938 resultados para comunicazione istituzionale,divulgazione,strategie comunicative,QOL.


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Die Unternehmensumwelt, mit der sich Kreditinstitute heutzutage konfrontiert sehen und mit der sie sich harmonisieren müssen, ist durch tiefgreifende Veränderungen und eine fortschreitende Dynamik gekennzeichnet. Mit den sog. Non- und Nearbanks sind neue Wettbewerber in den Markt eingetreten, und die Subprime-Finanzkrise aus dem Jahr 2008 hat zu einer tiefgreifenden Vertrauenskrise bei den Konsumenten geführt. Die Möglichkeiten der Kreditinstitute, sich diesen Herausforderungen zu stellen, sind durch die angebotene Generaltauschware Geld, den fehlenden gesetzlichen Innovationsschutz sowie vergleichbare Vertriebsformen und Marktauftritte eher begrenzt. Es stellt sich somit die Frage, wie sich Kreditinstitute künftig nachhaltig im Wettbewerb behaupten können. Die Lösung wird im Konsumgüterbereich gesehen: Zur Überwindung der vorherrschenden technischen Produkthomogenität werden Marken dort erfolgreich als Strategie eingesetzt, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren, den Kunden gezielt anzusprechen und preisliche Spielräume zu generieren. Der vorliegenden Dissertation liegen somit zwei zentrale Hypothesen zugrunde: H1) Im Bankbereich bestehen vergleichbare Sättigungseffekte und eine hohe Angebotshomogenität wie im Konsumgüterbereich. H2) Die Adaption von Markenführungs-konzepten aus dem Konsumgüterbereich generiert einen positiven Beitrag zur Profilierung, Differenzierung und Vertrauensbildung von Kreditinstituten. In einem deskriptiv-konzeptionellen Ansatz werden zunächst konstituierende Merkmale und Funktionen einer Marke erarbeitet. Mit Hilfe einer interdisziplinären Metaanalyse wird anschließend ein integratives holistisches Markenverständnis geschaffen und erklärt, wie und warum Marken funktionieren. Dabei wird insbesondere die Rolle der Marke als „Invisible Hand“ im gesellschaftlichen System gewürdigt, die die Handlungen der Individuen beeinflusst und dabei in einem zirkulär-kausalen Prozess von der Gesellschaft bzw. Zielgruppe selbst konstituiert wird. Mit dem Versuch, das Markenphänomen mit Hilfe der evolutorischen Ökonomik zu erklären, wird ferner Neuland betreten. Im Weiteren werden theoretische Konzepte der Markenführung diskutiert und bewertet. Auf Basis dieses neu geschaffenen Fundaments werden im Hauptteil der Arbeit sowohl Markenstrategien aus dem Konsumgüterbereich als auch Instrumente zur operativen Implementierung der Markenstrategie in einem diskursiven Ansatz mittels erarbeiteter Plausibilitätskriterien eingehend auf ihre Übertragbarkeit auf Kreditinstitute hin analysiert und bewertet. Als Ergebnis der Arbeit wurden H1 vollumfänglich und H2 mit Einschränkungen bestätigt. Diese Einschränkungen ergeben sich hauptsächlich dadurch, dass durch die Synchronität von Leistungserstellung und Leistungsinanspruchnahme eine Abkoppelung der Marke vom Unter-nehmen kaum darstellbar ist. Mehrmarkenstrategien sowie spitze Positionierungen sind bei den vorherrschenden Universalinstituten somit quasi nicht umsetzbar. Weitere Limitierungen resultieren aus der Vertrauensempfindlichkeit der Bankleistung, die Einschränkungen bei Markendehnungen (Produktlinien- und Transferstrategien) zur Folge hat. Die operativen Markeninstrumente aus dem Konsumgüterbereich hingegen sind weitestgehend anwendbar. Auch bei dem Einsatz der Controllinginstrumente zur Steuerung der Markenführung werden keine Einschränkungen gesehen. In einem Ausblick wird abschließend gezeigt, dass sich die Wettbewerbsintensität der Kreditinstitute nicht entspannen wird, es werden eher Tendenzen ihrer weiteren Verschärfung ausgemacht.

