941 resultados para 420205 Latin and Classical Greek
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Die Untersuchung "enklisis-Modusterminologie und Modusbegriff in der antiken griechischen Grammatik" stellt dar, auf welchen antiken griechischen Termini die über das Lateinische vermittelte Modusterminologie der neuzeitlichen Traditionellen Grammatik („Schulgrammatik“) beruht. Sie ergründet auf der Basis des zugrundeliegenden Modusbegriffs die jeweilige Bezeichnungsmotivation der Termini und versucht aufzuzeigen, inwieweit diese formalen bzw. funktionalen Motive einen aus moderner Sicht problematisch wirkenden Terminus im Kontext der antiken Betrachtung verständlich und angemessen erscheinen lassen. Vor Beginn der eigentlichen Untersuchung werden im einleitenden Teil zunächst grammatisch-sprachwissenschaftliche Grundlagen gelegt. Ausgehend von einer allgemeinen Begriffsbestimmung des Modus wird zunächst sein Standort in der antiken Grammatik skizziert und die zu zugehörige Terminologie aufgeführt. Der zweite Teil der Einleitung hat die terminologisch-methodischen Voraussetzungen zum Gegenstand, auf die sich die Untersuchung der griechischen Modustermini stützt. Darin werden auch zentrale Begriffe wie ‘Terminus’ und ‘Bezeichnungsmotivation’ diskutiert und auf die antiken Verhältnisse angewendet. Der erste Hauptteil behandelt die Geschichte der griechischen Modusterminologie. Ausgehend von den Sprachphilosophen und frühen Grammatikern werden Verwendung und Bedeutung des Terminus enklisis und seiner Alternativen in der antiken grammatischen Literatur untersucht und dem lateinischen Terminus modus gegenübergestellt. Desweiteren werden die Termini für einzelnen Modi ‘Indikativ’, ‘Imperativ’, ‘Optativ’, ‘Konjunktiv’ und ‘Infinitiv’, den die griechischen Grammatiker auch der Kategorie ‘Modus’ zuordnen, untersucht, soweit sie in den antiken Quellen benutzt und diskutiert werden. Das ursprüngliche Motiv eines Terminus wird vor dem Hintergrund seiner Entstehung gedeutet und im Hinblick auf die Entwicklung des Terminus im schulgrammatischen Gebrauch auf seine Universalität hin überprüft. Dabei zeigt sich, daß einige Termini so exakt an die griechischen Verhältnisse angepaßt sind, daß bereits die Übertragung ins Lateinische Verluste mit sich bringt. Im zweiten Hauptteil sind Textpassagen aus der griechischen grammatischen Literatur, die in den vorangehenden Teilen für die terminologische und begriffliche Auswertung immer wieder herangezogen werden, als Testimonien zusammengestellt. Sie sind mit einem textkritischem Apparat sowie einer Kommentierung versehen und – wie alle anderen angeführten Stellen aus lateinischen und griechischen Quellen – ins Deutsche übersetzt.
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The arguments of the thesis is the relationship between the Norman domination and the Greek-speaking people living in Sicily and Southern Italy. Particularly the ascendancy of the greek culture on the norman architecture and his role in the construction of the Norman Kingdom.
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We deal with five problems arising in the field of logistics: the Asymmetric TSP (ATSP), the TSP with Time Windows (TSPTW), the VRP with Time Windows (VRPTW), the Multi-Trip VRP (MTVRP), and the Two-Echelon Capacitated VRP (2E-CVRP). The ATSP requires finding a lest-cost Hamiltonian tour in a digraph. We survey models and classical relaxations, and describe the most effective exact algorithms from the literature. A survey and analysis of the polynomial formulations is provided. The considered algorithms and formulations are experimentally compared on benchmark instances. The TSPTW requires finding, in a weighted digraph, a least-cost Hamiltonian tour visiting each vertex within a given time window. We propose a new exact method, based on new tour relaxations and dynamic programming. Computational results on benchmark instances show that the proposed algorithm outperforms the state-of-the-art exact methods. In the VRPTW, a fleet of identical capacitated vehicles located at a depot must be optimally routed to supply customers with known demands and time window constraints. Different column generation bounding procedures and an exact algorithm are developed. The new exact method closed four of the five open Solomon instances. The MTVRP is the problem of optimally routing capacitated vehicles located at a depot to supply customers without exceeding maximum driving time constraints. Two set-partitioning-like formulations of the problem are introduced. Lower bounds are derived and embedded into an exact solution method, that can solve benchmark instances with up to 120 customers. The 2E-CVRP requires designing the optimal routing plan to deliver goods from a depot to customers by using intermediate depots. The objective is to minimize the sum of routing and handling costs. A new mathematical formulation is introduced. Valid lower bounds and an exact method are derived. Computational results on benchmark instances show that the new exact algorithm outperforms the state-of-the-art exact methods.
