764 resultados para Berliner Stadtschloss
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung des am 4. Oktober 1848 von der Preußischen Nationalversammlung erlassenen Bürgerwehrgesetzes vor dem Hintergrund der im März versprochenen allgemeinen Volksbewaffnung. Schilderung einer gegen dieses Gesetz gerichteten Demonstration vom folgenden Tag
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Welsch (Projektbearbeiter): Strafpredigt an das Gardekorps. Hintergrund: tätliche Angriffe von Soldaten des Gardekorps gegen Mitglieder des Potsdamer Politischen Klubs (wahrscheinlich 25. September 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Frankfurter Nationalversammlung hätte im wohlverstandenen Interesse Deutschlands besser die kleinen Fürstentümer mediatisiert. Die Zukunft Deutschlands liegt in Preußen, das Deutschlands Vormund sein muß; Österreich hat den "Wurmfraß"
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu Friede und Versöhnung, Warnung vor bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, die nur die Verhängung des Belagerungszustandes sowie die Aufhebung der im März errungenen Freiheiten nach sich ziehen: "Führt nich des janze Trauerspiel uf, des Nachspiel könnte vor Beederseits schrecklich sind." Hintergrund: Einsatz der Berliner Bürgerwehr gegen streikende Arbeiter, wobei insgesamt 12 Personen getötet werden (16. Oktober 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Zustimmende Kommentierung des Rücktritts des Ministeriums Auerswald. Hintergrund: Weigerung des Ministeriums, den Antrag des Abgeordneten Stein vom 9. August, wonach die Offiziere allen reaktionären Bestrebungen fernbleiben sowie aktiv auf die Verwirklichung eines konstitutionellen Rechtszustandes hinwirken sollen, in eine entsprechende Anordnung des Kriegsministers umzusetzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der Rolle der Berliner Bürgerwehr in Form einer Strafpredigt der Madame Bullrich an ihren Gatten Ludewig: Aufgabe der Berliner Bürgerwehr kann es nicht sein, sich dem üblichen militärischen Drill zu unterziehen. Warnung vor offenbaren Bestrebungen, die Bürgerwehr zum Instrument der Reaktion umzufunktionieren
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die Abschaffung der fürstlichen Privilegien in Form eines Lamentos von betroffener Seite
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Welsch (Projektbearbeiter): Gardinenpredigt an die Berliner Demokraten: Gewalttätige Demonstrationen verunsichern das Bürgertum und arbeiten direkt der Reaktion in die Hände. Die Demokraten müssen sich vorbildlich verhalten, um so den über sie in Umlauf gesetzten Verleumdungen die Grundlage zu entziehen. Überzogene Forderungen wie die nach der Republik sind verfrüht und deswegen kontraproduktiv
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der für den 6. August 1848 geplanten Huldigung des preußischen Militärs vor dem Reichsverweser. Diesem stünde es besser an, seinerseits vor dem Monument des Großen Kurfürsten zu huldigen. " ... seit den Ollen Fritzen seine Zeit is des Preußsche Milletär des ausländsche Huldjen nich mehr jewohne". Die Einigung Deutschlands ist ohne Preußen nicht zu denken, Österreich dagegen ist diesem Prozeß eher hinderlich
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Welsch (Projektbearbeiter): Die nach der verheerenden Niederlage von 1806 von Stein und Scharnhorst auf den Weg gebrachten Reformen haben in den Jahren 1813 - 1815 den preußischen Staat samt Thron vor dem Untergang bewahrt. Nach 1815 jedoch wurde die Trennung von Adel und "Karnalje" wieder in Kraft gesetzt, bis 1848 die Völker aus 33jährigem Schlafe erwachten. Für reaktionäre Offiziere, die auf ihren alten Privilegien bestehen, ist in der jetzigen Zeit kein Platz mehr
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung der Versöhnung Aujust Buddelmeyers (Adalbert Cohnfelds) mit Otto Graf Schlippenbach, der zwar den Fehler hat, "deß er Jraf is", dessen Bemühungen zur Lösung der sozialen Frage ihn jedoch zum faktischen Verbündeten der Demokraten machen
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Welsch (Projektbearbeiter): Weder die Fürsten noch das Volk sind an der "Schweinewirthschaft in janz Deutschland" schuld, sondern diejenigen, "die dem Volk des eroberte Jut widder abjaunern wollen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der passiven Rolle der Berliner Bürgerwehr angesichts der Verlegung von Truppen in die Hauptstadt in Form einer Strafpredigt der Madame Bullrich an ihren Gatten Ludewig: "Haben se Dir nich versprochen, deß se keen Militär nich in Berlin rinbringen wollen, ohne Dir als Bürjerwehr zu fragen?"
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Welsch (Projektbearbeiter): Die erst im März errungene Freiheit wird Schritt für Schritt eingeengt und ausgehöhlt. Hintergrund: mit der Bürgerwehr zuvor nicht abgestimmter Einmarsch von Truppenteilen nach Berlin zur Unterstützung der im Juli gegründeten Konstabler-Schutzmannschaft
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Welsch (Projektbearbeiter): Auseinandersetzung mit dem Redakteur und Volksredner Held. Vorwurf des Kneifens vor vergleichsweise geringfügigen Problemen und des Plagiats