994 resultados para Plymouth Valiant 1976.
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La produzione Dalla-Roversi si iscrive nella cornice storica degli anni’70, quelli che nell'immaginario comune vengono chiamato “anni piombo”. In realtà gli anni ’70, in particolare il Settantasette bolognese, sono molto altro: sono anni di fervore culturale e di sperimentazione del linguaggio, grazie anche alla nascita delle radio libere. La collaborazione tra i due artisti dura tre anni, dal 1973 al 1976, e porterà alla pubblicazione di tre album: Il giorno aveva cinque teste, Anidride solforosa e Automobili. I tre dischi cambieranno la vita di Lucio Dalla, sia dal punto di vista professionale che personale. Nel 1977, infatti, dopo la “rottura” con Roversi, Dalla pubblicherà il suo capolavoro: Come è profondo il mare, primo album scritto e musicato interamente dal cantautore. A questo punto della sua carriera può essere definito tale, in quanto dimostra di essere capace di scrivere testi che possono essere considerati e poetici e di musicarli in maniera consapevole.
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La ricerca affronta il rapporto tra il Partito comunista italiano e le organizzazioni della sinistra extraparlamentare nate nel biennio 1968-1969. Sulla base di documentazione d’archivio e fonti a stampa, vengono ricostruite ed analizzate le relazioni tra questi due soggetti nel periodo compreso tra la fine degli anni Sessanta e la metà del decennio successivo, quando i principali gruppi politici della sinistra extraparlamentare si dotarono di una struttura organizzativa più stabile che segnava una discontinuità con l’esperienza precedente. Nel corso della prima metà degli anni Settanta, i rapporti tra il PCI e queste organizzazioni furono complessi e talvolta contraddittori. Il conflitto si consumò prevalentemente sulla reciproca pretesa di possedere l’esclusiva rappresentanza politica del fermento sociale che attraversava il paese in quegli anni: il PCI rappresentando se stesso come l’unica forza politica capace di mediare tra movimenti sociali e istituzioni; i gruppi della sinistra parlamentare come «avanguardie» di un irrealizzabile progetto «rivoluzionario».
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This digital object was funded in part through a grant from the Andrew W. Mellon Foundation. The digitalization of this object was part of a collaborative effort with the Washington Research Library Consortium and George Washington University.
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Herman Stein, President of the International Association of Schools of Social Work from 1968 - 1976, has for more than sixty years excelled as an educator, scholar, internationalist, university administrator, and leader in a variety of professional associations.
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Robin Huws Jones, President of the International Association of Schools of Social Work from 1976 to 1980, lived a life of challenge and change. Born in Wales in 1909, he often remarked that learning to speak Welsh at age two was such a challenge that he didn’t bother to learn English until he was six. The death of his mother when he was three led to the first of many changes in a life that was not easy in the formative years. Robin remained in the care of his father while his sister became the ward of two aunts. With his father, a draper’sassistant, he left Wales to live in a crowded boarding house in Liverpool.
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Ab Mitte der 1970-er Jahre löste das "Seesterben" im Luzerner Mittelland, welches grösstenteils durch massive Düngereinträge seitens einer bodenunabhängige Masttierhaltung verursacht wurde, eine lang anhaltende Debatte um die Problematik von intensiver Tierhaltung und Gewässerverschmutzung aus. Anhand dieses aussagekräftigen Beispiels wird in vorliegender Arbeit nachgezeichnet, wie die Gesellschaft im Zeitraum von 1976 bis 2003 mit diesem dringlichen Umweltproblem umging, nach Ursachen forschte und verschiedene Handlungsstrategien zur Problemlösung entwickelte. Die Gestaltungsräume umwelt- und gewässerschutzpolitisch motivierter Massnahmen wurden von Beginn an durch die der Agrarpolitik inhärenten Pfadabhängigkeiten mitbestimmt und empfindlich eingeengt. Der dadurch entstehende Interessenskonflikt, das entsprechende Ringen um eine Kompromissfindung, als auch die gesellschaftliche Perzeption des Umweltproblems "Seesterben" und der Überdüngungsproblematik werden mit dieser Studie erstmals umwelthistorisch aufgearbeitet.
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Südafrika unter dem Apartheidregime stellte für die Entwicklung des Völkerrechts einen eigentlichen Katalysator dar. So kann an diesem einzigartigen Beispiel einer während der Periode des Kalten Krieges einheitlich als völkerrechtsverletzend charakterisierten Politik erstmals eine beinahe universell beachtete Praxis beobachtet werden – eine Praxis, wonach auch nicht direkt betroffene Staaten auf schwerste Völkerrechtsverletzungen eines Drittstaates nicht nur mit rhetorischen Verurteilungen reagierten. Vielmehr modifizierten aus diesem Grund zahlreiche Länder ihre Beziehungen zur Kaprepublik und schränkten namentlich ihre bilateralen Handelskontakte – wenn auch in sehr unterschiedlichem Umfang – ein. Als einer der wenigen Staaten blieb die Schweiz weitgehend passiv. Zur Erklärung für dieses Verhalten wurden sowohl zeitgenössisch wie auch rückblickend neben politischen oft rechtliche Gründe angeführt. Die Stichhaltigkeit dieser Argumentation klärt die vorliegende Studie unter Berücksichtigung von teilweise unveröffentlichtem Quellenmaterial in zwei Schritten ab. In einem ersten Teil überprüft die Untersuchung die Berechtigung der Schweiz, Südafrika durch aussenpolitische Massnahmen zu einer Beachtung des Völkerrechts zu motivieren. Zu diesem Zweck klärt sie ab, ob völker-, neutralitäts- und verfassungsrechtliche Bestimmungen den Handlungsspielraum der Schweiz einengten und damit als Erklärung für die geringe Unterstützung der Bemühungen der internationalen Gemeinschaft durch die Schweiz herangezogen werden können. Von einem entgegengesetzten Blickwinkel wird in einem zweiten Schritt untersucht, ob das damalige Völkerrecht, aber auch neutralitätspolitische Gebote und andere aussenpolitische Prinzipien die Schweiz nicht bloss berechtigt, sondern sogar verpflichtet hätten, eine aktivere Südafrikapolitik zu betreiben, d.h. auf die Rechtsverletzungen des Apartheidregimes zu reagieren. Es wird den Fragen nachgegangen, ob und in welchem Umfang die Schweiz als damaliger Nichtmitgliedstaat der UNO verpflichtet gewesen wäre, das Kriegsmaterialembargo der Vereinten Nationen gegen Südafrika nachzuvollziehen bzw. ob sie gehalten gewesen wäre, entschiedener auf die südafrikanische Besatzung Namibias oder die Schaffung der sogenannten Bantustans zu reagieren.