907 resultados para Objects in art
Resumo:
El espacio social es un concepto ambiguo cuyo componente material está determinado por el carácter del componente social, puesto que la organización de los objetos en el espacio y el espacio mismo, responden a las normas sociales del comportamiento humano. Partimos de la premisa que los residuos generados durante el proceso de producción y del consumo tienden a tener una distribución relativamente regular en el espacio físico. La ausencia de la aleatoriedad en la dispersión de estos restos solo significa que habían sido acumulados y depositados como restos de acciones previamente planificadas no-aleatoriamente. En este trabajo planteamos estudiar la organización y la producción del espacio social de una sociedad cazadora-recolectora concreta – la sociedad yámana - a través del análisis de las actividades cotidianas que figuran en las fuentes etnográficas y en el registro arqueológico. Con este fin creamos una metodología de trabajo interdisciplinaria, basada en un enfoque etnoarqueológico, y a través del estudio de las fuentes etnográficas, los trabajos etnoarqueológicos previos y el registro arquelógico concreto, descubrimos cuáles son las posibilidades y limitaciones de este tipo de estudios. Pudimos reconocer la regularidad espacial de los procesos de producción y reproducción social y a resolver algunas preguntas acerca del estudio de la organización social en prehistoria trabajando con los datos etnoarqueológicos obtenidos en los yacimientos Lanashuaia y Túnel VII (Tierra del Fuego, Argentina), analizando el registro extraido y trabajado en varias campañas de excavaciones arqueológicas en ultimos 25 años. El presente trabajo al fondo es un experimento etnoarqueológico estándar: partiendo de la observación etnográfica registramos unas recurrencias específicas entre algunas variables (por ejemplo: mujer/lugar/tipo de trabajo), intentamos extraer las variables definitorias de esas recurrencias, y finalmente las buscamos en el espacio definido arqueológicamente.
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Thesenhafte Zusammenfassung 1. Geschäftsmethoden ist urheberrechtlicher Schutz zu versagen. Vordergründig lässt sich die Schutzversagung mit dem Fehlen von Schutzvoraussetzungen er¬klären. Soweit es an einem Bezug zu Literatur, Wissenschaft oder Kunst man¬gelt, ist Schutz nach § 1 UrhG zu verwehren. Im Übrigen scheitert ein Schutz von Geschäftsmethoden in aller Regel an § 2 Abs. 2 UrhG. Angesichts ihrer Ausrichtung am Effizienzziel orientieren sich Geschäftsmethoden an Vorgege¬benem bzw. an Zweckmäßigkeitsüberlegungen, so dass Individualität ausschei¬det. Hintergrund sind jedoch Legitimierungsüberlegungen: Schutz ist mit Blick auf das Interesse der Allgemeinheit zu versagen, das auf ein Freibleiben von Geschäftsmethoden gerichtet ist und das Interesse des Entwicklers einer Geschäftsmethode an Ausschließlichkeit überwiegt. 2. Die Berücksichtigung der Interessen der Allgemeinheit ist durch Art. 14 Abs. 2 verfassungsrechtlich geboten. Im Urheberrechtsgesetz drückt sie sich vor allem in den Schrankenregelungen der §§ 44a ff. UrhG aus. Die Allgemeininteressen sind darüber hinaus auch auf der Ebene der Entstehung des Rechts zu berück¬sichtigen. Bei der Ermittlung der Interessen der Allgemeinheit sind auch öko¬nomische Überlegungen anzustellen und die wettbewerbsmäßigen Auswirkun¬gen eines Sonderrechtsschutzes zu berücksichtigen. 3. Im Bereich des urheberrechtlichen Datenbankschutzes konnte der Schutz von Geschäftsmethoden hinsichtlich der Auswahl oder Anordnung von Daten bisher durch das Erfordernis einer besonderen Gestaltungshöhe im Rahmen der Schutzvoraussetzung der Individualität verhindert werden. 