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Diese Arbeit weist Momentum-Renditen für europäische Aktien im Zeitraum von 1991 bis 2010 nach, die – je nach Top/Flop-Prozentsatz – vor Kosten zwischen 6 und 19% p.a. liegen. Gleichzeitig liegen mit hohen Standardabweichungen, negativen Schiefe-Werten und hohen Drawdowns drei wesentliche Risikofaktoren vor. Für die Kernuntersuchungen des Top/Flop-Wertes von 5% treten die höchsten Momentum-Renditen von mehr als 10% p.a. für Ranking-Perioden von 80 bis 100 und Holding-Perioden von 60 bis 90 Handelstagen auf. Grundsätzlich sind die extremsten Aktien der Ranking-Periode entscheidend für die Ausprägung des Momentum-Effekts. Gleichzeitig steigen mit zunehmender Eingrenzung des Top/Flop-Wertes die Risiken, was eine Erklärung hoher Momentum-Renditen aus Sicht der Risikoaversions-Theorie nahelegt. Auch die Berücksichtigung zusätzlicher Filterbedingungen (Gleitende Durchschnitte, Handelsvolumen, Low Volatility) ermöglicht leicht höhere Momentum-Renditen bei entsprechend höheren Risiken. Zwischen dem Momentum-Effekt und dem Auftreten von Kurslücken besteht dagegen kein klarer Zusammenhang. Für die praktische Anwendung sind Momentum-Strategien mit dynamischer Positionsverwaltung während der Haltedauer interessant. Untersucht wurden Strategien anhand der eigens programmierten Simulationsverfahren Stopout und Castout sowie eines kombinierten Verfahrens. Im Ergebnis sind – je nach Präferenz des Investors – das Castout- und das kombinierte Verfahren optimal. Für das Rebalancing der Portfolios empfiehlt es sich, zu den entsprechenden Terminen jeweils nur die Short-Seite auf den Startwert zurückzusetzen. Weiterhin zeigen die Untersuchungen, dass deutliche Long-Übergewichtungen bei Momentum-Strategien grundsätzlich von Vorteil sind. Potenzielle Verbesserungen der Ergebnisse können durch weitere Stopp-Abstände, eine Verringerung des Top/Flop-Wertes oder eine längere Ranking-Periode erzielt werden. Weiterhin sind für die Praxis Long-only-Strategien auf Basis von Doppelranking-Verfahren attraktiv, bei denen das Zweitranking nach Standardabweichung oder Rendite/Standardabweichungs-Ratio erfolgt.

