978 resultados para Schulz, Adolph
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von Adolf Jellinek
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gehalten von Alfred Jellinek
Uterine torsion in Brown Swiss cattle: retrospective analysis from an alpine practice in Switzerland
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The incidence of uterine torsion in cattle is 0.5–1 per cent of all calvings and up to 30 per cent of all dystocia cases (Berchtold and Rüsch 1993). The unstable suspension of the bovine uterus is a predisposition cited by different authors (Pearson 1971, Schulz and others 1975, Berchtold and Rüsch 1993). Age of the cow, season and weight and sex of the calf have been inconsistently reported to be associated with uterine torsion (Distl 1991, Frazer and others 1996, Tamm 1997). Small amount of fetal fluids and a large abdomen may contribute to uterine torsion (Berchtold and Rüsch 1993). Furthermore, some authors describe a predisposition in the Brown Swiss breed (Distl 1991, Schmid 1993, Frazer and others 1996) and in cows kept in alpine regions (Schmid 1993). Uterine torsion is predominantly seen under parturition, and the degree of torsion is most often between 180° and 360°. The direction is counter-clockwise in 60–90 per cent of the cases (Pearson 1971, Berchtold and Rüsch 1993, Erteld and others 2012). Vaginal delivery is possible after manual detorsion or after rolling of the cow, whereas caesarean section has to be performed after unsuccessful detorsion or if the cervix is not dilating adequately following successful correction of the torsion (Berchtold and Rüsch 1993, Frazer and others 1996). Out of all veterinary-assisted dystocia cases, 20 per cent (Aubry and others 2008) to 30 per cent (Berchtold and Rüsch 1993) are due to uterine torsion. Many publications describe fertility variables after dystocia, but only Schönfelder and coworkers described that 40 per cent of the cows got pregnant after uterine torsion followed by caesarean section (Schönfelder and Sobiraj 2005).
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Im letzten Beitrag erweitern Klaus Armingeon und Sarah Engler die Perspektive und analysieren die Polarisierung des Schweizer Parteiensystems im internationalen Vergleich. Ausgangspunkt ihres Kapitels ist die Erkenntnis, dass in kaum einem anderen europäischen Land die programmatischen Positionen der grossen Parteien so weit voneinander entfernt sind wie in der Schweiz. Während schon andere Studien die Parteipolarisierung in der Schweiz untersucht haben (Brändle 1 999; Hug und Schulz 2007; Ladner et al. 2010), nehmen Armingeon und Engler erstmalig einen direkten Vergleich der Parteipolarisierung und der Bevölkerungspolarisierung aus einer international komparativen Perspektive unter Einbezug der Schweiz vor. Konkret befassen sie sich mit der Frage, wie die programmatische Polarisierung der Schweizer Parteien mit der ideologischen Polarisierung der Gesamtwählerschaft und der Polarisierung der einzelnen Parteiwählerschaften in den drei zentralen Dimensionen des politisch en Wettbewerbs zusammenhängt (d.h. wenn es um mehr oder weniger Staatseingriffe in die Wirtschaft, um libertäre oder konservativ-autoritäre Werte sowie um den Grad der internationalen Öffnung des Landes geht). Im Falle der Konfliktlinie «Öffnung vs. Schliessung» weisen Armingeon und Engler darauf hin, dass sich die Parteienpolarisierung in der Schweiz nicht etwa auf ein hohes Niveau der Fremdenfeindlichkeit oder eine starke Polarisierung der Gesamtwählerschaft zurückführen lässt. Vielmehr zeigen sie, dass es den Parteien umso besser gelingt, ihre Zielwählerschaften in einer Dimension anzusprechen, je stärker sie sich programmatisch polarisieren. Diese Sortierungsleistung geht somit auf eine strategische Entscheidung der Parteien zurück, sich in einer Dimension des politischen Wettbewerbs zu profilieren und damit optimal ihr Wählerpotenzial auszuschöpfen. Dabei ist es der SVP am besten gelungen, den Konflikt zwischen Öffnung und Schliessung zielgruppengerecht zu thematisieren und zu ihrem Kernprogramm zu machen. Damit werden vor allem all jene Wähler von der Volkspartei angesprochen, die sich durch Globalisierung, Europäisierung und Migrationsströme besonders bedroht fühlen. In diesem Sinne ist die SVP gemäss Armingeon und Engler Schweizer Meisterin im Heraussortieren ihrer Wählerschaft aus einer insgesamt ziemlich homogenen Wählerschaft.
