Wörterbuch der hauptschwierigkeiten in der deutschen sprache,

"Vorwort" dated Strelitz, 1872, signed: Daniel Sanders; "Vorwort zur neubearbeitung" dated Berlin-Schöneberg, 1908, signed: Dr. Julius Dumcke.

Mittelhochdeutsches wörterbuch;

Arranged from an etymological point of view by roots. The "supplementband mit einem alphabetischen register," promised in the preface to vol. 3, did not appear, but was later supplied by Lexer's Handwörterbuch, pub. by the same firm.

Wortgeographie der hochdeutschen umgangssprache,

"Verzeichnis der abgekürzt angefuhrten werke": p. [x]-xv.

Herrn Bremers Kritik des Sprachatlas.

At head of title: Der Sprachatlas des Deutschen Reichs; Dichtung und Wahrheit.

Basler Studentensprache. Eine Jubiläumsgabe für die Universitaẗ Basel dargebracht vom Deutschen Seminar in Basel.

"Literatur": p. [xxix]

Mundart und Schriftsprache im Elsass.

Bibliographical foot-notes.

Der schwäbische wortschatz. Eine mundartliche Untersuchung

Mode of access: Internet.

Laut- und flexionslehre der mundart von Liggersdorf und umgebung ...

"Literaturverzeichnis": p. [102]

Die mundarten des Rot-tales (oa. Gaildorf) ...

"Literaturverzeichnis": p. viii.

Über sprachgrenzen und deren ursachen, insbesondere in Württemberg.

Extracted from: Württembergische vierteljahrshefte für landesgeschichte. Neue folge VI.

Altdeutsches historisch-diplomatisches Wörterbuch : worin die richtigen Verdeutschungen der veralteten, bisher in Druck noch nicht erschienenen deutschen ̈Worter : aus dem 12ten bis im 16ten Jahrhundert enthalten sind ... /

Mode of access: Internet.

Der gegenwärtige Lautbestand des Schwäbischen in der Mundart von Reutlingen.

Work also attributed to Wilhelm Wagner.

Die althochdeutsche sprache im Elsass vor Otfrid von Weissenburg. Nach namen in urkunden dargestellt.

Extracted from: Strassburg studien. Zeitschrift für geschichte, sprache nd litteratur des Elsasses ... hft. II und III.

Die deutschen mundarten,

"Literatur": p. [4]

Beiträge zum schwäbischen Sprachschatz.

"Nachstehende Arbeit ist als kleiner Theil einer grösseren, sich über alle Buchstaben des Alphabets erstreckenden Sammlung derjenigen in Hohenzollern vorkommenden schwäbischen Ausdrücke anzusehen, welche der Schriftsprache nicht angehören. Der Buchstabe B ist gerade deshalb mitgetheilt, weil bei geeigneter Auswahl und vielen Kürzungen sein ungefährer Umfang die hier zur averfügung gestsllten wenigen Blätter ausfüllen konnte."