988 resultados para Klumpp, Gerson: Konverbkonstruktionen im Kamassischen


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(ENGLISH VERSION BELOW) Dieser Beitrag fügt sich in eine post-doktorale Forschung über die Geschichte der Orthopädie ein, die unter dem Mandat des Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) geleitet wird und teilerweise auf die Archiv der Schweizerischen Gesellschaft für Orthopädie (aktuelle Swiss Orthopaedics) beruht. Die Autorin untersucht die Herausforderungen, welche die Geschichte der Orthopädie in der Schweiz prägten und berücksichtigt dabei die Anpassungsstrategien einer medizinischen und technischen Disziplin in einer sich wandelnden Gesellschaft. Zusammenfassung der Beitrag und Informationen auf der Website der Zeitschrift: http://econtent.hogrefe.com/toc/tum/72/7 This article is inspired by a post-doctorale research about the history of orthopedics, mandated by the Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV), and partly supported by the Archiv of the Swiss Society of Orthopedics (nowadays Swiss Orthopaedics). By examining the implications that have shaped the history of orthopedics in Switzerland, the author seeks to shed light on the strategies that were implemented in adopting a medical and technical discipline within a transforming society. Summary of the article and information on the journal's website: http://econtent.hogrefe.com/toc/tum/72/7

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In Autorinszenierungen wird Paul Nizons und Hugo Loetschers autobiographisch geprägtes Schreiben untersucht. Dabei wird gezeigt, wie sich beide - jeder auf seine Weise - bestimmte Autorselbstbildnisse modellieren. Während sich Nizon in den achtziger Jahren zum ,,Autobiographie-Fiktionär" (Am Schreiben gehen, S. 133) proklamiert hat, und all seine Bücher um die Erschreibung eines Ich kreisen, bilden Loetschers autobiographisch geprägten Texte nur einen Teil seines Werkes. Bekannt ist Loetscher vor allem für sein journalistisches Schaffen, in welchem das Ich durchaus einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Die Art und Weise, wie beide Autoren in ihren Büchern das Ich schreiben, ist aber verschieden: Nizon erfindet sich in seinen Texten als Figur neu, indem er die Erinnerungsdistanz schreibend überspringt. Loetscher behält die Erzähldistanz als Autor dagegen stets bei, um aus seinem Leben ein Narrativ zu machen. Da die Begriffe der Autofiktion und der Autonarration diese Unterschiede auf einer theoretischen Ebene beinhalten, bilden sie ein passendes Instrumentarium, um Nizons und Loetschers Texte zu benennen und zu befragen. Obwohl es zwischen Nizons autofiktionalen und Loetschers autonarrativen Texten Unterschiede gibt, lassen sich auch Gemeinsamkeiten herausarbeiten. In einem für diese Doktorarbeit wegweisenden Artikel schrieb Roman Bucheli, die ,,Selbstbefragung" fungiere bei beiden als ,,gemeinsamer Nenner" (Ferne Bekannte, S. 57). In dieser Dissertation wird Bucheiis Feststellung aufgegriffen und weiterentwickelt, indem gezeigt wird, dass die erwähnte ,,Selbstbefragung" sowohl bei Nizon als auch bei Loetscher in einer vergleichbaren Selbstgestaltung mündet. Selbst wenn das Resultat dieser Gestaltung bei beiden Autoren dann wiederum verschieden ist, resultiert sie aus einem ähnlichen Arbeitsverfahren heraus, das textgenetisch betrachtet wird. Als archivalisch denkende Autoren erschreiben sich beide bestimmte Autorselbstbildnisse, indem sie ältere Texte aufgreifen, überarbeiten und daraus neue Bücher gewinnen. Ziel der hier zusammengefassten Doktorarbeit ist es also, Paul Nizons und Hugo Loetschers autobiographisch geprägtes Schreiben im Kontext des Archivs über die Begriffe der Autofiktion und der Autonarration wechselseitig gegeneinander zu profilieren. Durch die genaue Analyse des Textmaterials wird gezeigt, wie sich Paul Nizon zum Autofiktionär inszeniert und Hugo Loetscher zum Schriftsteller.

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Soitinnus: lauluääni, piano.

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Sisältää musiikkinäytteitä, ilmeisesti kenttä-äänityksiä, osa monona ja osa stereona.

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Digitoitu 12. 10. 2007.