4. Nach der Umsetzung der Datenbankrichtlinie kommt es infolge der Absenkung der Gestaltungshi5he hin zu einer einfachen Individualität sowie durch die Ein¬beziehung des konzeptionellen Modells in den urheberrechtlichen Schutzbereich vermehrt zu einem indirekten und direkten Schutz von Methoden. Das stellt einen Verstoß gegen die in Art. 9 Abs. 2 TRIPs statuierte Schutzfreiheit von Methoden dar. Auch wenn die Frage der unmittelbaren Anwendbarkeit dieser Norm noch nicht abschließend geklärt ist, hat das deutsche Urheberrechtsgesetz sie doch insofern zu berücksichtigen, als eine konventionsfreundliche Auslegung des Urheberrechtsgesetzes geboten ist. 5. Die bloße "Implementierung" von Geschäftsmethoden in Datenbanken darf nicht zum Schutz eines Gegenstandes führen, dem der Schutz an sich versagt ist. 6. Im Rahmen des Datenbankschutzes eine Monopolisierung von Methoden zuzulassen ist auch im Hinblick auf Art. 3 GG nicht unproblematisch. Denn Geschäftsmethoden, die anderen Werkarten zugrunde liegen, ist dieser Schutz weiterhin versagt, ohne dass ein sachlicher Grund für eine solche Differenzierung erkennbar wäre. 7. Überdies kann sich die Monopolisierung von Auswahl- und Anordnungsmethoden auch negativ auf die Informationsfreiheit auswirken. Es kann faktisch zu Monopolen an den in der Datenbank enthaltenen Informationen kommen. 8. Der Monopolisierung von Geschäftsmethoden zur Auswahl oder Anordnung von Daten ist daher entgegenzutreten. 9. Lösungen, die erst auf der Rechtsfolgenseite ansetzen, indem sie solche Methoden zwar als schutzbegründend ansehen, den Schutzumfang aber beschränken, sind abzulehnen. Sie durchbrechen den axiomatischen Zusammenhang zwischen Schutzbegründung und -umfang und führen dadurch zu willkürlichen Ergebnissen. Auch aus Anreizgesichtspunkten können sie nicht überzeugen. 10. Schutz ist bereits auf Tatbestandsebene zu versagen. 11. Die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden im Bereich des Datenbankschutzes kann dabei nicht durch eine Rückkehr zum Erfordernis einer besonderen Gestaltungshöhe erreicht werden. Dem steht der Wortlaut des Art. 3 Abs. 1 S. 2 der Datenbankrichtlinie ("keine anderen Kriterien") entgegen. Abgesehen davon ist das Individualitätskriterium auch nicht das geeignete Mittel, die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden zu gewährleisten: Zum einen erweist es sich als anfällig für Eingriffe seitens des Europäischen Gesetzgebers. Zum anderen kann es - da es an die sich im Werk ausdrückende Persönlichkeit des Urhebers anknüpft - insoweit nicht weiterhelfen, als Schutz nicht mangels Eigenpersönlichkeit, sondern aufgrund fehlender Legitimierbarkeit nach einer Interessenabwägung versagt wird. 12. Die Schutzfreiheit von Methoden sollte daher unabhängig von den Schutzvoraussetzungen, namentlich der Individualität, statuiert werden. 13. De lege lata kann das durch die Einführung eines ungeschriebenen negativen Tatbestandmerkmals geschehen. Dafür spricht die Regelung des § 69a Abs. 2 S. 2 UrhG, die für Computerprogramme die Schutzfreiheit von Ideen statuiert. Ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 S. 2 der Datenbankrichtlinie ("keine anderen Kriterien") kann einem solchen Tatbestandsmerkmal nicht entgegengehalten werden. Denn mit dem Ausschluss anderer Kriterien wollte der Europäische Gesetzgeber nur dem Erfordernis einer besonderen Gestaltungshöhe Einhalt gebieten, nicht aber die Tür für einen Methodenschutz öffnen. Ein dahingehender Wille darf ihm mit Blick auf Art. 9 Abs. 2 TRIPs auch nicht unterstellt werden. Die Schutzfreiheit sollte jedoch - anders als bei § 69a Abs. 2 S. 2 UrhG - schon auf Tatbestandsebene verankert werden. Ein solches Tatbestandsmerkmal könnte lauten: "Der Auswahl oder Anordnung zugrundeliegende abstrakte Methoden sowie solche konkreten Methoden, die sich an Vorgegebenem oder Zweckmäßigkeitsüberlegungen orientieren, können einen Schutz nach dieser Vorschrift nicht begründen." 