992 resultados para Soziale Arbeit


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Angetrieben und unterstützt durch Web-2.0-Technologien, gibt es heute einen Trend zur Verbindung der Nutzung und Produktion von Inhalten als Produtzung (engl. produsage ). Um dabei die Qualität der erstellten Inhalte und eine nachhaltige Teilnahme der Nutzer sicherzustellen, müsen vier grundlegende Prinzipien eingehalten werden: * Größtmögliche Offenheit. * Ankurbeln der Gemeinschaft durch Inhalte und Hilfsmittel. * Unterstützung der Gruppendynamik und Abtretung von Verantwortung. * Keine Ausbeutung der Gemeinschaft und ihrer Arbeit.

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Wahrscheinlich war es ja nur ein Versuch einer alteingesessenen Institution der Massenmedien, sich bei „den Leuten, die man früher ‚das Publikum‘ nannte“ („the people formerly known as the audience“; Rosen, 2006, n.pag.) wieder einzuschmeicheln. Dennoch, die Anerkennung des kollektiven „You“ in YouTube und anderen kollaborativen Onlineplattformen als Person des Jahres durch das amerikanische Magazin Time (Grossman, 2007) liefert ein weiteres Indiz für die wachsende Bedeutung solcher Projekte zur gemeinschaftlichen Produktion und Distribution von Inhalten. Kreative Websites wie Flickr und YouTube, kollaborative Wissenssammlungen von Wikipedia über Digg bis zu Google Earth, nutzergesteuerte Diskussionen in Slashdot, OhmyNews, und der allgemeinen Blogosphäre, aber auch die Softwareentwicklungsgemeinschaften im Open‐Source‐Bereich – sie alle dienen als Beispiele für diese nun etablierten Trend zur Entwicklung neuer Produktions‐, Geschäfts‐, Gemeinschafts‐ und Selbstlenkungsmodelle, die wesentlich durch zunehmend komplexere Web‐2.0‐Tools unterstützt werden. Hinter diesen Beispielen wird eine allgemeiner Tendenz sichtbar, die aus ökonomischer Sicht bereits von Yochai Benkler als „commons‐based peer production“ (2006), und von Eric von Hippel als „democratizing innovation" (2005) beschrieben worden ist. Henry Jenkins spricht zudem von einer „convergence culture“ (2006), in der solche nutzergesteuerten Projekte operieren, und es können auch Verbindungen zwischen diesen stärker aktive gewordenen Nutzern und Alvin Tofflers professionellen Konsumenten, den „Prosumers“ ziehen (1971).

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Generic, flexible social media spaces such as Facebook and Twitter constitute an increasingly important element in our overall media repertoires. They provide a technological basis for instant and world-wide, ad hoc, many-to-many communication, and their effect on global communication patterns has already been highlighted. The short-messaging platform Twitter, for example, caters for uses ranging from interpersonal and quasi-private phatic exchanges to ‘ambient journalism’: ad hoc new reporting and dissemination as major events break. Many such uses have themselves emerged through user-driven processes: even standard Twitter conventions such as the @reply (to publicly address a fellow user) or the #hashtag(to collect related messages in an easily accessible space) are user inventions, in fact, and were incorporated into Twitter’s own infrastructure only subsequently. This demonstrates the substantial potential of social, user-led innovation in social media spaces.

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Angesichts der gut dokumentierten gesundheitlichen Konsequenzen körperlicher Inaktivität besteht ein wachsendes Interesse an der Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität und an entsprechenden Interventionen. Die wissenschaftliche Evidenz hinsichtlich der Effektivität von Interventionen zur Änderung des körperlichen Aktivitätsverhaltens Erwachsener lässt sich anhand der Ergebnisse randomisierter Kontrolluntersuchungen einschätzen. Interventionsansätze zur Förderung der körperlichen Aktivität lassen sich dabei voneinander unterschieden in: • Individuumsbezogene Interventionen • Bevölkerungsbezogene Interventionen Die nachfolgende Zusammenfassung bietet einen ersten Überblick über die Evidenzlage zu beiden Ansätzen. Vorliegende Forschungsergebnisse werden miteinander verglichen und die forschungsbezogenen sowie praktischen Stärken, aber auch Schwächen der entsprechenden Interventionsansätze werden aufgezeigt.