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Im Zentrum der Arbeit steht die Edition einer griechischen, antijüdischen Disputation, die nach dem hier dargelegten Ansatz um das Jahr 1230 entstanden ist. Der Text wurde bislang immer dem by¬zan¬tinischen Kulturkreis zugeordnet, obwohl sein Entstehungsgebiet, d.h. das süditalienische Salento, zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 170 Jahren nicht mehr zu Byzanz gehörte, sondern Teil des normannischen bzw. normannisch-staufischen Herrschaftsgebietes war. Allerdings war damals das Griechische, insbesondere im südlichen Teil des Salento, noch die Sprache der Bevölkerungsmehrheit, aus der bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein blühendes, griechischsprachiges Mönchtum hervorgegangen war. Diesem gehörte der Autor des hier vorgelegten Textes an, der von 1219 und womöglich bis zu seinem Tod im Jahr 1235 Abt des Nikolaos-Klosters von Casole (bei Otranto) war. In diesem Kloster »arbeiteten« zwar Mönche sowohl aus dem lateinischen, als auch dem griechischen Hintergrund, doch wurde dort seit Gründung immer ein »Grieche« (der selbstverständlich auch die lateinische Sprache beherrschte!) zum Abt gewählt. Aufgrund der damals hervorragenden finanziellen Ausstattung des Klosters besaß man dort eine sehr große Bibliothek, auf deren Grundlage Nikolaos-Nektarios seinen Text sehr wohl erstellen konnte. Der eigentlichen kritischen Edition mit Text- und Quellenapparat geht (1) eine Einleitung voran, die u.a. den Stand der Forschung wiedergibt und in einem aus sachlichen Gründen erforderlich gewordenen Nachtrag auf einige lit. Neuerscheinungen hinweist. In Teil (2) folgen eingehende Hinweise zum Leben unseres Autors sowie zu seinem umfangreichen literarischen Werk. Beides steht auf der Grundlage der noch immer maßgeblichen Abhandlung von J. Hoeck/R. Loenertz, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt von Casole. Ettal 1965. Gegenüber Hoeck und Loenertz werden einige Aspekte zu Leben und Werk des Autors nachgearbeitet bzw. genauer dargelegt, die neuere wiss. Literatur wurde dazu entsprechend ausgewertet. Teil (3) befasst sich mit dem Text als solchem und handelt von der handschriftlichen Überlieferung, dem Aufbau der gesamten Disputation (sieben einzelne Dialexeis an vier Verhandlungstagen) sowie von ihrer Datierung. Dabei wird davon ausgegangen, dass Kata Iu¬daion a priori als ein literarischer Text konzipiert wurde, auch wenn es sehr wohl einzelne theologische Kontroversen zwischen unserem Autor und jüdischen Rabbinern in Otranto (oder anderswo) gegeben haben könnte. In Teil (4) soll die Schrift daher in den Kontext des jüdischen Lebens im Salento des 13. Jahrhunderts eingeordnet werden, während in Teil (5) mögliche Bezüge zu vergleichbaren Texten aus dem Bereich der byzantinischen Literatur untersucht werden. Auf dieser Grundlage befasst sich Teil (6) mit Quellenzitaten, auf die Nikolaos-Nektarios zurückgriff, und sucht mögliche Textvorlagen, die er für Kata Iudaion benutzt haben könnte. Teil (7) mit Bemerkungen zur Textkonstitution schließt diese einführenden Hinweise ab. In sachlicher Hinsicht ergibt sich aus dem Gesagten, dass der gesamte Text einen eindeutig apokalyptischen Hintergrund besitzt. Dies ist auch aus zeithistorischer Perspektive plausibel, denn sehr große Teile des süditalienischen Mönchtums standen damals unter dem Eindruck des Joachim von Fiore, nach dessen Weltsicht im Jahr 1260 das sog. »Zeitalter Christi« ein Ende finden sollte, bevor danach das alle Menschen (und Christen!) vereinende, sog. »Zeitalter des [Heiligen] Geistes« einsetzen würde. Eine der Prämissen dafür, dass letzteres überhaupt eintreten könne, sei eine erfolgreiche Judenmission. Von daher verfassten Joachim von Fiore und seine Anhänger seit der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert verstärkt Schriften zum Zweck der Bekehrung von Juden. Einer dieser Texte des Joachim wurde nun von Nikolaos-Nektarios ausgewertet und auszugsweise auch aus dem lateinischen übersetzt, um als Grundgerüst für den ersten Verhandlungstag zu dienen, der etwa zwei Drittel des gesamten Textbestands von Kata Iudaion ausmacht. Selbstverständlich finden sich auch Bezüge zur byzantinischen antijüdischen Literatur. Doch handelt es sich dabei zumeist nicht um Zitate, sondern um motivische Anklänge, wie sie auch im Bereich der lateinischen Literatur des Mittelalters begegnen (Gerhoch v. Reichersberg, Pedro Alphonsi u.a.m.) können. Neu gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung ist jedoch für unseren Text der Hinweis auf seinen eindeutig apokalyptischen Bezug. Dabei ist Kata Iudaion wohl weniger dem übergeordneten Kontext der byzantinischen Literatur zuzuordnen, sondern darf als einer der wenigen erhalten, griechischen Texte des lateinischen Mittelalters angesehen werden.
