573 resultados para Entstehung
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"Verzeichniss von Kessler's schriftlichen Arbeiten nach der Reihenfolge ihrer Entstehung": p. [397]-400.
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1. Abth., 1-3. Buch. Einleitung. Die jüdische Religion als gegenstand der Geschichte. Geschichte des Judenthums von seiner Entstehung an bis zu seiner ersten Blüthezeit. Die religiösen einrichtungen, anstalten und gesetze und die innern Gegensätze. Verfall und untergang des Tempels.--2. Abth., 4 und 5. Buch. Geschichte des Judenthums von der Zerstörung des Tempels bis zum Abschluss des Thalmuds (70-500). Geschichte des Judenthums von der entstehung des Islams an bis zum tode Maimoni's (620-1204)--3. Abth., 6 bis 8. Buch. Geschichte des Judenthums von dem tode Maimoni's bis Joseph Karo (1200-1550). Geschichte des Judenthums von Joseph Karo bis Moses Mendelssohn (1550-1750). Geschichte des Judenthums in der Nuezeit von der mitte des 18. bis in die des 19. Jahrhunderts.
Vorlesungen über analytische geometrie des raumes, insbesondere über oberflächen zweiter ordnung,
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Available on demand as hard copy or computer file from Cornell University Library.
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Vol. 3 thru 7: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter.
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Bd. 24. De elegantia Caesaris sive de commentariorum de b. G. et de b. c. differentiis animadversiones / O. Dernoscheck, 1903--Der Zug des Cimbern und Teutonen / A. Helbling, 1898--Unsere Armeesprache im Dienste der Caesar-Übersetzung / M. Hodermann, 1903--Cäsar, der Eroberer Galliens / R. Lange, 1896--Divico oder die von Caesar den Ost-Galliern und Süd-Germanen gegenüber Vertretene Politik, Lfg. I-III / H. von Müllinen, 1898-1901--Die Unterwerfung Galliens durch Cäsar verglichen mit der Bezwingung Frankreichs durch die deutsche Armee im Feldzuge 1870/71 / A. von Oertzen, 1904.
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"Abschnitte I-IV ... haben der Philosophischen fakultät der Christian-Albrechtsuniversität zu Kiel als habilitationsschrift vorgelegen."
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Einleitung.--Entstehung des staats.--Entwicklung des staats.--Resultate oder hauptmerkmale, die glückseligkeit eines staats zu bemessen.
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Vol. 5: Gotha, F. A. Perthes.
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1. Kritische geschichte der entstehung und der schicksale der ersten Baslerkonfession und der auf sie gegründeten kirchenlehre, nebst beilagen, etc.
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A collection of miscellaneous pamphlets.
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A collection of miscellaneous pamphlets on religion.
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1.Bd. Die Faustdichtung vor Goethe.--2.Bd. Entstehung, Idee und Composition des Goetheschen Faust.--3.4.Bd. Die Erklärung des Goetheschen Faust nach der Reihenfolge seiner Scenen. 1.-2.T.
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Anhang I. Beschreibung der einzelnen initialen.--Anhang II. Verzeichniss der ganzseitigen bilder der handschrift.--Anhang III. Verzeichniss der monatsbilder und verse im kalender.
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3. Königreich Preussen.--6. Österreich.--7. England. Frankreich. Nordamerika.
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Um die Insel Fehmarn und an der Nordküste Wagriens wurden rund 2500 Strand-, Flachwasser- und Seesandproben zum Erkennen der Materialtransportwege sedimentpetrographisch untersucht. Für die Schwermineralbestimmung wurde hauptsächlich die Fraktion 0,2-0,1 mm herangezogen, da diese für die vorliegenden Sedimente charakteristisch ist. Da die Mineralzusammensetzung der Sedimente im gesamten Untersuchungsgebiet gleich ist, also nirgends örtlich sog. Leitminerale zugeführt werden, wurden bei der Auswertung der Analysenergebnisse die hydrographischen Verhältnisse der westlichen Ostsee und die Abhängigkeit des Sedimentes von der Kraft des bewegten Meerwassers beachtet. Bezüglich der Abhängigkeit des transportierten Materials von der Wasserkraft werden drei voneinander abweichende Systeme, nämlich der Strand, die Brandungszone und das tiefere Wassergebiet, erkannt. Am Strand ist die angewandte Untersuchungsmethode sowohl an langgestreckten Küsten als auch in stark untergliederten Ufergebieten zum Erkennen der Sandwanderbahnen geeignet. Erosion und Neuzuführung von Material auf dem Transportwege zeigen das gleiche mineralische Bild, und eine Entscheidung, welcher dieser beiden Fälle tatsächlich vorliegt, kann nur im Gelände getroffen werden. Die Korngrößenanalyse allein ist zur Beantwortung vorliegender Fragestellungen nicht brauchbar, weil durch gegebene hydrographische Bedingungen die Korngröße in Transportrichtung sowohl abnehmen als auch zunehmen kann. In Strandgebieten mit veränderter natürlicher Beschaffenheit der Sedimente und an Küsten mit ausgedehnten vorgelagerten materialliefernden Abrasionsflächen ist die Grenze der Methode aufgezeigt. Höfte, Haken und Sandinseln zeigen jeweils typische mineralische Zusammensetzungen ihres Strandes, aus welchen die Entstehung der betreffenden Anlandungsformen abgeleitet werden kann. Quer über die Brandungszone weisen die Sedimente auf engem Raum wechselnde Mineralzusammensetzung auf, aus der auf die örtlichen hydrographischen Verhältnisse geschlossen werden kann. Zum Vergleich sedimentpetrographischer Ergebniswerte sind nur Sande, die unter gleichen Ablagerungsbedingungen entstanden sind, geeignet. Zum Erkennen der Materialwanderwege wurden entweder Sandproben von den Riffkämmen oder aus den Rinnen zwischen zwei Sandanhäufungszonen untersucht. In beiden Fällen wurden die Transportrichtungen erkannt. In Gebieten, in denen die Strandsanduntersuchungen negativ verliefen, ließen die Riffsandproben Schlüsse auf die Materialschüttungsrichtungen zu. An exponierten Küsten mit mehreren wirksamen Windrichtungen darf jedoch nicht von dem einen auf das andere Wandersystem geschlossen werden. Eine Umkehr der Materialvertriftung zwischen Flachwasser und Strand kann vorliegen. Im tieferen Wasser ist es möglich, mit gleicher Methode unter Berücksichtigung der Morphologie des Meeresgrundes die Materialschüttungsrichtung zu erkennen. Zur Sedimentuntersuchung auf Linienprofilen sind nur Proben gleicher Wassertiefe geeignet; die Sonderung des Materials nach der Tiefe muß beachtet werden. Aus den ermittelten sedimentpetrographischen Werten lassen sich eine Reihe von Beziehungen ablesen, die zur Deutung der Mineralgesellschaft und für die Auswertung der Untersuchungsergebnisse herangezogen werden können. Als regionales Ergebnis der vorstehenden Untersuchung kann eine Karte der Küsten Fehmarns und Nordoldenburgs vorgelegt werden, in der die Sandwanderungswege am Strand, in der Flachwasserzone und in den daran anschließenden tieferen Wassergebieten dargestellt sind.