980 resultados para 10191102 TM-64
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e-Manufacturing™, das ist die schnelle, flexible und kostengünstige Fertigung von Produkten, Formen/Werkzeugen oder Modellen direkt aus elektronischen Daten. e-Manufacturing™ schließt Rapid Prototyping, Rapid Tooling oder Rapid Manufacturing ein, geht aber zugleich weit über den Gedanken der schnellen Verfügbarkeit hinaus. Zwar wird auch in Zukunft die schnelle Produktentwicklung eine immer wichtigere Rolle spielen, bei der e-Manufacturing™ für ein verkürztes Time to Market sorgt, Entwicklungskosten verringert und zur Risikominimierung beiträgt. Darüber hinaus entstehen aber auch neue Geschäftsmodelle, da Kleinserienproduktion, steigende Variantenvielfalt und eine individualisierte Produktion (Mass Customization) plötzlich möglich und wirtschaftlich sind und sich neue Logistikkonzepte wie (Spare) parts on demand entwickeln. Die neue Konstruktionsfreiheit des Laser-Sinterns ermöglicht neue Produktkonzepte. Minimale Einschränkungen durch das Fertigungsverfahren erlauben funktionelle Integration und die Fertigung des „Unmöglichen“, da kreisförmige und lineare Werkzeugbewegungen das Produktdesign nicht mehr beeinflussen bzw. limitieren. Auch die Fertigungskonzepte unterliegen einem Wandel und werden deutlich flexibler. Werkzeuglose Produktion, losgrößenangepasste Fertigung und dezentrale Fertigung on demand sind die Schlagworte der Zukunft. Der vorliegende Beitrag zeigt Beispiele für den erfolgreichen kommerziellen Einsatz von Laser-Sintern in allen Phasen des Produktlebenszyklus. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der direkten Herstellung von Funktionsteilen in der Serienfertigung. Die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Einführung und Anwendung von e-Manufacturing™ werden diskutiert. Der Beitrag zeigt auf, wie die neuesten technologischen Innovationen im Laser-Sintern, speziell zur Produktivitätssteigerung, das Spektrum der Anwendungsfelder erweitern, in denen dieses Fertigungsverfahren kostengünstige Lösungen bietet.
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Das Entschädigungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien von 1964 war eins von insgesamt elf Globalabkommen, die um 1960 zwischen der Bundesrepublik und verschiedenen westeuropäischen Staaten zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts geschlossen wurden. In der britischen Erinnerungskultur spielten die NS-Verbrechen damals nach wie vor eine große Rolle. Breite Teile der Öffentlichkeit – mobilisiert durch Presse und Wohlfahrtsorganisationen – verfolgten die Verhandlungen und kritisierten die Haltung vor allem der deutschen, aber auch der britischen Regierung. Strittig war besonders die Frage, welche Opferkategorien in das Abkommen miteinbezogen werden sollten. Dies betraf vor allem staatenlose Verfolgte, die erst nach Kriegsende die britische Staatsbürgerschaft erhalten hatten. Während Großbritannien die Berücksichtigung dieser Gruppe forderte, verwies die Bundesregierung auf den UN-Fonds für staatenlose Opfer. 1964 zahlte die Bundesrepublik schließlich eine Pauschalsumme an Großbritannien, über deren Verteilung die britische Regierung selbst bestimmen konnte.