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Energy in a multipartite quantum system appears from an operational perspective to be distributed to some extent non-locally because of correlations extant among the system's components. This non-locality allows users to transfer, in effect, locally accessible energy between sites of different system components by local operations and classical communication (LOCC). Quantum energy teleportation is a three-step LOCC protocol, accomplished without an external energy carrier, for effectively transferring energy between two physically separated, but correlated, sites. We apply this LOCC teleportation protocol to a model Heisenberg spin particle pair initially in a quantum thermal Gibbs state, making temperature an explicit parameter. We find in this setting that energy teleportation is possible at any temperature, even at temperatures above the threshold where the particles' entanglement vanishes. This shows for Gibbs spin states that entanglement is not fundamentally necessary for energy teleportation; correlation other than entanglement can suffice. Dissonance-quantum correlation in separable states-is in this regard shown to be a quantum resource for energy teleportation, more dissonance being consistently associated with greater energy yield. We compare energy teleportation from particle A to B in Gibbs states with direct local energy extraction by a general quantum operation on B and find a temperature threshold below which energy extraction by a local operation is impossible. This threshold delineates essentially two regimes: a high temperature regime where entanglement vanishes and the teleportation generated by other quantum correlations yields only vanishingly little energy relative to local extraction and a second low-temperature teleportation regime where energy is available at B only by teleportation.
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Intestinal bacteria outnumber our own human cells in conditions of both health and disease. It has long been recognized that secretory antibody, particularly IgA, is produced in response to these microbes and hypothesized that this must play an important role in defining the relationship between a host and its intestinal microbes. However, the exact role of IgA and the mechanisms by which IgA can act are only beginning to be understood. In this review we attempt to unravel the complex interaction between so-called "natural," "primitive" (T-cell-independent), and "classical" IgA responses, the nature of the intestinal microbiota/intestinal pathogens and the highly flexible dynamic homeostasis of the mucosal immune system. Such an analysis reveals that low-affinity IgA is sufficient to protect the host from excess mucosal immune activation induced by harmless commensal microbes. However, affinity-maturation of "classical" IgA is essential to provide protection from more invasive commensal species such as segmented filamentous bacteria and from true pathogens such as Salmonellatyphimurium. Thus a correlation is revealed between "sophistication" of the IgA response and aggressiveness of the challenge. A second emerging theme is that more-invasive species take advantage of host inflammatory mechanisms to more successfully compete with the resident microbiota. In many cases, the function of IgA may be to limit such inflammatory responses, either directly by coagulating or inhibiting virulence of bacteria before they can interact with the host or by modulating immune signaling induced by host recognition. Therefore IgA appears to provide an added layer of robustness in the intestinal ecosystem, promoting "commensal-like" behavior of its residents.