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Boberach: "Einer, der sich selbst verdiente Ohrfeigen gibt", behandelt mit Ironie folgende Vereine und ihre führenden Persönlichkeiten sowie die Unruhen am 19. November 1848 und 7. Mai 1849, wobei er Sympathien für die "besseren Elemente" bei Demokraten und Konstitutionellen erkennen läßt, die zusammenfinden sollen: Demokratischer Klub (Nees v. Esenbeck, Stein, Elsner), Konstitutioneller Klub (Gräff, Ludwig Hahn), Verein für Gesetz und Ordnung (Hahn, Graf Ziethen), Deutscher Volksverein (Pflücker, Borchard, Delbrück), Katholischer Zentralverein
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Boberach: Dem Magistrat wird vorgeworfen, daß er sich der Bewegung gegen die Verlegung der Nationalversammlung nicht angeschlossen hat
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Boberach: Hauptziel der Satire sind die 17 Vertrauensleute des Bundestages
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Boberach: Die Grundrechte sollen als wichtigste Märzerrungenschaft dem Volk bekanntgemacht werden
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Boberach: Das Dreikönigsbündnis wird als Fortsetzung der mit dem Fürstenbund von 1785 und den Plänen von 1806 für ein norddeutsches Kaisertum von Preußen betriebenen Politik gedeutet. Die Fürsten sollen sich für die Einheit unter Preußen entscheiden. - Wentzke: Stellt die drei Vorstöße preußisch-deutscher Politik als Lehre für Gegenwart und Zukunft zusammen. Auch 1849 wurde die Idee der deutschen Einheit durch die preußische Kabinetspolitik [sic!] wieder auf einen weiten Umweg verwiesen. Hier bildet die Einheitsidee des engeren Bundesstaates und die dualistische Tendenz des Interim einen unauflöslichen Widerspruch. Das Bedürfnis der Sicherheit und Freiheit aber verlangt unbedingt die Einheit. Mahnt die deutschen Fürsten zur Entscheidung, die nur zugunsten der Einheit ausfallen kann
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Boberach: Die Predigten "Über die Zukunft Christi in der Menschheit" über Matth. 24, 1 - 35 und "Was hat ein Volk zu tun, welches aus dem alten Zustand einer schlechten Gegenwart in eine beß're Zukunft übergehen will" über 2. Mos. 19, 1 - 5 fordern die kirchliche und politische Wiedergeburt des deutschen Volkes auf den ewigen Fundamenten des Christentums, die fast alle Parteien anerkennen
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Boberach: Der Rückzug der Truppen war militärisch nicht nötig, die Ausgangslage für eine Unterdrückung der revolutionären Bewegung günstig, aber Arnim und Bodelschwingh haben den König falsch beraten. - Welsch (Projektbearbeiter): Verfaßt vom preußischen Obersten K. G. Schulz im Auftrag des Generals v. Prittwitz [Hachtmann, R.: Berlin 1848; 1997, S. 54, Anm. 86]. Prittwitz war im März 1848 Kommandeur des Berliner Gardekorps und leitete den Kampf gegen die Berliner Aufständischen
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Boberach: Im Anschluß an: "Die deutsche Handels- und Zollverfassung und das Freihafensystem ..." vom August 1848 wird dargelegt, daß im Interesse der Handelseinheit Deutschlands Hamburg keinen Freihafen außerhalb des gemeinsamen Zollgebietes bilden soll. Das widerspräche einer aktiven deutschen Handelspolitik und dem System von Retorsionszöllen
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Boberach: Begriffe des Konstitutionalismus werden in volkstümlicher Form erläutert und historisch begründet, u.a. das Verhältnis zwischen Herrscher und Parlament, Bedeutung von Adel und Beamtenschaft, Volksbewaffnung, Religionsfreiheit, öffentliche Meinung. Österreich wird mit Frankreich 1789 verglichen. Gedichte, Bekanntmachungen und Presseartikel vor allem aus dem März 1848 sind als Belege beigefügt