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Die badische vorläufig Regierung Stehend von links: Fritz Stockinger, Min d Unterrichts; Leop Rueckert, Min d Verkehrs; Ludw. Marum, Min d Justiz; Herm Rob Dietrich, Min d Auswaertigen; Ad Schwarz, Min f soziale Fuersorge; Bruemmer, Min fur milit Ang; sitzend: Karl Jos Wirth, Min d Finanzen; Gust Jos Ludw Trunk, Min f Ernaeh; sitzend Center: Anton Geiss, Minister President; Ludwig Haas, Interior; Marzloff, Transition & Housing

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Handwritten caption: 105. Deutsche Artill. am Marsch nach Izbugyab (Osterschlacht) 3. April 1915 (German artillery marching to Izbugyab. (Easter Battle) )

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"Aus der Arbeit der Juedische Winterhilfe der Juedische Gemeinde"

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In der vorliegenden Arbeit wird die Methode der parametrischen Differentiation angewendet, um ein System nichtlinearer Gleichungen zu lösen, das zwei- und dreidimensionale freie, konvektive Grenzschichströmungen bzw. eine zweidimensionale magnetohydrodynamische Grenzschichtströmung beherrscht. Der Hauptvorteil dieser Methode besteht darin, daß die nichlinearen Gleichungen auf lineare reduziert werden und die Nichtlinearität auf ein System von Gleichungen erster Ordnung beschränkt wird, das, verglichen mit den ursprünglichen Nichtlinearen Gleichungen, viel leichter gelöst werden kann. Ein anderer Vorzug der Methode ist, daß sie es ermöglicht, die Lösung von einer bekannten, zu einem bestimmten Parameterwert gehörigen Lösung aus durch schrittweises Vorgehen die Lösung für den gesamten Parameterbereich zu erhalten. Die mit dieser Methode gewonnenen Ergebnisse stimmen gut mit den entsprechenden, mit anderen numerischen Verfahren erzielten überein.

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Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Spannungen und Verschiebungen an einem elastischen Halbraum unter einem kreisförmigen biegsamen Fundament, wenn an der Kontaktfläche vollkommenes Haften besteht. Das gemischte Randwertproblem wird mit Hilfe von Hankel-Transformationen auf duale Integralgleichungen von Titchmarsh- Typ zurückgeführt. Für die Berechnung der Spannungen und Verschiebungen werden Gaußsche Quadraturformeln benutzt. Die Ergebnisse werden mit denen verglichen, die man bei glattem Fundament erhält, und der Einfluß der Poisson-Zahl auf die Spannungen und Verschiebungen wird deutlich gemacht. Schließlich werden die Ergebnisse für den praktischen Gebrauch in Diagrammen und Tabellen zusammengefaßt.

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Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Spannungen und Verschiebungen an einem elastischen Halbraum unter einem kreisförmigen biegsamen Fundament, wenn an der Kontaktfläche vollkommenes Haften besteht. Das gemischte Randwertproblem wird mit Hilfe von Hankel-Transformationen auf duale Integralgleichungen von Titchmarsh- Typ zurückgeführt. Für die Berechnung der Spannungen und Verschiebungen werden Gaußsche Quadraturformeln benutzt. Die Ergebnisse werden mit denen verglichen, die man bei glattem Fundament erhält, und der Einfluß der Poisson-Zahl auf die Spannungen und Verschiebungen wird deutlich gemacht. Schließlich werden die Ergebnisse für den praktischen Gebrauch in Diagrammen und Tabellen zusammengefaßt.

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The main objects of the investigation were the syntactic functions of adjectives. The reason for the interest in these functions are the different modes of use, in which an adjective can occur. All together an adjective can take three different modes of use: attributive (e. g. a fast car), predicative (e. g. the car is fast) and adverbial (e. g. the car drives fast). Since an adjective cannot always take every function, some dictionaries (esp. learner s dictionaries) deliver information within the lexical entry about any restrictions. The purpose of the research consisted of a comparison in relation to the lexical entries of adjectives, which were investigated within four selected monolingual German-speaking dictionaries. The comparison of the syntactical data of adjectives were done to work out the differences and the common characteristics of the lexical entries concerning the different modes of use and to analyse respective to assess them. In the foreground, however, were the differences of the syntactical information. Concerning those differences it had to be worked out, which entry is the grammatically right one respective if one entry is in fact wrong. To find that out an empirical analysis was needed, which based on the question in which way an adjective is used within a context as far as there are no conforming data within the dictionaries. The delivery of the correctness and the homogeneity of lexical entries of German-speaking dictionaries are very important to support people who are learning the German language and to ensure the user friendliness of dictionaries. Throughout the investigations it became clear that in almost half of the cases (over 40 %) syntactical information of adjectives differ from each other within the dictionaries. These differences make it for non-native speakers of course very difficult to understand the correct usage of an adjective. Thus the main aim of the doctoral thesis was it to deliver and to demonstrate the clear syntactical usage of a certain amount of adjectives.