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OBJECTIVES: Aim of this study is to correlate distribution pattern of lower limb atherosclerosis with cardiovascular risk factor profile of patients with peripheral arterial occlusive disease (PAD). PATIENTS AND METHODS: Analysis is based on a consecutive series of 2659 patients (1583 men, 1076 women, 70+/-11 years) with chronic PAD of atherosclerotic origin undergoing primary endovascular treatment of lower extremity arteries. Pattern of atherosclerosis was grouped into iliac (n=1166), femoropopliteal (n=2151) and infrageniculate (n=888) disease defined according to target lesions treated. A multivariable multinomial logistic regression analysis was performed to assess relation with age, gender and classical cardiovascular risk factors (diabetes mellitus, arterial hypertension, hypercholesterolemia, cigarette smoking) using femoropopliteal disease as reference. RESULTS: Iliac disease was associated with younger age (RRR 0.95 per year of age, 95%-CI 0.94-0.96, p<0.001), male gender (RRR 1.32, 95%-CI 1.09-1.59, p=0.004) and cigarette smoking (RRR 2.02, 95%-CI 1.68-2.42, p<0.001). Infrageniculate disease was associated with higher age (RRR 1.02, 95%-CI 1.01-1.02, p<0.001), male gender (RRR 1.23, 95%-CI 1.06-1.41, p=0.005) and diabetes mellitus (RRR 1.68, 95%-CI 1.47-1.92, p<0.001). Hypercholesterolemia was less prevalent in patients with lesions below the knee (RRR 0.82, 95%-CI 0.71-0.94, p=0.006), whereas no distinct pattern was apparent related to arterial hypertension. CONCLUSION: Clinical phenotype of peripheral atherosclerosis varies with prevalence of cardiovascular risk factors suggesting differences in mechanisms involved in iliac as compared with infrageniculate lesions. Identification of molecular mechanism might have influence on future therapeutic strategies in PAD patients.
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The rise of evidence-based medicine as well as important progress in statistical methods and computational power have led to a second birth of the >200-year-old Bayesian framework. The use of Bayesian techniques, in particular in the design and interpretation of clinical trials, offers several substantial advantages over the classical statistical approach. First, in contrast to classical statistics, Bayesian analysis allows a direct statement regarding the probability that a treatment was beneficial. Second, Bayesian statistics allow the researcher to incorporate any prior information in the analysis of the experimental results. Third, Bayesian methods can efficiently handle complex statistical models, which are suited for advanced clinical trial designs. Finally, Bayesian statistics encourage a thorough consideration and presentation of the assumptions underlying an analysis, which enables the reader to fully appraise the authors' conclusions. Both Bayesian and classical statistics have their respective strengths and limitations and should be viewed as being complementary to each other; we do not attempt to make a head-to-head comparison, as this is beyond the scope of the present review. Rather, the objective of the present article is to provide a nonmathematical, reader-friendly overview of the current practice of Bayesian statistics coupled with numerous intuitive examples from the field of oncology. It is hoped that this educational review will be a useful resource to the oncologist and result in a better understanding of the scope, strengths, and limitations of the Bayesian approach.
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We present a molecular modeling study based on ab initio and classical molecular dynamics calculations, for the investigation of the tridimensional structure and supramolecular assembly formation of heptapyrenotide oligomers in water solution. Our calculations show that free oligomers self-assemble in helical structures characterized by an inner core formed by π- stacked pyrene units, and external grooves formed by the linker moieties. The coiling of the linkers has high ordering, dominated by hydrogen-bond interactions among the phosphate and amide groups. Our models support a mechanism of longitudinal supramolecular oligomerization based on interstrand pyrene intercalation. Only a minimal number of pyrene units intercalate at one end, favoring formation of very extended longitudinal chains, as also detected by AFM experiment. Our results provide a structural explanation of the mechanism of chirality amplification in 1:1 mixtures of standard heptapyrenotides and modified oligomers with covalently linked deoxycytidine, based on selective molecular recognition and binding of the nucleotide to the groove of the left-wound helix.
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This book discusses the strategies and rhetorical means by which four authors of Middle English verse historiography seek to authorise their works and themselves. Paying careful attention to the texts, it traces the ways in which authors inscribe their fictional selves and seek to give authority to their constructions of history. It further investigates how the authors position themselves in relation to their task of writing history, their sources and their audiences. This study provides new insights into the processes of the appropriation of history around 1300 by social groups whose lack of the relevant languages, before this 'anglicising' of the dominant Latin and French history constructions, prevented their access to the history of the British isles.
