handlungsorientierungen eine zentrale Rolle spielen, so dass eine ausschließliche Dienstleistungs- bzw. Kundenorientierung als Strategie der Mitgliederbindung in Sportvereinen, wie sie vielfach (auch von Verbänden) nahegelegt wird, zu kurz greifen dürfte. Weiterhin zeigt sich, dass der Sportverein als Ort der Geselligkeit nicht nur Werte des sozialen Miteinanders und solidarischen Verhaltens vermittelt, sondern auch als Katalysator der Stabilität der Mitgliedschaft wirkt, sofern entsprechende Gelegenheiten zur Verfügung stehen. Im Zusammenhang mit der Mitgliederbindung scheint damit gerade jene vereinskulturelle Orientierung von Vereinen bedeutsam, die im Zuge der Modernisierung von Vereinsangeboten gern als überholt erachtet wird. Literatur Coleman, J. S. (1990). Foundations of social theory. Cambridge, MA: Belknap. Hox, J. (2002). Multilevel analysis. Techniques and applications. Mahwah: Erlbaum. Lamprecht, M., Fischer, A. & Stamm, H.-P. (2012). Die Schweizer Sportvereine – Strukturen, Leistungen, Herausforderungen. Zürich: Seismo. Nagel, S. (2007). Akteurtheoretische Analyse der Sportvereinsentwicklung – ein theoretisch- methodischer Bezugsrahmen. Sportwissenschaft, 37, 186–201.

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Osteoclast research has an exciting history and a challenging future. More than 3 decades ago, it became evident that bone-resorbing osteoclasts are of hematopoietic origin and are ultimately linked to the "basic multicellular unit," where they team up with the other cell types, including bone-forming osteoblasts. Since 2 decades, we have learned about the signaling pathways controlling genes relevant for osteoclastogenesis and bone resorption. It took another decade until the hypothesized "osteoclast differentiation" factor was discovered and was translated into an approved pharmacologic strategy. Here, the focus is on another molecular target, cathepsin K, a cysteine protease being released by the osteoclast into the resorption compartment. Genetic deletion and pharmacological blocking of cathepsin K reduces bone resorption but with ongoing bone formation. This observation not only holds great promise to become a new pharmacologic strategy, but it also provides new insights into the coordinated work of cells in the "basic multicellular unit" and thus, bridges the history and future of osteoclast research. This article is a short primer on osteoclast biology for readers of the special issue on odanacatib, a cathepsin K inhibitor.

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Dieses Buchkapitel vermittelt einen Überblick über die aktuellen wissenschaftlichen Befunde zur Wirksamkeit von Diversity Trainings. Es zeigt auf, dass trotz der sehr unterschiedlichen Ausgestaltung von Diversity Trainings in der Praxis, diese Trainings im Prinzip wirksam sind. Das heisst, Diversity Trainings können Wissen und Fähigkeiten über den Inhalt und das Ziel von Diversity Strategien effizient vermitteln, Einstellungen gegenüber Diversity verbessern sowie auch positive Verhaltensänderungen im Umgang mit Personen aus diversen sozialen Gruppen herbeiführen. Dieses Buchkapitel zeigt aber auch auf, dass die Wirksamkeit von Diversity Trainings stark von einer Reihe weiterer Faktoren abhängt (z.B. Fokus des Trainings oder Teilnahmebedingungen) sowie auch paradoxe und unerwünschte „Nebenwirkungen“ haben können. Werden solche Aspekte berücksichtigt, sind Diversity Trainings eine sinnvolle und wirksame Massnahme zur Umsetzung einer übergreifenden Diversity Management Strategie.

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Einleitung: In der Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener bestehen trotz vielfältiger Bemühungen der Sport- und Bewegungsförderung nach wie vor soziale Ungleichheiten und die Ausstiegsraten sind darüber hinaus relativ hoch (Nagel, 2003). Ein möglicher Erklärungsansatz für diese sozialen Ungleichheiten dürften aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive die transgenerationale Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie sein (Baur, 1989; Burrmann, 2005). Im Familienalltag wird den Aspekten Bewegung und Sport eine unterschiedliche Bedeutung zugesprochen, weshalb der Frage nachgegangen wird, inwiefern das Sportverhalten von Jugendlichen über sportbezogene Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie beeinflusst wird. Methode: Mittels eines Online-Fragebogens wurden insgesamt 1909 Heranwachsende im Alter von 15 bis 20 Jahren (n = 1909; M = 17.3, SD = 1.7) zu ihrem aktuellen Sportverhalten sowie zu den sportbezogenen Verhaltensmustern in ihrer Familie befragt. Nebst dieser quantitativen Untersuchung wurden teilstrukturierte Interviews mit 13 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit denselben Themenschwerpunkten geführt. Resultate: Die Ergebnisse der multiplen linearen Regression zeigen, dass wichtige Prädiktoren der Sportpartizipation von Jugendlichen die Kommunikation über Sport (β = .19, p < .001), die gegenseitige Unterstützung (β = .16, p < .001), die regelmässige Sportaktivität (β = .11, p < .01) sowie der Stellenwert des Sports in der Familie (β = .09, p < .05) darstellen. Die gemeinsame Sportaktivität in der Familie sowie das sportbezogene Gesundheitsbewusstsein im Familienalltag sind für die Sportbeteiligung Jugendlicher nicht relevant. Die signifikanten familiären Sportverhaltensmuster klären 16.8% der Varianz auf. Mithilfe der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2002) lassen sich aus den Interviews vertiefende Aussagen zu den einzelnen Prädiktoren machen. Diskussion: Die quantitativen sowie qualitativen Ergebnisse zeigen die Relevanz des Stellenwerts des Sports sowie gewisser habitueller Sportverhaltensmuster in der Familie für die Sportbeteiligung der Jugendlichen auf. Die Sportförderung der jüngeren Generation über das familiäre Sportverhalten und deren sportbezogenen Wertvorstellungen scheint eine fruchtbare Strategie zu sein, um beim Nachwuchs aktive Sportverhaltensmuster zu entwickeln und dadurch die Sportpartizipation bis hin zum Jugend- und Erwachsenenalter aufrecht zu erhalten. Um zielgerichtet auf Familien zugeschnittene Sportförderprogramme schaffen zu können, sind jedoch weitere Untersuchungen zur transgenerationalen Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in Familien notwendig. Literatur: Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren. Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U. (2005). Zur Vermittlung und intergenerationalen "Vererbung" von Sport(vereins)engagements in der Herkunftsfamilie. Sport und Gesellschaft, 2, 125-154. Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung: Eine Anleitung zu qualitativem Denken. Weinheim: Beltz. Nagel, M. (2003). Soziale Ungleichheiten im Sport. Aachen: Meyer & Meyer. 31

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