14. Aus Gründen der Rechtsklarheit sollte de lege ferenda - wie im Patentrecht - die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden ausdrücklich und allgemein im Urheberrechtsgesetz festgeschrieben werden. Dafür sollte § 2 UrhG ein entsprechender Absatz 3 angefügt werden. Er könnte lauten: "Geschäftliche Methoden können einen Schutz nach diesem Gesetz nicht begründen 15. Soweit Datenbanken urheberrechtlicher Schutz mit Blick auf die Schutzfreiheit von Geschäftsmethoden versagt werden muss, verbleibt jedoch die Möglichkeit eines Schutzes nach den §§ 87a ff. UrhG. Dieser Schutz wird allein aufgrund einer wesentlichen Investition gewahrt. Die wirtschaftlich wertvollen auf Vollständigkeit angelegten Datenbanken werden dem sui-generis-Schutz regelmäßig unterfallen, so dass ausreichende Anreize zur Schaffung von Faktendatenbanken bestehen. Auch auf internationaler Ebene scheint dieses zweigleisige Sys¬tem Anklang zu finden, wie Reformarbeiten zur Einführung eines sui-generis-Schutzes für Datenbanken im Rahmen der WIPO belegen. Résumé sous forme de thèses 1. Une protection juridique des méthodes commerciales au sein du droit d'auteur doit être refusée. Au premier plan, le refus de protection peut être expliqué par un manque de conditions. S'il n'y a pas de référence dans la littérature, les sciences ou les arts, une protection doit être rejetée selon l'art. 1 de la législation allemande sur le droit d'auteur. D'ailleurs, une protection des méthodes commerciales sera interrompue en toute règle à cause de l'art. 2 al. 2 de la législation sur le droit d'auteur. Comme elles poursuivent l'objectif de l'efficacité, les méthodes commerciales se réfèrent à des faits donnés et/ou à des considérations d'utilité ce qui exclut l'individualité. En arrière-plan, cependant, il y a des considérations de légitimité. La protection doit être rejetée étant donné l'intérêt du public, qui est orienté vers un manque de protection des méthodes commerciales. Cet intérêt du public est prépondérant l'intérêt du fabricant, qui est dirigé vers une exclusivité sur la méthode commerciale. 2. La prise en considération des intérêts du public est imposée par l'art. 14 al. 2 de la Constitution allemande. Dans la loi sur le droit d'auteur, elle s'exprime avant tout dans les règlements restrictifs des art. 44a et suivants. Les intérêts du public doivent d'ailleurs être considérés au niveau de la formation du droit. En évaluant les intérêts du public, il est utile de considérer aussi les conséquences économiques et celles d'une protection particulière du droit d'auteur au niveau de la concurrence. 3. Dans le domaine de la protection des bases de données fondé dans le droit d'auteur, une protection des méthodes commerciales a pu été empêchée jusqu'à présent en vue du choix ou de la disposition de données par l'exigence d'un niveau d'originalité particulier dans le cadre des conditions de protection de l'individualité. 4. La mise en pratique de la directive sur les bases de données a abouti de plus en plus à une protection directe et indirecte des méthodes en conséquence de la réduction des exigences de l'originalité vers une simple individualité ainsi que par l'intégration du modèle conceptionnel dans le champ de protection du droit d'auteur. Cela représente une infraction contre l'exclusion de la protection des méthodes commerciales stipulée dans l'art. 9 al. 2 des Accords ADPIC (aspects des droits de propriété intellectuelle qui touchent au commerce), respectivement TRIPS. Même si la question de l'application directe de cette norme n'est pas finalement clarifiée, la législation allemande sur le droit d'auteur doit la considérer dans la mesure où une interprétation favorable aux conventions de la législation du droit d'auteur est impérative. 5. La simple mise en pratique des méthodes commerciales sur des bases de données ne doit pas aboutir à la protection d'une chose, si cette protection est en effet refusée. 6. En vue de l'art. 3 de la Constitution, il est en plus problématique de permettre une monopolisation des méthodes au sein de la protection de bases de données. Car, des méthodes commerciales qui sont basées sur d'autres types d'oeuvres, n'ont toujours pas droit à cette protection, sans qu'une raison objective pour une telle différenciation soit évidente. 7. En plus, une monopolisation des méthodes pour le choix ou la disposition des données peut amener des conséquences négatives sur la liberté d'information. En effet, cela peut entraîner des monopoles des informations contenues dans la base de données. 