643 resultados para Noyaux gris centraux
Resumo:
Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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As empresas transnacionais e nacionais sob à luz do capitalismo, instaladas especialmente em bairros centrais da cidade de Belém-PA, estariam complementando a metrópole de equipamentos urbanos, com paisagens estandardizadas, introduzidos pelas empresas de fast food, engendrando cosmopolitismo concernentes a todas as grandes metrópoles brasileiras e mundiais, concomitantemente, trazendo inflexões sócio-urbana para os moradores e trabalhadores do circuito inferior da economia, residentes em bairros centrais, como a mudança de frações do espaço urbano, de valor de uso para valor de troca e, sobretudo, a provável transmutação destes lugares para não-lugares, a partir de uma nova apreensão destes citadinos com os recortes espaciais, reforçada pelas mudanças paisagísticas. Apontando, continuamente o capitalismo imanente à globalização como vetores de mudanças na morfologia espacial, e, consequentemente nas relações sócio-cuturais.
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Pós-graduação em Química - IQ
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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[ES] Se estudia el comportamiento del burgado (Osilinus atratus) ante diferentes tipos de sustratos rocosos, tanto en color como en tamaño. Los individuos muestran cierta tendencia a permanecer sobre sustratos de color gris-verdoso, sobre piedras de basalto-fonolitas, muy similares a los colores que abundan en las conchas de esta especie. Igualmente, evitan permanecer sobre sedimentos de pequeña granulometría, incrementándose el tiempo de permanencia cuanto mayor es el grano del sedimento.
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Using simulated climate data from the comprehensive coupled climate model IPSL CM4, we simulate the Greenland ice sheet (GrIS) during the Eemian interglaciation with the three-dimensional ice sheet model SICOPOLIS. The Eemian is a period 126 000 yr before present (126 ka) with Arctic temperatures comparable to projections for the end of this century. In our simulation, the northeastern part of the GrIS is unstable and retreats significantly, despite moderate melt rates. This result is found to be robust to perturbations within a wide parameter space of key parameters of the ice sheet model, the choice of initial ice temperature, and has been reproduced with climate forcing from a second coupled climate model, the CCSM3. It is shown that the northeast GrIS is the most vulnerable. Even a small increase in melt removes many years of ice accumulation, giving a large mass imbalance and triggering the strong ice-elevation feedback. Unlike the south and west, melting in the northeast is not compensated by high accumulation. The analogy with modern warming suggests that in coming decades, positive feedbacks could increase the rate of mass loss of the northeastern GrIS, exceeding the recent observed thinning rates in the south.
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Acute administration of a mononclonal antibody (mAb) raised against the CD11d subunit of the leukocyte CD11d/CD18 integrin after spinal cord injury (SCI) in the rat greatly improves neurological outcomes. We have profiled gene expression in anti-CD11d and isotyped-matched control mAb-treated rats after SCI. Microarray analysis demonstrated reduced expression of pro-inflammatory cytokines and increased expression of inflammatory mediators that promote wound healing and the expression of scar proteins predicted to improve nerve growth. These changes in gene expression may reflect changes in the types of macrophages that populate the lesions in anti-CD11d mAb-treated rats.
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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
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The influence of a reduced Greenland Ice Sheet (GrIS) on Greenland's surface climate during the Eemian interglacial is studied using a set of simulations with different GrIS realizations performed with a comprehensive climate model. We find a distinct impact of changes in the GrIS topography on Greenland's surface air temperatures (SAT) even when correcting for changes in surface elevation, which influences SAT through the lapse rate effect. The resulting lapse-rate-corrected SAT anomalies are thermodynamically driven by changes in the local surface energy balance rather than dynamically caused through anomalous advection of warm/cold air masses. The large-scale circulation is indeed very stable among all sensitivity experiments and the Northern Hemisphere (NH) flow pattern does not depend on Greenland's topography in the Eemian. In contrast, Greenland's surface energy balance is clearly influenced by changes in the GrIS topography and this impact is seasonally diverse. In winter, the variable reacting strongest to changes in the topography is the sensible heat flux (SHF). The reason is its dependence on surface winds, which themselves are controlled to a large extent by the shape of the GrIS. Hence, regions where a receding GrIS causes higher surface wind velocities also experience anomalous warming through SHF. Vice-versa, regions that become flat and ice-free are characterized by low wind speeds, low SHF, and anomalous low winter temperatures. In summer, we find surface warming induced by a decrease in surface albedo in deglaciated areas and regions which experience surface melting. The Eemian temperature records derived from Greenland proxies, thus, likely include a temperature signal arising from changes in the GrIS topography. For the Eemian ice found in the NEEM core, our model suggests that up to 3.1 °C of the annual mean Eemian warming can be attributed to these topography-related processes and hence is not necessarily linked to large-scale climate variations.
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En un entorno tecnológico donde los repositorios institucionales se han convertido en la principal forma de publicar, preservar y difundir la información digital, sustentadas en políticas de información institucionales, aún es tarea pendiente hacer visible y accesible la literatura gris, documentación fundamental para el mundo académico y de investigación denominada así por encontrarse cuasi invisible y desconocerse su existencia. A éstas dificultades se suman aquellas que se presentan a la hora de que sus autores, creadores, generadores deben ser reconocidos como tales y su autoría legalmente planteada antes de hacerla disponible mediante la implementación de un modelo de acceso abierto que permita ambas cuestiones: preservación de los derechos de autor y propiedad intelectual y libre acceso a la producción y comunicación científica institucional, académica, de investigación y divulgación. La Universidad Nacional de Misiones no es ajena a esta problemática porque no dispone de una política formal relacionada con la implementación de una biblioteca digital y repositorio institucional así como de reglamentación suficiente para atender todas las dimensiones del problema (jurídica y legal, tecnológica, institucional y social). Mediante este proyecto se pretende plantear alternativas de solución a la problemática de la producción documental institucional, proponiendo el diseño de la biblioteca digital UNaM que asegure la visibilidad y la accesibilidad de la producción académica y administrativa producida en la Universidad mediante la elaboración de la guía metodológica que prefigure este espacio con vistas a ser transferible a otros ámbitos institucionales.
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El propósito de este trabajo es explorar la disponibilidad de materias primas que pudieron ser utilizadas en el proceso de manufactura de la cerámica gris del sitio arqueológico San Ignacio, en el Valle de Potrerillos, ubicado al Norte de la provincia de Mendoza (640 dC). Se pretende, además, reproducir las técnicas de producción y cocción cerámica, a fin de obtener un producto de características análogas a las de la colección estudiada. La metodología utilizada presentó las siguientes etapas: recolección de materiales arcillosos; caracterización de las propiedades físicas en estado crudo; análisis químicos; desarrollo experimental de cocción y ensayos post-cocción de los mismos. Los productos obtenidos muestran una buena estructura y sinterización, aunque no se logró una atmósfera completamente reductora con este tipo de combustible.