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Das Ziel dieser Arbeit war, ein ökonomisch ausgerichtetes Zuchtprogramm für die bedrohte Schweinerasse „Bunte Bentheimer“ (BB) zu entwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil von Zuchtprogrammen für bedrohte Rassen ist der Erhalt der genetischen Diversität durch Vermeidung von weiterer Inzucht und Reduzierung des Inzuchtzuwachses. In Kapitel 2 wurde die Population der BB unter Berücksichtigung der vorhandenen Abstammungsinformationen in Bezug auf genetische Diversität, Inzucht und Verwandtschaft analysiert. Durchschnittlicher Inzuchtkoeffizient und Inzuchtzunahme lagen mit 12% und 1,66% pro Generation auf einem relativ hohen Niveau. Effektive Maßnahmen zur Inzuchtkontrolle sollten daher im Zuchtprogramm integriert werden. Durch die Bestimmung optimaler Einsatzfrequenzen selektierter Tiere ist es möglich, Inzucht zu kontrollieren und gleichzeitig Zuchtfortschritt zu generieren. Das konnte am Beispiel von Zuchtwerten für Fruchtbarkeitsmerkmale gezeigt werden. Basierend auf den optimalen Einsatzfrequenzen der selektierten Elterntiere wurden zur weiteren Reduzierung der Inzucht in der Folgegeneration konkrete Anpaarungspläne erstellt. Die Anpaarungen wurden unter Berücksichtigung der Natursprungproblematik durch Festlegung von Zuchtgebieten konzipiert. Die Umsetzung dieser wurde allerdings erschwert durch die eingeschränkte Verfügbarkeit der Eber. Schließt man die künstliche Besamung als mögliche Alternative aus, müssten die Zuchtgebiete so optimiert werden, dass die vorgeschlagenen Anpaarungen auch in die Praxis umgesetzt werden können. Die Gestaltung eines Zuchtprogramms erfordert zudem die Verfügbarkeit populationsgenetischer Parameter. Für die Fruchtbarkeitsmerkmale „Anzahl lebend geborener Ferkel“ (NBA) und „abgesetzter Ferkel“ (NW) lagen die Heritabilitäten bei jeweils 12%. Auch die genetischen Varianzen lagen in einem guten Bereich, so dass für beide Merkmale Zuchtfortschritt durch Selektion möglich ist. In Kapitel 3 wurden genetische Parameter für Fleischleistungs- und Fleischqualitätsmerkmale geschätzt. Als Grundlage dafür dienten sowohl in vivo Ultraschallmessungen am lebenden Tier, als auch Messungen, die am Schlachtkörper bzw. an einer Fleischprobe erfolgten. Zucht-, Mast- und Schlachttiere wurden am RYR1 Genort typisiert, um Allel-Substitutionseffekte zu schätzen. Die quantitativen- und molekulargenetischen Ansätze wurden genutzt, um darauf aufbauend zur Verbesserung der Fleischqualität Zuchtstrategien zu entwickeln. Für das Fleischqualitätsmerkmal intramuskulärer Fettgehalt (IMF) wurde die höchste Heritabilität von 0,78 bei einer ebenfalls hohen additiv-genetischen Varianz geschätzt. Dennoch ist die Erfassung dieses Merkmals mit einem hohen Kostenaufwand verbunden. Ein mögliches Hilfsmerkmal ist die Rückenspeckdicke (BFiv), die direkt am Selektionskandidaten erfasst werden kann. Die genetische Korrelation zwischen beiden Merkmale lag bei rg = 0,39. Die Assoziationsstudie am RYR1 Genort zeigte, dass die Anwesenheit des ungewünschten Allels einen negativen Effekt auf IMF hatte, d.h. der IMF Gehalt wurde reduziert. Darauf aufbauend wurde eine Zuchtstrategie entwickelt, die Phänotyp (BFiv) und Marker-Informationen am RYR1 Genort des Selektionskandidaten kombiniert. Durch die zusätzliche Berücksichtigung der Marker-Informationen konnten eine höhere Genauigkeit und ein höherer Zuchtfortschritt erzielt werden im Vergleich zu einer Strategie, die nur auf den phänotypischen Leistungen basiert. In Kapitel 4 wurde basierend auf einer Konsumentenbefragung mit integrierter Verkostung von Fleischproben indirekt die Zahlungsbereitschaft für unterschiedliche Fleischqualitäten erfasst. Alle Fleischproben wurden zusätzlich hinsichtlich der instrumental erfassbaren Fleischqualität untersucht und durch ein geschultes Panel im Sensorik Labor in Bezug auf die sensorische Qualität beurteilt. Außerdem wurde die direkte Zahlungsbereitschaft für unterschiedliche Qualitätsausprägungen der optischen Merkmale „Fleischfarbe“, „Fleischmarmorierung“ und „Fleischsaftverlust“ anhand von Fotografien erfasst. Die Ergebnisse dieser Befragung wurden genutzt, um ökonomischen Gewichte abzuleiten. Für IMF ergab sich ein hohes ökonomisches Gewicht von 57,52 € pro Merkmalseinheit bei dem aktuellen Populationsdurchschnitt von 1,57%. Mit steigendem Populationsmittel sinkt das ökonomische Gewicht und nähert sich ab einem Mittelwert von 2% einem Wert von 0,00 €. Aus züchterischer Sicht wäre daher ein durchschnittlicher IMF Gehalt von mindestens 2% anzustreben. Für Fleischqualitätsmerkmale, die beim Verzehr nicht direkt erfassbar sind, wie die Farbhelligkeit oder der Tropfsaftverlust, ist die direkte Methode zur Erfassung der Zahlungsbereitschaft (basierend auf den Fotografien) der indirekten (basierend auf der Verkostung) vorzuziehen, um ökonomische Gewichte abzuleiten. Genetische Parameter ökonomischen Gewichte wurden anschließend für Zuchtplanungsrechnungen verwendet. Im Zuchtziel wurde in erster Linie die Fruchtbarkeit (NBA) und Fleischqualität (IMF) berücksichtigt. Zur Vermeidung hoher Kosten und der besseren Anpassung an kleine Betriebsstrukturen wurde u.a. ein Zuchtprogramm modelliert, das auf in vivo Ultraschallmessungen für BFiv basiert, direkt erfasst am Selektionskandidaten. Der Züchtungsgewinn für diese Zuchtstrategie lag bei 35,92 € pro Tier. Der Zuchtfortschritt für IMF war allerdings erwartungsgemäß geringer als bei direkter Selektion auf das Merkmal. Basierend auf den Ergebnissen wurde in Kapitel 5 ein Entwurf für ein Zuchtprogramm erstellt, das die notwendigen Maßnahmen zur Inzuchtkontrolle beinhaltet und Zuchtfortschritt für rassespezifische Merkmale zulässt. Zudem ist dieser Entwurf angepasst an die kleinen Betriebsstrukturen und die unterschiedlichen Vermarktungsstrategien, die sich bereits etabliert haben.

