999 resultados para Bund der Unbedingten.


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Die stark rückläufige Tendenz des Dorschbestandes in der zentralen Ostsee, östlich von Bornholm, über die in den letzten Jahren berichtet wurde, hält nach den Untersuchungen des FFK "Solea" (31.1. - 10.2.1989)an. Im Bornholm Becken lag der durchschnittliche Grundschleppnetzfang je Stunde auf Wassertiefen flacher als 75 m, wo ausreichende Sauerstoffverhältnisse am Boden waren, im EG-Bereich mit 2,5 Korb nochmals niedriger als 1988 (3 Korb). Er lag damit fast um 2/3 niedriger als im langjährigen Mittel 1980-1986. Die besten Fänge wurden mit jeweils 3,5 Korb im Ostzipfel des EG-Meeres, im sogenannten "Bermuda Dreieck", und südlich von Nexö auf jeweils 72 m Wassertiefe erzielt. Im großen und ganzen war der Dorsch im Wassertiefenbereich zwischen 50 und 75 m des Bornholm Beckens recht gleichmäßig verteilt.

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Unter diesem Titel fand im März vergangenen Jahres in Hamburg eine Tagung der Deutschen Sektion der European Aquaculture Society (EAS) und der European Association of Fish Pathologists (EAFP) statt, zu der über 130 Teilnehmer aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Praxis angereist waren.

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Die Gehalte an den flüchtigen stickstoffhaltigen Aminen, Amoniak, Dimethylamin (DMA), Trimethylamin (TMA) sowie Trimethylaminoxid (TMAO) und der durch Direktdestillation nach milder Alkalisierung mit Magnesiumoxid erhaltende Wert an sogenanntem flüchtigen Basenstickstoff (TVB-N) wurden an fangfrischen Exemplaren von Rotbarsch untersucht.

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Während der 95. Reise, die wir im Rahmen des Internationalen Jungfischprogramms des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES)durchführten, wurde auch zwischen dem Westabhang der Norwegischen Rinne und den Shetlands gefischt. Verwendet wurde dabei das GOV-Netz mit Innensteert.

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In der Seezungen-Stellnetzfischerei waren in den zurückliegenden Jahren regelmäßig die beiden ersten Monate der fangsaison die ertragreichsten. Spitzenfänge wurden sogar nur in den ersten drei bis vier Wochen erzielt. Danach gingen die Fangmengen stetig zurück. Deshalb ist eine genaue Beobachtung des Saisonbeginns sowie auch ihres weiteren Verlaufs für eine erfolgreiche Seezungenfischerei außerordentlich wichtig.

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Die wahre Bedeutung der Einzelnen Länder hinsichtlich ihrer Rolle als Nutzer der Weltfischereiressourcen ergibt sich erst, wenn man die von der FAO herausgegebenen Jahrbücher über die "Fänge und Anlandungen" (catches and landings) und über die "Waren" (commodities) zu einem Ganzen zusammenfügt. Fischereiressourcen kann man als Land nutzen, indem man sie entweder selbst fängt oder sie im Ausland kauft und importiert oder beides tut. Fang und Import addiert, ergibt die Gesamtnutzung.