8. Une monopolisation des méthodes commerciales pour le choix ou la disposition des données doit donc être rejetée. 9. Des solutions présentées seulement au niveau des effets juridiques en considérant, certes, ces méthodes comme justifiant une protection, mais en même temps limitant l'étendue de la protection, doivent être refusées. Elles rompent le contexte axiomatique entre la justification et l'étendue de la protection et aboutissent ainsi à des résultats arbitraires. L'argument de créer ainsi des stimulants commerciaux n'est pas convaincant non plus. 10. La protection doit être refusée déjà au niveau de l'état de choses. 11. Une exclusion de la protection des méthodes commerciales dans le domaine des bases de données ne peut pas être atteinte par un retour à l'exigence d'un niveau d'originalité particulier. Le texte de l'art 3 al. 1 p. 2 de la directive sur les bases de données s'oppose à cela (« aucun autre critère »). A part cela, le critère de l'individualité n'est pas non plus le moyen propre pour garantir une exclusion de la protection des méthodes commerciales. D'un côté, ce critère est susceptible d'une intervention par le législateur européen. D'un autre côté, il n'est pas utile, comme il est lié à la personnalité de l'auteur exprimé dans l'oeuvre, dans la mesure où la protection n'est pas refusée pour manque d'individualité mais pour manque de légitimité constaté après une évaluation des intérêts. 12. L'exclusion de la protection des méthodes devra donc être stipulée indépendamment des conditions de protection, à savoir l'individualité. 13. De lege lata cela pourra se faire par l'introduction d'un élément constitutif négatif non écrit. Cette approche est supportée par le règlement dans l'art. 69a al. 2 p. 2 de la législation allemande sur le droit d'auteur qui stipule l'exclusion de la protection des idées pour des programmes d'ordinateur. Un tel élément constitutif ne représente pas d'infraction à l'art. 3 al. 1 p. 2 de la directive sur les bases de données (« aucun autre critère »). En excluant d'autres critères, le législateur européen n'a voulu qu'éviter l'exigence d'un niveau d'originalité particulier et non pas ouvrir la porte à une protection des méthodes. En vue de l'art. 9 al. 2 des Accords TRIPs, il ne faut pas prêter une telle intention au législateur européen. Cependant, l'exclusion de la protection devrait - autre que dans le cas de l'art. 69a al. 2 p. 2 de la législation allemande sur le droit d'auteur - être ancrée déjà au niveau de l'état de choses. Un tel élément constitutif pourrait s'énoncer comme suit : « Des méthodes abstraites se référant au choix ou à la disposition de données ainsi que des méthodes concrètes s'orientant à des faits donnés ou à des considérations d'utilité ne peuvent pas justifier une protection selon ce règlement. » 14. Pour assurer une clarté du droit, une exclusion de la protection des méthodes commerciales devrait de lege ferenda - comme dans la législation sur les brevets - être stipulée expressément et généralement dans la législation sur le droit d'auteur. Un troisième alinéa correspondant devrait être ajouté. Il pourrait s'énoncer comme suit : « Des méthodes commerciales ne peuvent pas justifier une protection selon cette loi ». 15. S'il faut refuser aux bases de données une protection au sein du droit d'auteur en vue de l'exclusion de la protection pour des méthodes commerciales, il est quand même possible d'accorder une protection selon les articles 87a et suivants de la législation allemande sur le droit d'auteur. Cette protection est uniquement accordée en cas d'un investissement substantiel. Les bases de données ayant une grande importance économique et s'orientant vers l'intégralité seront régulièrement soumises à la protection sui generis de sorte qu'il y ait de suffisants stimulants pour la fabrication de bases de données de faits. Ce système à double voie semble également rencontrer de l'intérêt au niveau international, comme le prouvent des travaux de réforme pour l'introduction d'une protection sui generis pour des bases de données au sein de l'OMPI.