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Our investigations in this paper are centred around the mathematical analysis of a ldquomodal waverdquo problem. We have considered the axisymmetric flow of an inviscid liquid in a thinwalled viscoelastic tube under certain simplifying assumptions. We have first derived the propagation space equations in the long wave limit and also given a general procedure to derive these equations for arbitrary wave length, when the flow is irrotational. We have used the method of operators of multiple scales to derive the nonlinear Schrödinger equation governing the modulation of periodic waves and we have elaborated on the ldquolong modulated wavesrdquo and the ldquomodulated long wavesrdquo. We have also examined the existence and stability of Stokes waves in this system. This is followed by a discussion of the progressive wave solutions of the long wave equations. One of the most important results of our paper is that the propagation space equations are no longer partial differential equations but they are in terms of pseudo-differential operators.Die vorliegenden Untersuchungen beziehen sich auf die mathematische Behandlung des ldquorModalwellenrdquo-Problems. Die achsensymmetrische Strömung einer nichtviskosen Flüssigkeit in einem dünnwandigen viskoelastischen Rohr, unter bestimmten vereinfachenden Annahmen, wird betrachtet. Zuerst werden die Gleichungen des Ausbreitungsraumes im Langwellenbereich abgeleitet und eine allgemeine Methode zur Herleitung dieser Gleichungen für beliebige Wellenlängen bei nichtrotierender Strömung angegeben. Eine Operatorenmethode mit multiplem Maßstab wird verwendet zur Herleitung der nichtlinearen Schrödinger-Gleichung für die Modulation der periodischen Wellen, und die ldquorlangmodulierten Wellenrdquo sowie die ldquormodulierten Langwellenrdquo werden aufgezeigt. Weiters wird die Existenz und die Stabilität der Stokes-Wellen im System untersucht. Anschließend werden die progressiven Wellenlösungen der Langwellengleichungen diskutiert. Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit ist, daß die Gleichungen des Ausbreitungsraumes keine partiellen Differentialgleichungen mehr sind, sondern Ausdrücke von Pseudo-Differentialoperatoren.

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The paper deals with the flow and heat-transfer problem of a steady axisymmetric laminar incompressible boundary layer swirling flow of a fluid through a conical hydrocyclone. The implicit finitedifference scheme is used to solve the partial differential equations governing the flow. The effect of swirl is found to be more pronounced on the longitudinal skin friction than on the tangential skin friction and heat transfer. The skin friction and heat transfer increase with swirl or with longitudinal distance. Swirl also gives rise to velocity overshoot in the longitudinal velocity profiles and the magnitude of the velocity overshoot increases as the swirl parameter increases. The results are found to be in good agreement with those of the local nonsimilarity and momentum integral methods but they differ appreciably from those of the local similarity method except for the longitudinal skin friction which is fairly in good agreement with that of the local similarity method.Die Arbeit beschäftigt sich mit der Strömung und dem Wärmeübergang in einem konischen Zyklon unter der Voraussetzung stationärer, achsensymmetrischer, laminarer, inkompressibler Grenzschichtströmung. Ein implizites Differenzenverfahren wird benutzt, um die partiellen Differentialgleichungen zu lösen. Der Einfluß des Dralls ist besonders ausgeprägt auf die longitudinale Komponente der Oberflächenreibung, weniger dagegen bei der tangentialen Komponente und beim Wärmeübergang. Die Oberflächenreibung und der Wärmeübergang nehmen zu mit dem Drall, sowie mit dem longitudinalen Abstand. Der Drall erzeugt ein Überschießen der Geschwindigkeit in der longitudinalen Abstand. Der Drall erzeugt ein Überschießen der Geschwindigkeit in der Längsrichtung. Die Größe des Überschusses nimmt mit wachsendem Drallparameter zu. Die Resultate stimmen gut mit den Ergebnissen der Theorie der lokalen Nichtähnlichkeit und der Impulsintegralmethode überein. Dagegen weichen sie mit Ausnahme der longitudinalen Komponente der Oberflächenreibung beträchtlich von den Resultaten der Theorie der lokalen Ähnlichkeit ab.

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Resumen: En un contexto comparativo se van a analizar los motivos que dieron inicio a la aparición de estados monárquicos de gran territorialidad a finales del período arcaico en la periferia de la ecumene, Sicilia y bósporo cimérico. Sobre estas apariciones se va a tratar de presentar algunos argumentos que expliquen, por lo menos en parte, qué condujo a que estas polis se sometan en forma aparentemente voluntaria a un estado monárquico. Como hipótesis se plantea que los cimientos para este desarrollo van a manifestarse a fines del período arcaico como reacción contra procesos externos y/o de tensión social interna. En ese marco, se van a presentar en este trabajo el contexto y los motivos, que puedan arrojar luz sobre las razones que dieron origen y llevaron a la estabilización de estas construcciones políticas.