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Determinar el impacto en la calidad de vida de los pacientes con STUB dados por HPB en el Hospital de la Samaritana y Hospital universitario mayor MEDERI, que son llevados a resección transuretral de próstata y definir cual es la relación de dicho impacto con la severidad de los síntomas antes y después del tratamiento. Métodos: Se incluyeron 72 pacientes con síntomas de tracto urinario bajo dados por crecimiento prostático que fueron llevados a resección transuretral de próstata. Se realizo medición de síntomas urinarios según el IPSS y medición de calidad de vida según el cuestionario índice de impacto BPH (BII) antes de la cirugía y 3 meses luego de la misma. Resultados: Se realizó análisis de correlación entre los síntomas del IPSS y el BII antes de la resección transuretral de próstata y 3 meses después de la misma, encontrándose una correlación significativa entre las dos escalas en ambos momentos. Se realizó un modelo de regresión con las variables de las 2 escalas utilizadas, encontrando que antes de la cirugía los síntomas que deterioran más la calidad de vida son chorro débil, nicturia y frecuencia y los síntomas que al mejorar luego de la cirugía, mejoran la calidad de vida son intermitencia, chorro débil y pujo. Conclusión: Existe una correlación entre la escala IPSS y el índice de calidad de vida BII en los pacientes con STUB que van a ser llevados a RTUP antes y después de la intervención; por lo que el BII podría ser una herramienta para la evaluación inicial y para el seguimiento de los pacientes que son llevados a resección transuretral de próstata .

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La exclusión social en París ha alcanzado niveles alarmantes generando un malestar social importante en los franceses, llegando incluso a transformarse en protestas callejeras como en el caso de los disturbios de 2005. Existe una segregación espacial tácita, vinculada directamente con el origen socio-cultural, el nivel económico e incluso con la orientación sexual de sus habitantes. Este reportaje apunta a resaltar esta grave situación y las iniciativas tomadas por el gobierno de Nicolás Sarkozy y los desafíos que le esperan al nuevo mandatario galo François Hollande. A lo largo de esta investigación periodística se evidencian el origen de las ampliaciones urbanas en la capital francesa, los retos sociales que persisten en el París actual y la multiplicidad de actores sociales que están involucrados. Lejos de haber un consenso, los diferentes actores implicados difieren en las medidas a adoptar para paliar esta segregación. Estas medidas van desde potenciar el transporte público hasta la construcción de viviendas de interés social.

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Introducción: La hemofilia es una enfermedad poco frecuente; no obstante, los avances en los tratamientos de pacientes hemofílicos en las últimas décadas han generado cambios en su calidad de vida. Esto ha motivado el desarrollo de múltiples investigaciones al respecto. Objetivo: Revisar la literatura sobre la calidad de vida en el paciente hemofílico, producida en el periodo 2008-2012. Método: Se consultaron algunas bases de datos científicas utilizando como palabras clave “hemofilia” y “calidad de vida”. Se recopiló la información encontrada y se organizó según los objetivos propuestos en “factores negativos” y “factores protectores” de la calidad de vida a nivel fisiológico, psicosocial y cultural; “instrumentos para la evaluación de la calidad de vida” a nivel específico y general; y antecedentes empíricos de los últimos cinco años en los que se evaluara la calidad de vida o se realizara alguna intervención en la misma. Resultados: En general la información disponible sobre el comportamiento epidemiológico de la hemofilia es limitada. El interés por factores protectores y negativos es principalmente de tipo fisiológico, aunque se encontraron factores de tipo psicosocial y cultural, lo que indica la importancia de profundizar en esta temática. Existen pocos instrumentos especializados para la evaluación de la calidad de vida en hemofílicos. La evidencia empírica se centra en la evaluación. Conclusión: El estudio de la calidad de vida en pacientes hemofílicos amerita ser abordado de manera interdisciplinaria.