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Introduction According to the Swiss Health Survey 2007, 1.7% of the adult population use traditional Chinese medicine (including Chinese herbal medicine, but excluding acupuncture). In contrast to conventional drugs, that contain single chemically defined substances, prescriptions of Chinese herbs are mixtures of up to 40 ingredients (parts of plants, fungi, animal substances and minerals). Originally they were taken in the form of decoctions, but nowadays granules are more popular. Medium daily dosages of granules range between 8 to 12g. In a recent work we identified the most commonly used Chinese herbs (all ingredients are referred to as herbs for reasons of simplicity) and classical formulas (mixtures). Here we present a short overview and the example of suan zao ren (Ziziphi Spinosae Semen), which is used in the treatment of insomnia and anxiety and contains saponins that have been shown to increase sleep in animal studies. Material and Methods A random sample of 1,053 prescriptions was drawn from the database of Lian Chinaherb AG, Switzerland, and analysed according to the most frequently used individual herbs and classical formulas. Cluster analysis (Jaccard similarity coefficient, complete linkage method) was applied to identify common combinations of herbs. Results The most frequently used herbs were dang gui (Angelicae Sinensis Radix), fu ling (Poria), bai shao (Paeoniae Radix Alba), and gan cao (Glycyrrhizae Radix et Rhizoma); the most frequently used classical formulas were gui pi tang (Restore the Spleen Decoction) and xiao yao san (Rambling Powder). The average number of herbs per prescription was 12.0, and the average daily dosage of granules was 8.7g. 74.3% of the prescriptions were for female, 24.8% for male patients. Suan zao ren was present in 14.2% of all prescriptions. These prescriptions contained on average 13.7 herbs, and the daily dosage of granules was 8.9g. Suan zao ren was more frequently prescribed by practitioners of non-Asian than of Asian origin but equally often for female and male patients. Cluster analysis grouped suan zao ren with yuan zhi (Polygalae Radix), bai zi ren (Platycladi Semen), sheng di huang (Rehmanniae Radix) and dan shen (Salviae Miltiorrhizae Radix et Rhizoma). Discussion Prescriptions including suan zao ren contained on average slightly more herbs than other prescriptions. This might be due to the fact that two of the three most popular classical formulas with suan zao ren are composed of 13 and 12 herbs with the possibility of adding more ingredients when necessary. Cluster analysis resulted in the clustering of suan zao ren with other herbs of the classical formula tian wang bu xin dan (Emperor of Heaven’s Special Pill to Tonify the Heart), indicating the use of suan zao ren for the treatment of insomnia and irritability. Unfortunately, the diagnoses of the patients were unavailable and thus correlations between use of suan zao ren and diseases could not be analysed.
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El protagonista de la novela de Aquiles Tacio Leucipa y Clitofonte incurre en dos tipos de transgresiones de la moral sexual: seducción de una joven virgen y adulterio. Analizaremos aquí el modo en que ambas faltas aparecen representadas en la novela, su definición, las reacciones sociales ante ellas y las penas que pueden aplicárseles, y compararemos esa representación con las caracterizaciones de estos delitos en las leyes griegas y romanas que interactuaban en el complejo panorama cultural del período imperial. Postulamos que este análisis puede aportar datos que contribuyan a la comprensión de la historia social y de los códigos morales y legales que delimitaban las relaciones lícitas e ilícitas entre los sexos, pues a pesar de que la ficción novelesca no refleja en forma directa la realidad histórica, afloran en ella elementos propios del contexto socio-cultural en que autor y público están inmersos
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La tesis analiza la forma en la que son presentados los monjes, las órdenes y la cultura monástica en las Cantigas de Santa María (mediados del siglo XIII) de Alfonso X, el Sabio. Se estudian no sólo la aparición de los monjes, como personajes de las cantigas narrativas, y sus diversas actividades (liturgia, plegaria, trabajo manual, lectura, estudio, etc.), sino también las diferentes fuentes que posiblemente hayan estado en la base de la gran empresa de confección de las Cantigas, en el scriptorium alfonsi. Por un lado, clérigos, frailes y monasterios estrechamente ligados a la persona misma del rey Alfonso X y a su corte (Juan Gil de Zamora, Bernardo de Brihuega, Rodrigo de Cerrato, monasterio de Las Huelgas de Burgos, etc.). Por otro, un enorme acervo de obras marianas de procedencia monacal: colecciones de milagros en latín y romance; compendios de himnos, secuencias y otros cantos litúrgicos; y obras doctrinales que contienen la marialogía monástica de los siglos anteriores. Todo ello puesto al servicio de la creación de un cancionero mariano con un específico ideal cristiano, monárquico y laico.
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Una de las empresas más emblemáticas en la historia del descubrimiento, conquista y colonización del Nuevo Mundo es la que comanda Hernando de Magallanes y concluye Sebastián Elcano en procura de encontrar una nueva ruta hacia las islas Molucas, paraíso de la especiería. Este artículo propone una lectura de la carta escrita en latín por Maximiliano Transilvano, Secretario de Carlos V, firmada a los pocos días del retorno de los sobrevivientes (5 de octubre de 1522) de la travesía interoceánica. El análisis se detiene en el episodio del desembarco en Puerto San Julián, en las costas patagónicas argentinas, y en el modo en que ingresa en la escritura un espacio geográfico hostil e intimidante, generador de violencia y enfrentamientos