993 resultados para Mackensen, August von, 1849-1945.
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Welsch (Projektbearbeiter): Reichsverfassungskampagne in der linksrheinischen Pfalz: Nach der Bildung einer 'Provisorischen Regierung der Pfalz' durch die direkt gewählten Vertreter der 28 pfälzischen Kantone am 17. Mai 1849 in Kaiserslautern erfolgt am 13. Juni 1849 von Norden her der Einmarsch preußischer Truppen. Am 14. Juni 1849 fallen im Schloßgarten von Kirchheimbolanden 17 Freischärler im Kampf gegen die Preußen
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Welsch (Projektbearbeiter): Reichsverfassungskampagne in Sachsen: Kampf von Revolutionären gegen preußische und sächsische Truppen. Kämpfe von Arbeitern gegen französisches Militär und Nationalgarde in Paris
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Boberach: Das Bevölkerungswachstum ist eine Ursache für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit hohen Zinsen. Ein zinsgünstigeres "Grundgeld" auf der Basis von Grund und Boden soll geschaffen werden. Hypotheken sollen den Geldwert sichern.
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Welsch (Projektbearbeiter): Eingabe des Abgeordneten Semrau (Kreis Schlochau, Westpreußen) bezüglich der Trassierung der projektierten Eisenbahnlinie Berlin - Königsberg (Pr.): Favorisierung der Linie B (Küstrin - Woldenberg - Deutsch-Krone - Jastrow - Konitz - Preußisch-Stargardt - Dirschau) gegenüber der Linie A (Küstrin - Schneidemühl - Bromberg - Dirschau) aus finanziellen, ökonomischen und militärstrategischen Gründen
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Welsch (Projektbearbeiter): Die bevorstehenden Wahlen sollen Ruhe, Ordnung und Gesetzmäßigkeit zeitigen; das Gleichgewicht zwischen Volk und Regierung nicht durch Übergriffe gestört werden. Daher sollen nur solche Wahlmänner gewählt werden, die für eine konstitutionelle Monarchie und die oktroyierte Verfassung eintreten.
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Welsch (Projektbearbeiter): Wahlprogramm von zehn Urwählern des zwanzigsten Berliner Bezirks: die Verfassung vom 5. Dezember 1848 wird nicht in Frage gestellt, ist aber nur ein Entwurf, der der Weiterentwicklung bedarf. Mängel sind: die fehlende Diätenregelung ermöglicht faktisch nur Reichen die Mitgliedschaft in der ersten Kammer, das Ministerium kann bei Abwesenheit der Kammern Verordnungen mit Gesetzeskraft erlassen, das Steuerbewilligungsrecht der Kammern ist massiv eingeschränkt, Artikel 110 stellt wesentliche Grundrechte (Freiheit der Person, Unverletzlichkeit der Wohnung, Presse- und Vereinigungsfreiheit) zur Disposition. Ablehnung der beiden Extreme des Scheinkonstitutionalismus und der Anarchie.
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Welsch (Projektbearbeiter): Wahlprogramm von fünf Urwählern des sechzigsten Berliner Bezirks: die Verfassung vom 5. Dezember 1848 wird nicht in Frage gestellt, ist aber nur ein Entwurf, der der Weiterentwicklung bedarf. Mängel sind: die fehlende Diätenregelung ermöglicht faktisch nur Reichen die Mitgliedschaft in der ersten Kammer, das Ministerium kann bei Abwesenheit der Kammern Verordnungen mit Gesetzeskraft erlassen, das Steuerbewilligungsrecht der Kammern ist massiv eingeschränkt, Artikel 110 stellt wesentliche Grundrechte (Freiheit der Person, Unverletzlichkeit der Wohnung, Presse- und Vereinigungsfreiheit) zur Disposition. Ablehnung der beiden Extreme des Scheinkonstitutionalismus und der Anarchie.
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf von 7 unterzeichnenden Urwählern zu Anerkennung der oktroyierten Verfassung (mit der Option einer späteren Revision), der konstitutionellen Monarchie sowie einer starken Regierung. Inaussichtstellung einer freien Gemeindeordnung. Im Interesse der arbeitenden Bevölkerung ist der Schutz des Eigentums
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Welsch (Projektbearbeiter): Die oktroyierte Verfassung wird von der ganz überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Reaktionäre Beamte und Landräte, die 'eifrigsten Diener des Absolutismus', sind fast sämtlich noch im Amt, die wenigen freisinnigen jedoch werden ihres Amtes enthoben. Die bevorstehenden Wahlen sind weder frei noch gleich, Parlamentarier der ehemaligen Nationalversammlung, die sich zur Wiederwahl stellen, sind Verleumdungen und Verdächtigungen ausgesetzt. Warnung vor der reaktionären Presse, die nur die Interessen der Aristokraten, Bürokraten, Beamten, Vornehmen und Reichen vertritt. Aufruf, die Verfechter der Unabhängigkeit und Freiheit des Volkes zu wählen
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Welsch (Projektbearbeiter): Voraussetzung für eine gedeihliche Entwicklung ist Ruhe und Gesetzlichkeit. Aufruf zur Wahl von Männern, welche auch früher schon Achtung und Vertrauen genossen. Warnung vor der Wahl solcher, welche der Bevölkerung allzuviel versprechen und vor 'Hetzern und Wühlern', die zu Unruhe und Widerstand gegen die Obrigkeit auffordern
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung von Gesetzen, welche in die Rechte des Königs eingreifen, Äußerung von Furcht vor Eingriffen in das bäuerliche Eigentum. Forderung einer sozialen Steuergesetzgebung und von Gesetzen, welche der persönlichen Sicherheit dienen und sozialen Unruhen wehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede von Leopold Zunz: Aus dem Prinzip der Freiheit ergeben sich Gerechtigkeit, Gleichheit und Selbstregierung. Die Aufgabe der Abgeordneten der zweiten Kammer ist die Revision der oktroyierten Verfassung vom 5. Dezember 1848. Im Falle der Ablehnung dieser Revision seitens der ersten Kammer oder der Krone beginnt die 'Pflicht der Nation'. - Rede von Bruno Bauer: Die in der oktroyierten Verfassung nur als Täuschung vorgesehene Revision muß durch die Mitglieder der zweiten Kammer zur Wirklichkeit werden. Ablehnung der gouvernementalen Tätigkeit auf dem Felde der Ökonomie
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Verhängung des Belagerungszustandes über die Hauptstadt Berlin am 12. November 1848 war die Vorbedingung für den Weiterbestand Preußens und hat eine wirtschaftliche Erholung des Landes gezeitigt. Jedoch ist die "destruktive Parthei" bislang nur niedergehalten und nicht "ausgerottet". Eine Aufhebung des Belagerungszustandes ist nur nach der Verabschiedung von Gesetzen möglich, welche "der Zügellosigkeit des Klubbwesens Schranken setzen" und "die Bestrafung des Preßunfugs sichern"
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Wahl Friedrich Wilhelms IV. zum deutschen Kaiser ist eine "unauslöschliche Schmach", an seinen Händen klebt 'Bürgerblut'
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Tatsache, daß auch die Fürsten Knechte Gottes sind, ist unabweislich und harmoniert vortrefflich mit dem Ausspruch Friedrichs des Großen, er sei weiter nichts als der erste Diener seines Staates