811 resultados para Professional Autonomy
Resumo:
The paper aims to bring out the problems and prospects of the professional development opportunities of academic library professionals in the Universities in Kerala. The study is a part of research undertaken to survey the professional development activities and educational needs of library professionals in the major Universities of Kerala because of the developments in Information communication technology. The study recommends methods for improving the knowledge/skills of library professionals. The aim of the study is to evaluate the professional development activities of Library professionals and their attitude towards continuing education programmes. In order to achieve the objectives of the study a survey was conducted with the help of structured questionnaires distributed to 203 library professionals in seven major universities in Kerala, (South India) of which 185 questionnaires were returned. Results of the analysis show that majority of the professionals have pursued higher degrees in library science or IT allied courses after entering the profession, and that they have a positive attitude towards participation in training programmes and workshops. The results show that developments in ICT have a positive influence on majority of library professionals‘ attitude towards continuing education programmes.
Resumo:
Gerade männliche Jugendliche nutzen in ihrer Pubertät und Adoleszenz zu einer gelingenden Gestaltung ihres Alltags und zur Ausbildung ihrer Identität zahlreiche Erscheinungsformen des Fantasy-Rollenspielens. In einem Prozess von Aneignung und Entäußerung integrieren dabei die Jugendlichen das überaus reiche multimediale Angebot, welches die Spiele bieten, in ihre Alltagsgestaltung, indem sie sich daraus spezifische Medien-, Text- und Ereignisarrangements bauen. Diese dienen einerseits der sozialen Integration und Distinktion, andererseits der Präsentation ihrer Identitätsentwürfe sich und anderen. Die Jugendlichen schaffen sich mittels dieser spezifischen Medien-, Text- und Ereignisarrangements eine in weiten Teilen von ihnen selbst bestimmte Welt, in der sie ihre Phantasie wie Kreativität mit großer Intensität, ja Obsession, innerhalb integrativer und solidarischer Interaktionsformen selbststeuernd und professionell ausleben. Diese Medien-, Text- und Ereignisarrangements zeigen Angebots- und Nutzungsformen, die sich nach einem medienkommunikativen Aneignungs- und Entäußerungsmodell in der Tradition der Cultural Studies (Stuart Hall) beschreiben lassen. Die Langzeitbeobachtung der Jugendlichen zeigt, dass sie alltagspragmatische Kulturtechniken zur selbstbestimmten Gestaltung von Alltag entwickeln: zunächst eine Strukturierung ihrer kognitiven, affektiven und pragmatischen Interaktion nach Kriterien erfolgreicher intrinsischer Interaktion, mit dem Ziel derer Perpetuierung im Flow-Erleben (Mihalyi Csikszentmihalyi), dann eine Ästhetisierung von Alltagswirklichkeit mittels kollektiver Fiktionalisierung in der Tradition des Collective Story Telling (Janet H. Murray). Diese Kulturtechniken stellen vor dem Hintergrund der Enkodierung und Dekodierung sozialer Codes spezifische Adaptionen von Prozessen der Bedeutungszuweisung und Subjekt- bzw. Identitätskonstitution dar. Die sie evozierenden und mit ihnen korrespondierenden handlungsleitenden Themen der Jugendlichen sind der Wunsch nach Rekonstitution von Gesamtheit in einer sich fragmentarisierenden Wirklichkeit, die Affirmation von Selbstbestimmung- und Autonomieerfahrungen, das Erleben von Reintegration und Solidarität für das sich dissoziiert erfahrende Individuum. Das Handeln der Jugendlichen basiert damit auf dem momentan dominanten Prozess einer Individualisierung von Lebenswelt unter den Bedingungen von Reflexivität und Erlebnisrationalität in der postmodernen Gesellschaft. Mit ihren Versuchen selbstbestimmter Gestaltung folgen sie dem aktuellen gesellschaftlichen Auftrag einer weitgehend in eigener Regie vorzunehmenden Lokalisierung dieses Prozesses. Zunehmend tritt diese von den Jugendlichen selbstgesteuerte Sozialisation neben die traditionell heteronome Sozialisation von gesellschaftlichen Instituten wie etwa die von Schule. Damit wird das Handeln der Jugendlichen zu einer Herausforderung an Pädagogik und Schule. Schule muss, wenn sie ihrem eigentlichen Auftrag von Förderung gerecht werden will, eine Sensibilität für diese Eigenständigkeit von Jugendlichen entwickeln und in der Beobachtung ihres Handelns didaktische Innovationen für Lehren und Lernen entwickeln. Im Mittelpunkt steht dabei die Wiederentdeckung des pädagogischen Dialogs, besonders aber die Entwicklung einer individualisierten Lernkultur und die Förderung jugendlicher Gestaltungskompetenzen, welche von deren alltagsästhetischen Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit multimedialen Kulturprodukten ausgeht. Schule kann und muss für diese Prozesse selbstgesteuerten Lernens angemessene pädagogische Räume bereitstellen, in denen die Jugendlichen innerhalb eines geschützten Kontextes in der Auseinandersetzung mit eigenen wie fremden Entwürfen ihre Identität entwickeln können.