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A novel test of spatial independence of the distribution of crystals or phases in rocksbased on compositional statistics is introduced. It improves and generalizes the commonjoins-count statistics known from map analysis in geographic information systems.Assigning phases independently to objects in RD is modelled by a single-trial multinomialrandom function Z(x), where the probabilities of phases add to one and areexplicitly modelled as compositions in the K-part simplex SK. Thus, apparent inconsistenciesof the tests based on the conventional joins{count statistics and their possiblycontradictory interpretations are avoided. In practical applications we assume that theprobabilities of phases do not depend on the location but are identical everywhere inthe domain of de nition. Thus, the model involves the sum of r independent identicalmultinomial distributed 1-trial random variables which is an r-trial multinomialdistributed random variable. The probabilities of the distribution of the r counts canbe considered as a composition in the Q-part simplex SQ. They span the so calledHardy-Weinberg manifold H that is proved to be a K-1-affine subspace of SQ. This isa generalisation of the well-known Hardy-Weinberg law of genetics. If the assignmentof phases accounts for some kind of spatial dependence, then the r-trial probabilitiesdo not remain on H. This suggests the use of the Aitchison distance between observedprobabilities to H to test dependence. Moreover, when there is a spatial uctuation ofthe multinomial probabilities, the observed r-trial probabilities move on H. This shiftcan be used as to check for these uctuations. A practical procedure and an algorithmto perform the test have been developed. Some cases applied to simulated and realdata are presented.Key words: Spatial distribution of crystals in rocks, spatial distribution of phases,joins-count statistics, multinomial distribution, Hardy-Weinberg law, Hardy-Weinbergmanifold, Aitchison geometry
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In the future, robots will enter our everyday lives to help us with various tasks.For a complete integration and cooperation with humans, these robots needto be able to acquire new skills. Sensor capabilities for navigation in real humanenvironments and intelligent interaction with humans are some of the keychallenges.Learning by demonstration systems focus on the problem of human robotinteraction, and let the human teach the robot by demonstrating the task usinghis own hands. In this thesis, we present a solution to a subproblem within thelearning by demonstration field, namely human-robot grasp mapping. Robotgrasping of objects in a home or office environment is challenging problem.Programming by demonstration systems, can give important skills for aidingthe robot in the grasping task.The thesis presents two techniques for human-robot grasp mapping, directrobot imitation from human demonstrator and intelligent grasp imitation. Inintelligent grasp mapping, the robot takes the size and shape of the object intoconsideration, while for direct mapping, only the pose of the human hand isavailable.These are evaluated in a simulated environment on several robot platforms.The results show that knowing the object shape and size for a grasping taskimproves the robot precision and performance
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Given a set of images of scenes containing different object categories (e.g. grass, roads) our objective is to discover these objects in each image, and to use this object occurrences to perform a scene classification (e.g. beach scene, mountain scene). We achieve this by using a supervised learning algorithm able to learn with few images to facilitate the user task. We use a probabilistic model to recognise the objects and further we classify the scene based on their object occurrences. Experimental results are shown and evaluated to prove the validity of our proposal. Object recognition performance is compared to the approaches of He et al. (2004) and Marti et al. (2001) using their own datasets. Furthermore an unsupervised method is implemented in order to evaluate the advantages and disadvantages of our supervised classification approach versus an unsupervised one