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Introducción La mutación genética Val30Met de la proteína transtiretina (TTR) es causante de la polineuropatía amiloidótica familiar, comprometiendo en fases iniciales las fibras nerviosas pequeñas (mielinizadas Aδ y amielínicas tipo C), involucradas en funciones autonómicas, nocicepción, percepción térmica y sudoración. Los métodos neurofisiológicos convencionales, no logran detectar dichas anormalidades, retardando el inicio de tratamientos específicos para la enfermedad. Metodología El objetivo principal fue evaluar el test de cuantificación sensitiva (QST) como método de detección temprana de anormalidades de fibra pequeña, en individuos Val30Met, seguidos en el Hospital Universitario Santa María, Lisboa. Se clasificaron los pacientes en 3 grupos, según sintomatología y examen neurológico. Se analizaron los umbrales para percepción de frío, dolor con el calor y vibración en los grupos, en correlación con controles sanos. Resultados 18 registros de controles sanos y 33 de individuos con la mutación, divididos en asintomáticos (24,2%), sintomáticos con examen neurológico normal (42,4%) y sintomáticos con examen neurológico anormal (33,3%). No se encontraron diferencias entre los pacientes asintomáticos y los controles. Los umbrales para frío (p=0,042) y en el dolor intermedio con el calor (HP 5) (p=0,007) se encuentran elevados en individuos Val30Met sintomáticos con examen normal. En los pacientes sintomáticos con alteraciones al examen, también se presentaron alteraciones en el intervalo entre el inicio y el dolor intermedio con el calor (HP 5-0,5) (p=0,009). Discusión Los umbrales de frío y de percepción de dolor con el calor, permiten detectar anormalidades en personas con la mutación TTR Val30Met, sintomáticos, incluyendo aquellos sin cambios objetivos al examen neurológico.

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Este proyecto caracteriza la industria del cemento en Colombia a partir de la contextualización y descripción de esta actividad en el mundo y en el país, describiendo y analizando asuntos relacionados con la cadena de suministro de esta. Teniendo en cuenta los actores directos e indirectos que en esta interactúan y temas como el comercio internacional, el desempeño y la competitividad regional de la industria nacional, la percepción empresarial y factores como la responsabilidad social y las buenas prácticas. Además de la descripción de los factores nacionales que afectan a la industria como la infraestructura, el transporte y el desempeño logístico del país. En la contextualización mundial se presentan temas como la producción, oferta y demanda mundial de este producto y las principales tendencias y prácticas logísticas que caracterizan a esta industria internacionalmente; en el panorama nacional se caracteriza la competitividad y desempeño logístico del país y los factores que afectan a la industria del cemento. Se presentan los orígenes e historia de la industria en el país y se dan datos de la producción, despachos y comercio internacional de esta además de una breve descripción de su cadena de suministro y la caracterización de las relaciones entre sus eslabones. Finalmente se describen los entes con los cuales interactúa la industria, se describe lo más relevante en cuanto a políticas ambientales, responsabilidad social y buenas prácticas de los principales productores del país y se concluye con la caracterización de la competitividad general de la industria a nivel nacional y los retos y problemáticas que afronta el sector y que lo limitan para mejorar su desempeño a nivel regional.

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Este trabajo presenta el diseño e implementación de un programa progresivo de rehabilitación basado en los ejercicios musculares del suelo pélvico, incorporando el trabajo muscular de fuerza contrarresistencia. El disenño del estudio es casi experimental.La muestra es de 33 participantes en fase de tratamiento. Las variables de estudio son las antropométricas, las relacionadas con la evolución de la incontinencia urinaria(IU (intensidad, dificultad, frecuencia y limitación de las actividades),la obesidad, fatiga y dolor,la fuerza muscular y la calidad de vida(CdV). Para evaluar el cambio intrasujeto se tomaron medidas pretest(semana 0)y postest(semana24. En el análisis estadístico se utilizan las pruebas t Student-Fisher, Wilcoxon oU de Mann Whitney y el test del w2. El análisis se realiza con el programa SPSS versión 15. El nivel de significación escogido es del 5%. Al finalizar las 24 semanas del programa se identifica una disminución significativa de las variables antropométricas índice de cintura cadera (p¼0,003), perímetro de cintura(pr0,001) y porcentaje de masa de grasa(pr0,001); de las variables de IU: intensidad(pr0,0001), frecuencia y dificultad y su relación con la limitación de las actividades (pr0,0001), así como la relación existente entre la mejora de IU y la mejora de la CdV(p¼0,039). Queda científicamente demostrada la eficacia del programa progresivo de fuerza para disminuir la IU. La mejora de la CdV del hombre mayor con cáncer de prósstata viene mediada por la mejora de la continencia urinaria

