985 resultados para Schwanthaler, Ludwig von, 1802-1848.
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Pós-graduação em História - FCLAS
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Studies of skin wound healing in crocodilians are necessary given the frequent occurrence of cannibalism in intensive farming systems. Air temperature affects tissue recovery because crocodilians are ectothermic. Therefore, the kinetics of skin wound healing in Caiman yacare were examined at temperatures of 33°C and 23°C. Sixteen caiman were selected and divided into two groups of eight maintained at 23°C or 33°C. The studied individuals' scars were photographed after 1, 2, 3, 7, 15 and 30 days of the experimental conditions, and samples were collected for histological processing after 3, 7, 15 and 30 days. Macroscopically, the blood clot (heterophilic granuloma) noticeably remained in place covering the wound longer for the caiman kept at 23°C. Microscopically, the temperature of 23°C slowed epidermal migration and skin repair. Comparatively, new blood vessels, labeled using von Willebrand factor (vWF) antibody staining, were more frequently found in the scars of the 33°C group. The collagen fibers in the dermis were denser in the 33°C treatment. Considering the delayed healing at 23°C, producers are recommended to keep wounded animals at 33°C, especially when tanks are cold, to enable rapid wound closure and better repair of collagen fibers because such lesions tend to compromise the use of their skin as leather.
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In der vorliegenden Arbeit wurde die räumliche und zeitliche Dynamik einer strukturierten Population der Westlichen Smaragdeidechse (DAUDIN, 1802) im Mittelrheintal zwischen 1997 und 2000 untersucht. Dazu wurden die Teilaspekte der Hibernation, der Thermoregulation und der Raumnutzung der Art analysiert. Die Ergebnisse der Hibernation deuten auf eine hohe Relevanz dieses Jahresabschnitts für die Art in Bezug auf die Verbreitung in Südexponierten Steilhanglagen am Nordrand ihrer Verbreitung hin. Die Hibernationsstandorte unterscheiden sich im Mikroklimaprofil von Trockenmauern und Sommerlöchern. Die Standorte der Hibernation liegen in Zonen höchster Insolation im Untersuchungsgebiet. Die Analyse der Thermoregulation zeigte geschlechtsspezifische und saisonale Unterschiede, die mit den unterschiedlichen Jahresaktivitätszyklen erklärt werden können. Die Weibchen zeigen eine engere Bindung an die klimatischen Entwicklungen von Mirkohabitatstrukturen als die Männchen, was mit endogenen Faktoren zusammenhängen könnte. Die Parallelen und Unterschiede zu anderen Arten werden diskutiert. In der Raumnutzung zeigen sich auch Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen, die auch mit den unterschiedlichen Jahresaktivitätszyklen erklärt werden können. Im Frühjahr und im Herbst zeigt die Art eine Bindung an Standorte hoher Insolation im Untersuchungsgebiet, im Sommer dagegen keine. In der Gesamtbetrachtung werden die Ergebnisse in Bezug auf das Verbreitungsbild der Art, Schutzaspekte und Schlüsselfaktoren der Habitatqualität diskutiert.
Von der Rechtsphilosophie zur Kriminalsoziologie, Kontinuität und Wandel im Werk Alessandro Barattas