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This research deals with obstacles and opportunities with respect to creativity. It mainly focuses on the author's most meaningful discoveries as an individual and a professional in the field of theatre during the past two years of her education. The research is a description of that transitional phase in her life. Firstly, the research discusses creativity and presence. Secondly, it describes the author personally and professionally and compares her earlier and current ways of working. It contemplates the obstacles and opportunities considering her self-knowledge and creativity, and disucsses the problems she has faced on the way to freedom and well-being. Following this, the author presents the tools for increasing her creativity, self-knowledge and body awareness in theatre work: the Gestalt Method, Acting with the Inner Partner and the Authentic Movement. She discusses the relativity between overall well-being in life and the quality of theatre work. The final section of the present research discusses the process of directing the play Suurin on rakkaus in 2006. It deals with issues such as self-knowledge in directing, group management, the importance of terror and excitement in directing and ways of enduring both. The conclusion explanes the reasons behind the author's capability of working with small groups, with creative and passionate theatre workers. It also lists the benefits of exploring one's passions, cooperating with enthusiastic and creative artists and the pursuit for balance in art and in everyday life.
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This paper proposes an exploration of the methodology of utilityfunctions that distinguishes interpretation from representation. Whilerepresentation univocally assigns numbers to the entities of the domainof utility functions, interpretation relates these entities withempirically observable objects of choice. This allows us to makeexplicit the standard interpretation of utility functions which assumesthat two objects have the same utility if and only if the individual isindifferent among them. We explore the underlying assumptions of suchan hypothesis and propose a non-standard interpretation according towhich objects of choice have a well-defined utility although individualsmay vary in the way they treat these objects in a specific context.We provide examples of such a methodological approach that may explainsome reversal of preferences and suggest possible mathematicalformulations for further research.
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Mitjançant imatges estereoscòpiques es poden detectar la posició respecte dela càmera dels objectes que apareixen en una escena. A partir de lesdiferències entre les imatges captades pels dos objectius es pot determinar laprofunditat dels objectes. Existeixen diversitat de tècniques de visió artificialque permeten calcular la localització dels objectes, habitualment amb l’objectiude reconstruir l’escena en 3D. Aquestes tècniques necessiten una gran càrregacomputacional, ja que utilitzen mètodes de comparació bidimensionals, i pertant, no es poden utilitzar per aplicacions en temps real.En aquest treball proposem un nou mètode d’anàlisi de les imatgesestereoscòpiques que ens permeti obtenir la profunditat dels objectes d’unaescena amb uns resultats acceptables. Aquest nou mètode es basa entransformar la informació bidimensional de la imatge en una informacióunidimensional per tal de poder fer la comparació de les imatges amb un baixcost computacional, i dels resultats de la comparació extreure’n la profunditatdels objectes dins l’escena. Això ha de permetre, per exemple, que aquestmètode es pugui implementar en un dispositiu autònom i li permeti realitzaroperacions de guiatge a través d’espais interiors i exteriors.
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We present a set of photometric data concerning two distant clusters of galaxies: Cl 1613+3104 (z=0.415) and Cl 1600+4109 (z=0.540). The photometric survey extends to a field of about 4' x 3'. It was performed in 3 filters: Johnson B, and Thuan-Gunn g and r. The sample includes 679 objects in the field of Cl 1613+3104 and 334 objects in Cl 1600+4109.