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La evaluación del aprendizaje del inglés en las carreras que estudian esta lengua con fines específicos en la Universidad Central "Marta Abreu" de Las Villas da cuenta de niveles de competencia comunicativa que no se corresponden con las exigencias que los estudiantes encontrarán en la práctica profesional. El estudio se dirige a la mejora del proceso de enseñanza-aprendizaje del inglés centrado en modificaciones al proceso de evaluación. Este se concibe como proceso integrado a la enseñanza y el aprendizaje mediante el uso de formas alternativas de evaluación. Estas formas deben propiciar una evaluación formativa de la lengua en situaciones auténticas de comunicación. El trabajo se centra en la formación del profesor para introducir los cambios en sus prácticas evaluativas y como resultado se hacen factibles transformaciones a corto plazo que repercuten en un mejor aprendizaje de la lengua. La investigación se realizó desde una perspectiva interpretativa, utilizando una metodología cualitativa.

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Quality of life of nursing caregivers who work in the ICU has been the focus of several studies in recent decades. This study aimed to identify the meaning of quality of life given by nursing caregivers working in ICUs for adults. This was a descriptive exploratory study with a qualitative approach. There were five central themes that gave direction to the meaning of quality of life: QOL as biopsychosociospiritual welfare; time for family and social life; QOL related to leisure; professional achievement as a source of QOL; and financial stability. The findings suggest that the meaning of quality of life is subjective, because it depends on the importance of the factors that nursing caregivers attaches to their life, such as those related to personal needs, resources and training materials for their job performance and professional achievement, as well as being valued by means of economic stability.

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A dor crónica (DC) é um fenómeno complexo que interfere na vida dos indivíduos ao nível do bem-estar, nas relações familiares e sociais, e na vida profissional, provocando alterações biológicas, psicossociais e, na maioria das vezes, sofrimento. Associada às limitações físicas, profissionais e sociais, a DC compromete a qualidade de vida (QDV) e promove a insegurança, resultando em perdas materiais e sociais consideráveis. Neste contexto é fundamental uma abordagem multidimensional na avaliação da dor, de modo a encontrar uma resposta célere e adequada às necessidades de cada indivíduo. A avaliação deve ter em conta, além dos factores físicos, os factores psicológicos e os sociais. Os autores, neste artigo, reforçam a ideia que, qualquer avaliação e/ou intervenção que seja feita em pessoas com DC, deve ter sempre em conta os factores internos e externos do meio em que o indivíduo está inserido e que influenciam o modo como este percepciona e avalia a sua dor.

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Gut microflora-mucosal interactions may be involved in the pathogenesis of irritable bowel syndrome (IBS). To investigate the efficacy of a novel prebiotic trans-galactooligosaccharide in changing the colonic microflora and improve the symptoms in IBS sufferers. In all, 44 patients with Rome II positive IBS completed a 12-week single centre parallel crossover controlled clinical trial. Patients were randomized to receive either 3.5 g/d prebiotic, 7 g/d prebiotic or 7 g/d placebo. IBS symptoms were monitored weekly and scored according to a 7-point Likert scale. Changes in faecal microflora, stool frequency and form (Bristol stool scale) subjective global assessment (SGA), anxiety and depression and QOL scores were also monitored. The prebiotic significantly enhanced faecal bifidobacteria (3.5 g/d P < 0.005; 7 g/d P < 0.001). Placebo was without effect on the clinical parameters monitored, while the prebiotic at 3.5 g/d significantly changed stool consistency (P < 0.05), improved flatulence (P < 0.05) bloating (P < 0.05), composite score of symptoms (P < 0.05) and SGA (P < 0.05). The prebiotic at 7 g/d significantly improved SGA (P < 0.05) and anxiety scores (P < 0.05). The galactooligosaccharide acted as a prebiotic in specifically stimulating gut bifidobacteria in IBS patients and is effective in alleviating symptoms. These findings suggest that the prebiotic has potential as a therapeutic agent in IBS.