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The range of novel psychoactive substances (NPS) including phenethylamines, cathinones, piperazines, tryptamines, etc. is continuously growing. Therefore, fast and reliable screening methods for these compounds are essential and needed. The use of dried blood spots (DBS) for a fast straightforward approach helps to simplify and shorten sample preparation significantly. DBS were produced from 10 µl of whole blood and extracted offline with 500 µl methanol followed by evaporation and reconstitution in mobile phase. Reversed-phase chromatographic separation and mass spectrometric detection (RP-LC-MS/MS) was achieved within a run time of 10 min. The screening method was validated by evaluating the following parameters: limit of detection (LOD), matrix effect, selectivity and specificity, extraction efficiency, and short-term and long-term stability. Furthermore, the method was applied to authentic samples and results were compared with those obtained with a validated whole blood method used for Routine analysis of NPS. LOD was between 1 and 10 ng/ml. No interference from Matrix compounds was observed. The method was proven to be specific and selective for the analytes, although with limitations for 3-FMC/flephedrone and MDDMA/MDEA. Mean extraction efficiency was 84.6 %. All substances were stable in DBS for at least a week when cooled. Cooling was essential for the stability of cathinones. Prepared samples were stable for at least 3 days. Comparison to the validated whole blood method yielded similar results. DBS were shown to be useful in developing a rapid screening method for NPS with simplified sample preparation. Copyright © 2013 John Wiley & Sons, Ltd
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OBJECTIVE: The assessment of coronary stents with present-generation 64-detector row computed tomography (HDCT) scanners is limited by image noise and blooming artefacts. We evaluated the performance of adaptive statistical iterative reconstruction (ASIR) for noise reduction in coronary stent imaging with HDCT. METHODS AND RESULTS: In 50 stents of 28 patients (mean age 64 ± 10 years) undergoing coronary CT angiography (CCTA) on an HDCT scanner the mean in-stent luminal diameter, stent length, image quality, in-stent contrast attenuation, and image noise were assessed. Studies were reconstructed using filtered back projection (FBP) and ASIR-FBP composites. ASIR resulted in reduced image noise vs. FBP (P < 0.0001). Two readers graded the CCTA stent image quality on a 4-point Likert scale and determined the proportion of interpretable stent segments. The best image quality for all clinical images was obtained with 40 and 60% ASIR with significantly larger luminal area visualization compared with FBP (+42.1 ± 5.4% with 100% ASIR vs. FBP alone; P < 0.0001) while the stent length was decreased (-4.7 ± 0.9%,
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Ḥannā Diyābs siyāḥa umfasst Reiseerfahrungen eines jungen Maroniten aus Aleppo, der den französischen Gesandten Paul Lucas im Jahre 1707 auf seiner Rückkehr an den französischen Hof begleitet, eine Zeit lang in Paris bleibt und allein zurückkehrt. Die Hinreise führt über den Libanon, Zypern, Nordafrika und Italien, die Rückkehr nach einer Schiffsreise über das Mittelmeer durch Kleinasien. Der Text versammelt viele Topoi, die aus anderen arabischen Reisetexten bekannt sind: Seesturm, Schiffbruch und Piraten, zerstörte Gebäude und wunderschöne Gärten. Ebenso enthält er Anekdoten, Legenden und Episoden, die vermutlich zum Staunen anregen sollen sowie Frömmigkeit und Tugenden vermitteln. Das Besondere an dem Text liegt in der Kraft des Erzählens, mit der unterschiedliche Textteile – informative, dokumentarische wie unterhaltsame Abschnitte – zu einer zusammenhängenden Reiseerzählung verwoben werden. Die offensichtliche Einschreibung in eine bestimmte, meist als faktual verstandene Textsorte (riḥla, safra oder siyāḥa) und der Authentizitätsanspruch des Erzählers werden mit einer Neigung zur Fiktionalität kombiniert, die sich besonders in der Hervorhebung einzigartiger (Selbst-)Erlebnisse äußert. In dem Vortrag sollen die verschiedenen Facetten von Diyābs siyāḥa als erste Ergebnisse eines close reading des Textes präsentiert werden. Es wird dabei der Arbeitshypothese des Dissertationsprojekts nachgegangen: Die siyāḥa lässt sich als eine Kompilation verschiedener Textsorten, Themen und Schreibweisen interpretieren und liefert daher einen Zugang zu Wissenshorizonten und Wissensordnungen im Aleppo des 18. Jahrhunderts. Ziel ist es allerdings auch, das Funktionieren und den Zweck dieses Textes als individuelles literarisches Ereignis zu bestimmen. In diesem Sinne soll schließlich diskutiert werden, in welcher Hinsicht diese siyāḥa als Bildungsroman verstanden werden kann.
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ʿal yedê Yiṣḥāq Ben-Aryê Yôsēf Dōv ...
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Digitalisat der Ausg. Zulṣbak, 1790/91
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[Simon Frankfurt]
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Vorbesitzer: Abraham Merzbacher
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Vorbesitzer: Bartholomaeusstift Frankfurt am Main
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The design of upconversion phosphors with higher quantum yield requires a deeper understanding of the detailed energy transfer and upconversion processes between active ions inside the material. Rate equations can model those processes by describing the populations of the energy levels of the ions as a function of time. However, this model presents some drawbacks: energy migration is assumed to be infinitely fast, it does not determine the detailed interaction mechanism (multipolar or exchange), and it only provides the macroscopic averaged parameters of interaction. Hence, a rate equation model with the same parameters cannot correctly predict the time evolution of upconverted emission and power dependence under a wide range of concentrations of active ions. We present a model that combines information about the host material lattice, the concentration of active ions, and a microscopic rate equation system. The extent of energy migration is correctly taken into account because the energy transfer processes are described on the level of the individual ions. This model predicts the decay curves, concentration, and excitation power dependences of the emission. This detailed information can be used to predict the optimal concentration that results in the maximum upconverted emission.