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We present new photometric and spectroscopic observations of objects in the field of the cluster of galaxies Abell 2218. The photometric survey, centered on the cluster core, extends to a field of about 4 x 4 arcmin. It was performed in 5 bands (B,g,r,i and z filters). This sample, which includes 729 objects, is about three times larger than the survey made by Butcher and collaborators (Butcher et al., 1983, Butcher and Oemler, 1984) in the same central region of the field. Only 228 objects appear in both catalogues since our survey covers a smaller region. The spectral range covered by our filters is wider and the photometry is much deeper, up to magnitude 27 in r. The spectroscopic survey concerns 66 objects, on a field comparable to that of Butcher and collaborators. From our observations we calculate the mean redshift of the cluster, 0.1756, and its velocity dispersion, 1370 km/s. The spectral types are determined for many galaxies in the sample by comparing their spectra with synthetic ones from Rocca-Volmerange and Guiderdoni (1988).
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In Einstein-Maxwell theory, magnetic flux lines are "expelled" from a black hole as extremality is approached, in the sense that the component of the field strength normal to the horizon goes to zero. Thus, extremal black holes are found to exhibit the sort of ¿Meissner effect¿ which is characteristic of superconducting media. We review some of the evidence for this effect and present new evidence for it using recently found black hole solutions in string theory and Kaluza-Klein theory. We also present some new solutions, which arise naturally in string theory, which are non-superconducting extremal black holes. We present a nice geometrical interpretation of these effects derived by looking carefully at the higher dimensional configurations from which the lower dimensional black hole solutions are obtained. We show that other extremal solitonic objects in string theory (such as p-branes) can also display superconducting properties. In particular, we argue that the relativistic London equation will hold on the world volume of ¿light¿ superconducting p-branes (which are embedded in flat space), and that minimally coupled zero modes will propagate in the adS factor of the near-horizon geometries of "heavy," or gravitating, superconducting p-branes.
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Aquest treball s’inclou dins la línia de recerca de la Secció de Conservació-Restauració delPatrimoni que es centra en l’estudi tècnic dels suports de fusta de frontals i retaules percaracteritzar-los i aportar noves informacions sobre els materials constitutius, els seussistemes de construcció i el seu origen. En aquest cas, l’estudi es centra en pintura sobretaula catalana del segle XII.La selecció de peces i l’acotació del tema van sorgir arrel d’un treball fi nal de màster (setembre2009) en el que ja es van estudiar els suports d’un conjunt de taules de fusta policromades dels segles XI, XIII i XIV custodiades al Museu Episcopal de Vic (MEV)...
Resumo:
Els objectius de partida d’aquesta recerca han estat l’estudi de les tècniques i dels materials dela pintura mural medieval a Catalunya, tot i establint paraŀlelismes amb el coneixement que ensaporten els tractats tècnics d’època medieval. S’ha revisat també l’estat actual del coneixement sobre les tècniques d’alguns conjunts de pintura mural aragonesos i d’àmbit europeu.
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Els objectius de partida d’aquesta recerca han estat l’estudi de les tècniques i dels materials dela pintura mural medieval a Catalunya, tot i establint paraŀlelismes amb el coneixement que ensaporten els tractats tècnics d’època medieval. S’ha revisat també l’estat actual del coneixement sobre les tècniques d’alguns conjunts de pintura mural aragonesos i d’àmbit europeu.
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Aquest treball s’inclou dins la línia de recerca de la Secció de Conservació-Restauració delPatrimoni que es centra en l’estudi tècnic dels suports de fusta de frontals i retaules percaracteritzar-los i aportar noves informacions sobre els materials constitutius, els seussistemes de construcció i el seu origen. En aquest cas, l’estudi es centra en pintura sobretaula catalana del segle XII.La selecció de peces i l’acotació del tema van sorgir arrel d’un treball fi nal de màster (setembre2009) en el que ja es van estudiar els suports d’un conjunt de taules de fusta policromades dels segles XI, XIII i XIV custodiades al Museu Episcopal de Vic (MEV)...