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Objectives: Does artichoke leaf extract (ALE) ameliorate symptoms of Irritable bowel syndrome (IBS) in otherwise healthy volunteers suffering concomitant dyspepsia? Methods: A subset analysis of a previous dose-ranging, open, postal study, in adults suffering dyspepsia. Two hundred and eight (208) adults were identified post hoc as suffering with IBS. IBS incidence, self-reported usual bowel pattern, and the Nepean Dyspepsia Index (NDI) were compared before and after a 2-month intervention period. Results: There was a significant fall in IBS incidence of 26.4% (p<0.001) after treatment. A significant shift in self-reported usual bowel pattern away from "alternating constipation/diarrhea" toward "normal" (p<0.001) was observed. NDI total symptom score significantly decreased by 41% (p<0.001) after treatment. Similarly, there was a significant 20% improvement in the NDI total quality-of-life (QOL) score in the subset after treatment. Conclusion: This report supports previous findings that ALE ameliorates symptoms of IBS, plus improves health-related QOL.

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OBJECTIVES: To determine the cost-effectiveness of influenza vaccination in people aged 65-74 years in the absence of co-morbidity. DESIGN: Primary research: randomised controlled trial. SETTING: Primary care. PARTICIPANTS: People without risk factors for influenza or contraindications to vaccination were identified from 20 general practitioner (GP) practices in Liverpool in September 1999 and invited to participate in the study. There were 5875/9727 (60.4%) people aged 65-74 years identified as potentially eligible and, of these, 729 (12%) were randomised. INTERVENTION: Participants were randomised to receive either influenza vaccine or placebo (ratio 3:1), with all individuals receiving pneumococcal vaccine unless administered in the previous 10 years. Of the 729 people randomised, 552 received vaccine and 177 received placebo; 726 individuals were administered pneumococcal vaccine. MAIN OUTCOME MEASURES AND METHODOLOGY OF ECONOMIC EVALUATION: GP attendance with influenza-like illness (ILI) or pneumonia (primary outcome measure); or any respiratory symptoms; hospitalisation with a respiratory illness; death; participant self-reported ILI; quality of life (QoL) measures at 2, 4 and 6 months post-study vaccination; adverse reactions 3 days after vaccination. A cost-effectiveness analysis was undertaken to identify the incremental cost associated with the avoidance of episodes of influenza in the vaccination population and an impact model was used to extrapolate the cost-effectiveness results obtained from the trial to assess their generalisability throughout the NHS. RESULTS: In England and Wales, weekly consultations for influenza and ILI remained at baseline levels (less than 50 per 100,000 population) until week 50/1999 and then increased rapidly, peaking during week 2/2000 with a rate of 231/100,000. This rate fell within the range of 'higher than expected seasonal activity' of 200-400/100,000. Rates then quickly declined, returning to baseline levels by week 5/2000. The predominant circulating strain during this period was influenza A (H3N2). Five (0.9%) people in the vaccine group were diagnosed by their GP with an ILI compared to two (1.1%) in the placebo group [relative risk (RR), 0.8; 95% confidence interval (CI) = 0.16 to 4.1]. No participants were diagnosed with pneumonia by their GP and there were no hospitalisations for respiratory illness in either group. Significantly fewer vaccinated individuals self-reported a single ILI (4.6% vs 8.9%, RR, 0.51; 95% CI for RR, 0.28 to 0.96). There was no significant difference in any of the QoL measurements over time between the two groups. Reported systemic side-effects showed no significant differences between groups. Local side-effects occurred with a significantly increased incidence in the vaccine group (11.3% vs 5.1%, p = 0.02). Each GP consultation avoided by vaccination was estimated from trial data to generate a net NHS cost of 174 pounds. CONCLUSIONS: No difference was seen between groups for the primary outcome measure, although the trial was underpowered to demonstrate a true difference. Vaccination had no significant effect on any of the QoL measures used, although vaccinated individuals were less likely to self-report ILI. The analysis did not suggest that influenza vaccination in healthy people aged 65-74 years would lead to lower NHS costs. Future research should look at ways to maximise vaccine uptake in people at greatest risk from influenza and also the level of vaccine protection afforded to people from different age and socio-economic populations.