894 resultados para Education - History - Brazil


Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

VANTI, Nadia. Mapeamento das Instituições Federais de Ensino Superior da Região Nordeste do Brasil na Web. Informação & informação, Londrina, v. 15, p. 55-67, 2010

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Der 1795-1798 verfasste Text "De re scholastica Anglica cum Germanica comparata" (Über das englische Schulwesen im Vergleich zum deutschen) des sächsischen Rektors Friedrich August Hecht ist die erste bekannte Schrift zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Ihre zentrale Materialgrundlage bilden englische und deutsche Schulbücher für Latein- und Gelehrtenschulen. Aus deutschsprachiger Sekundärliteratur übernimmt Hecht darüber hinaus Informationen über schulorganisatorische, curriculare und didaktische Besonderheiten der englischen Public Schools Westminster und Eton, und setzt sie zu den ihm aus eigener Praxis bekannten deutschen (sächsischen) Schulverhältnissen in Beziehung. Der Gedanke der Transnationalität im Bildungsbereich, der sich aktuell etwa im Begriff von transnationalen Bildungsräumen ausdrückt, hat bei Hecht der Sache nach drei Anknüpfungspunkte: die bildungspolitische Wirksamkeit transnationaler Herrscherfamilien, die gemeineuropäische Bedeutung der Gebildeten- und Gelehrtensprache Latein und die nationübergreifende Dimension des humanistischen Bildungskanons. Das alte Europa kannte Nationen und Staaten, aber es kannte noch keine Nationalstaaten. Die Deutschen sind für Hecht noch eine alteuropäische Nation, die Engländer dagegen auf dem Wege zur oder sind schon Staatsnation. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft entsteht mit Hechts Schrift in einer Situation, da die alte transnationale Ordnung der Nationen und Staaten in die neue internationale Ordnung der Nationalstaaten übergeht. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

This paper comprises an investigation on the influence of the variable family backgrounds (father school level, mother school level and family income) over the pupil s performance in admissions examination (entrance test or PROITEC) at Instituto Federal de Educação, Ciência e Tecnologia do Rio Grande do Norte (IFRN). From that point of view, the main goal of this research is to analyze the influence of the family background as a determiner of the pupil´s performance in the access to Technical and Professional education at IFRN. Secondary data were used from two databases (entrance test and PROITEC) adding up to 19.226 observations to the vacancies offered in the year of 2013. Aiming at achieving the proposed goal, a conceptual model composed of three hypothesis was developed. The results were presented in four stages: stage I presentation of the descriptive statistical results of the two databases; stage II separation of the campi in clusters; stage III analysis of multiple regressions; stage IV analysis of the logistics regressions. Two statistical tests were used to validate the hypothesis: T-test and Wald test. Hypothesis 1 and 2 were confirmed and H3 was refused. The results presented favorable causal connections to the family income and the father school level variables (with bigger effect for fathers with a higher education degree). The mother school level variable did not provide statistical significance for this research. Based on this result, after this work, this institution is to develop a strategic plan to assist in the success rate of students preparing diagnoses in order to diminish the effects of the variables that impacted negatively

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Der Autor legt dar, welches außergewöhnliche Gewicht den Schriften Wenigers zu Militär und Pädagogik in seinem Werk zukommt, und diskutiert den Forschungsstand. Wenigers Ansichten zum Krieg als Bildungserlebnis werden ebenso erörtert wie die Frage nach der Vereinbarkeit von Militärpädagogik und der Idee einer Autonomie der Erziehung. Ohne die Erschließung neuer Quellen wird die Debatte aber nicht weiterkommen. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Die deutsche Reformpädagogik (bzw. die Reformpädagogische Bewegung) hat sich selber synchron reflektiert (in der Abteilung „Aus der Pädagogischen Bewegung" in der Zeitschrift „Die Erziehung") und vor 1933 kodifiziert (vor allem im „Handbuch der Pädagogik" von Nohl und Pallat) . Sie hat sich nach 1945 mehrfach traditionalisiert, vor allem in der Quellensammlung von W. Flitner und G. Kudritzki sowie in den Darstellungen von W. Scheibe und H. Rohrs (Herrmann 1991). Eine Selbsthistorisierung, wie sie W. Flitner vorgenommen hat, war eher die Ausnahme. Kontrovers wurde die Beschäftigung mit der deutschen Reformpädagogik, als sie sowohl für die Epoche vor 1914 als auch nach 1933 sowie international kontextualisiert wurde, und entsprechend ambivalent oder die bisherige Sichtweise kritisch-korrigierend fielen die Revisionen und Bilanzen aus (Ullrich 1990; Oelkers 1993; Grunder 1993 a,b; Koerrenz 1993; Schmitt 1993). [Dieses Heft setzt die Debatte fort] mit Beiträgen zur Rekonstruktion „der" Reformpädagogik bzw. unserer Sichtweise(n) auf ihre zentralen Annahmen und Aussagen (Oelkers, Koerrenz, Tenorth). (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

