997 resultados para Palast der Republik


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Die Europäische Binnenfischerei-Beratungskommission (EIFAC) wurde als Regionalorganisation der FAO im Jahre 1957 gegründet. Es ist ihre Aufgabe, die Binnenfischerei zu fördern und fortzuentwickeln und die Regierungen der Mitgliedsstaaten sowie die FAO in diesem Zusammenhang zu beraten. In der Zeit vom 24.5.-26.5.1994 fand unter der Leitung des Berichterstatters am Sitz der FAO in Rom die 18. Tagung der EIFAC mit über 70 Delegierten und Beobachtern aus 26 Mitgliedsländern statt.

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Die wichtigsten Fragen dieser Untersuchungen betreffen die Verbreitung und Konzentrationen der Garnelen im Winter, die Größenzusammensetzung und das Geschlechterverhältnis. Es wird untersucht, welchen Einfluß die Winterfischerei sowie der Wegfraß durch Räuber wie Kabeljau, Wittling, Franzosendorsch etc. auf den Bestand und die fangaussichten der nächsten Saison im Watt haben. Der Anteil eiertragender und nicht eiertragender Weibchen, sowie Schätzungen über die Laichzeiten und das Auftreten von Garnelenlarven im Plankton sollen unsere Kenntnis über die Garnelenbestände ergänzen. Zu klären ist auch wieviel Larven pro Weibchen schlüpfen und ob Sturmserien zur Verdriftung von Larvenwolken führen.

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Die Zanderanlandungen an der deutschen Ostseeküste lagen in den letzten 10 Jahren auf einem verhältnismäßig hohen Niveau (Durchschnitt 471 t; 1992,477 t). Im jahreszeitlichen Verlauf gibt es eine Frühjahr (April)- und Herbst (Oktober)-Saison. Hauptfangplätze waren 1992 Außenstrand (bis zu 3 sm) und Ostsee, Kleines Haff und Darßer Bodden. Im Oderbankgebiet wurde im Herbst 1992 die überdurchschnittlich gut eingeschätzte 0-Gruppe untersucht, die ab 1994 und teilweise ab 1995 in den befischbaren Bestand eintritt. Die Entwicklung des Bestandes wird weiterhin wissenschaftlich überwacht.

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Seit mehr als zehn Jahren finden in der Ostsee regelmäßig internationale hydroakustische Aufnahmen der pelagischen Fischbestände statt. Diese Aufnahmen werden durch eine Planungsgruppe des ICES koordiniert und gemeinsam ausgewertet. Die abgestimmten Ergebnisse dieser Untersuchungen bilden eine Grundlage für die Schätzung der zukünftigen Bestandsentwicklung und damit für die Empfehlungen für die maximalen Fangmengen. Der FFK "Solea" nimmt seit 1987 an diesen Untersuchungen teil. Das Arbeitsgebiet in der westlichen Ostsee umfaßt hauptsächlich die ICES Untergebiete 22 (Beltsee) und 24 (Arkonasee); zeitweise wurde auch im Sund und in der Bornholmsee operiert.

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FRV "Walther Herwig" participated in a survey internationally coordinated by ICES in waters west of the British Isles and the Gulf of Biscay from February 14 to March 5. Results are given especially on mackerel and horse mackerel from the Hebrides area, west of Ireland, Great and Littie Sole Bank, and Eddystone.

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From January 22 to February 12, 1993, "Walther Herwig" participated in the ICES coordinated International Bottom Trawl Survey (IBTS, formerly International Young Fish Survey (IYFS)) in the North Sea. In total all participating nations covered 369 fishing stations, 65 of which were investigated by "Walther Herwig". Preliminary results show that the youngest yearclasses of haddock, whiting, sprat and Norway pout are well above average whereas herring in his second year of life is only average. No signs of a recovery of the North Sea mackerel stock could be detected. The measured temperature data show a more or less mean situation during the period under review.

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Bei den hydroakustischen Untersuchungen der in der westlichen Ostsee pelagisch lebenden Fischarten, Hering und Sprott, traten in der Vergangenheit große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachtmeßwerten auf. Während der 327. Reise des FFK "Solea" wurden in einem Teil der Reise Untersuchungen durchgeführt, die diesen Sachverhalt näher beleuchten. Es wurde gefunden daß, die Unterschiede in den Integratorwerten, speziell in diesem Gebiet, im wesentlichen durch die vertikale Migration der Fische im Tagesverlauf hervorgerufen werden. Während des Tages halten sie sich in der Nähe des Bodens auf und sind damit technisch bedingt zu einem großen Teil einer hydroakustischen Erfassung nicht zugänglich, wogegen die Nachtmessungcn reproduzierbare Werte ergeben. Aus diesem Grund sind die hydroakustischen Aufnahmen in der westlichen Ostsee wegen der größeren zu erwartenden Meßgenauigkeit nachts durchzuführen.