„Reformpädagogik" diente bislang ausschließlich zur Kennzeichnung einer historischen Epoche. Eine kritische Analyse dieser Voraussetzung heutiger Debatten scheint gerade angesichts der neueren Publikationen zum Thema geboten. In einer Art Perspektivenwechsel wird die Verwendung von „Reformpädagogik" als ein für die Pädagogik in der Moderne notwendiger Systembegriff vorgeschlagen und begründet. Dabei wird bei der Struktur der Erziehungswissenschaft von der Polarität zwischen „Reform"/„Idealismus" auf der einen und „Erfahrung" auf der anderen Seite ausgegangen. Die Verwendung von „Reformpädagogik" als Systembegriff ermöglicht letztlich zweierlei: (1) eine veränderte Analyse des tradierten reformpädagogischen Erbes unter Einbezug von Johann Amos Comenius und Heinz-Joachim Heydorn sowie (2) die Einsicht in die Notwendigkeit einer permanenten Diskussion über Ziele und Wege gegenwärtiger pädagogischer Reform. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Untersucht wird die Frage, ob, und wenn ja, in welchem Sinne die internationale Reformpädagogik nach 1890 eine neue Ära gewesen ist. Anhand einer vergleichenden Literaturanalyse werden zunächst die Modernisierungsbehauptungen verschiedener reformpädagogischer Autoren nachgewiesen, bevor dann die Kontinuierung der Tradition beschrieben und am Schluß die typische reformpädagogische Semantik mit tatsächlichen Modernisierungseffekten im Bildungssystem zusammengebracht wird. Die These definiert einen paradoxen Tatbestand: Sehr traditionelle Motive und Denkbilder der Pädagogik des 19. Jahrhunderts werden in theoretisch wie empirisch neue Kontexte urbaner Großstadterfahrung übersetzt, ohne ihre reformprägende Kraft zu verlieren. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

„Reformpädagogik", so die zentrale These der Abhandlung, ist nach ihrem Ursprung nicht zu verstehen, ohne den Akt der Kreation und Konstruktion zu berücksichtigen, in dem vor allem die NoHL-Schule aus einer Vielzahl von Erziehungsexperimenten die Einheit einer Bewegung stiftet und die Bewegung zugleich formiert und diszipliniert. Systematisch, d. h. nach ihrer Möglichkeit, Funktion und Leistung sowie in der Kontinuität der Rezeption läßt sich Reformpädagogik allerdings erst erklären, wenn man sie - gegen den Vorwurf des Antimodernismus - nicht nur historisch interpretiert, sondern als Form der reflexiven Modernisierung der Erziehung auch konzeptionell, als Leistung versteht. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

É significativo o número de alunos brasileiros que apresentam, em maior ou menor grau, problemas relacionados com a escrita, independentemente do seu ano de escolaridade ou formação. Dentro das salas de aulas essa é uma realidade que todos nós conhecemos. E por conhecer essa realidade é que reconhecemos que isto influencia de uma forma negativa a formação de nossos estudantes. Na verdade, se estas dificuldades não forem detetadas atempadamente, os custos serão enormes, quer em termos pessoais quer em termos sociais, já que essas dificuldades tendem a se manter na vida adulta. O papel do professor assume-se, deste modo, fundamental na identificação precoce destes casos e na adequação do processo de ensino-aprendizagem na senda do sucesso escolar. No entanto, não raras vezes o seu trabalho é dificultado ou pelo desconhecimento da problemática em questão ou pela falta de uma política educativa que, a nível dos gestores escolares, permita potenciar a sua atividade de docente. É neste contexto que surge o presente trabalho que tem por objetivo analisar as conceções e as práticas pedagógicas na área da disortografia. Para tanto, abordaremos o conceito de disortografia e suas implicações na leitura e escrita, com ênfase no último aspecto, já que a dificuldade se dá justamente na grafia. No sentido de melhor compreender a realidade de algumas escolas do ensino fundamental e médio do Brasil, foi conduzido um estudo exploratório, com recurso à técnica do questionário, tendo sido inquiridos 31 professores e 11 gestores de escolas públicas e privadas. Os resultados evidenciaram, entre outros aspetos, algum desconhecimento sobre disortografia bem como algumas divergências entre estes dois agentes educativos quanto às características desta perturbação e quanto às melhores estratégias e medidas educativas para crianças com este diagnóstico. Com base nestes resultados é proposto um esboço de um programa de intervenção junto da comunidade educativa.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Mit [dem] Themenschwerpunkt versuch[t die Redaktion], nicht nur ein Bewußtsein der Bedeutung von Emigration und Remigration für die Disziplinentwicklung zu wecken, sondern auch einen weiteren Schritt in der Forschung zu tun, mit Fallstudien über lokale Entwicklungen, mit Analysen subdisziplinärer Kontinuitäts- und Diskontinuitätsmuster und mit personenbezogenen Studien über die Disziplinentwicklung nach 1945 in SBZ und DDR. Für die Pädagogik an der Frankfurter Universität (Feidel-Mertz/Lingelbach) wird eine paradigmatische Kontroverse zwischen eher gesellschaftskritischen und eher affirmativen Theorien sichtbar, die durch die politischen Ereignisse 1933 entschieden wird und einem gesellschaftskritischen Paradigma erst nach 1968/1970 wieder eine Chance einräumt (und eher nebenher werden auch die Differenzen zwischen nationalsozialistischer und nationalkonservativer Pädagogik am Exempel H. Weinstocks herausgearbeitet). An der Nachkriegsgeschichte von Besetzungsprozeduren an der Hamburger Universität kann Ch. Kersting nicht nur die unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit für die Emigranten belegen (die man angesichts der Verdrängungs-These nicht erwartet hätte), sondern auch den Bedeutungswandel der Verdrängungsannahme selbst. […] Konzentriert auf eine Subdisziplin behandeln G. Miller-Kipp und M. Kipp - mit der Frage nach Theoriewandel bei Personenkontinuität […] die Theorie-Geschichte der Berufs- und Wirtschaftspädagogik […]. Die Beiträge von U. Wiegmann und G. Geissler erinnern schließlich daran, daß wir auch unsere bildungshistorischen Fragen an die Disziplin nicht mehr im Lichte der alten Ost-West-Trennung formulieren dürfen. Beide Beiträge zeigen aber, welche neuen Probleme und Schwierigkeiten sich damit stellen. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Die Autoren stellen für das Pädagogische Seminar an der Stiftungsuniversität in Frankfurt a. Main dar, wie durch die Entlassung und folgende Emigration von P. Tillich, C. Mennicke und H. Weil eine sozialwissenschaftliche Pädagogik in ihrer Entwicklung abgebrochen wurde, die dort schon seit Anfang des Jahrhunderts u.a. mit J. Ziehen begonnen hatte. Seit 1933 dominierte dann eine nationalpolitische Pädagogik und Erziehungsidee. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Hans Siebert war als exponierter SED-Funktionär der wirkungsstärkste Vertreter stalinistischer Erziehungsauffassungen in der SBZ und frühen DDR. Die nachstehende biographische Recherche erhellt insbesondere die Entstehungsgeschichte seiner Auffassungen im englischen Exil. Dabei wird den bislang kaum beachteten Erziehungs- und Schulungsunternehmungen der KPD nachgegangen. Es wird deutlich, daß Siebert, der besonders eng an sowjetische Vorbilder gebunden war, nur bis in die fünfziger Jahre tatsächlich Einfluß auf die Bildungspolitik hatte und danach in eine Außenseiterposition geriet. (DIPF/Orig.)

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Reading the book Introduction to Libras: Language, History and Culture enables enter the world of the deaf, increasing thus the own existential universe by contact with the richness of Brazilian Sign Language (Libras) and the history and culture of deaf people. This work is proposed by the subject of knowledge, raise awareness of the need to build a society in which vigore the principle of social justice for all; promote the revision of prejudice suffered by the deaf that impose discriminatory compactuando with the lack of social equity; and awaken the desire for a full communication with deaf people through Pounds learning, valuing differences.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Este artigo tem como objetivo situar interlocuções disciplinares na busca de caminhos para a delimitação de uma área específica da pesquisa em Educação no Brasil, a qual se denomina de Pedagogia da Infância ou da Educação Infantil (Rocha, 1999). Inicialmente e de forma sintética,são recuperados elementos conceituais presentes em publicações e pesquisas para, em seguida, apresentar uma revisão do percurso e das construções teóricas já realizadas, as quais afirmam a necessidade de consolidação de um diálogo disciplinar para o estudo da educação infantil, sobretudo a partir dos estudos sociais da infância. Posteriormente, o artigo apresenta alguns exercícios de possibilidades dessas interlocuções, em particular, tomando o estudo de Buss-Simão (2012) acerca das relações sociais no âmbito do contexto educativo para a pequena infância. Por fim, concluímos com a indicação de perspectivas e demandas de aprofundamentos relativas aos processos de socialização e à constituição da experiência das crianças na educação infantil.