Resumo:
Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.
Resumo:
• Aim: The present study aimed to evaluate the effect of trainees’ interpersonal behavior on work involvement (WI) and compared their social behavior within professional and private relationships as well as between different psychotherapeutic orientations. • Methods: The interpersonal scales of the Intrex short-form questionnaire and the Work Involvement Scale (WIS) were used to evaluate two samples of German psychotherapy trainees in psychoanalytic, psychodynamic, and cognitive behavioral therapy training. Trainees from Sample 1 (N = 184) were asked to describe their interpersonal behavior in relation to their patients when filling out the Intrex, whereas trainees from Sample 2 (N = 135) were asked to describe the private relationship with a significant other. • Results: Interpersonal affiliation in professional relationships significantly predicted the level of healing involvement, while stress involvement was predicted by interpersonal affiliation and interdependence in trainees’ relationships with their patients. Social behavior within professional relationships provided higher correlations with WI than private interpersonal behavior. Significant differences were found between private and professional relation settings in trainees’ interpersonal behavior with higher levels of affiliation and interdependence with significant others. Differences between therapeutic orientation and social behavior could only be found when comparing trainees’ level of interdependence with the particular relationship setting. • Conclusion: Trainees’ interpersonal level of affiliation in professional relationships is a predictor for a successful psychotherapeutic development. Vice versa, controlling behavior in professional settings can be understood as a risk factor against psychotherapeutic growth. Both results strengthen an evidence-based approach for competence development during psychotherapy training.
Resumo:
L'autor fa un repàs a la història de l'orientació professional al llarg del segle XX i analitza les diverses causes econòmiques polítiques i socials
Resumo:
Seguint amb l’objectiu que titulats a l’Escola Politècnica Superior expliquin detalls de la seva inserció laboral i del seu perfil professional, en aquest segon número de la revista entrevistem el Sr. Albert Pijuan Vila. En aquest cas no es tracta d’un titulat recent, ja que l’Albert va finalitzar els estudis l’any 1988. Recordem que, si bé al 1988 ja disposàvem de d’actual edifici P-I de l’EPS, l’escola encara estava vinculada a la Universitat Politècnica de Catalunya. El principal interès que ens ha mogut a entrevistar l’Albert ha estat el fet de poder presentar les característiques d’un tipus de lloc de treball que pot ser adient per a alguns dels titulats actuals de l’EPS, especialment d’Enginyeria Tècnica Industrial, especialitat Electrònica Industrial i Enginyeria Tècnica en Informàtica de Sistemes. L’entrevista també vol explorar quins són els tipus de coneixements i les competències que haurien d’adquirir els estudiants per adequar-se millor a aquest tipus de sortida professional
Resumo:
Anàlisi de la figura de l'educador/a social en processos de desenvolupament comunitari a partir d'experiències diverses a Catalunya
Resumo:
Els alumnes de Psicologia, quan inicien els seus estudis universitaris, sovint tenen una imatge parcial i esbiaixada de l’ampli ventall de possibilitats professionals de què disposa el psicòleg en l’àmbit aplicat. Seria desitjable que aquestes representacions inicials anessin modificant-se al llarg dels estudis per anar-se apropant als perfils existents en la pràctica professional. Els plans d’estudi anteriors a la reforma del Espai Europeu d’Educació Superior difícilment assolien aquest objectiu en l’àmbit de la Psicologia: una llicenciatura estructurada en àrees de coneixement, no sempre directament vinculades a perfils professionals, i poques hores de pràctica en centres aplicats, hi contribuïen clarament. Però les múltiples reformes que planteja la convergència europea a nivell d’estudis superiors, introdueixen un seguit de modificacions importants al respecte que poden resultar avantatjoses: l’increment de les hores de pràctiques tutelades en centres aplicats, tant en els estudis de Grau i com de Màster, així com la clara correspondència entre, d’una banda, els perfils professionals de la Psicologia i, per una altra, els quatre Màsters que s’ofereixen a Espanya, en són alguns exemples. El present article analitza, no només el curs de la reforma de la titulació de Psicologia en l’estat espanyol en relació als àmbits de pràctica professional, si no que també recull els que es contemplen en el marc universitari de la convergència europea, partint de la directrius de l’interessant projecte EuroPsy (European Diploma of Psychology). Finalment, es reflexiona sobre les àrees de pràctica professional envers les àrees d’especialització en Psicologia, així com de les òptimes perspectives de creixement que presenta la professió en un futur immediat
Resumo:
Resum del curs “Networking professional”, organitzat pel COBDC. On es plantegen els conceptes bàsics relacionats amb el networking i quina utilitat pot tenir a la feina
Resumo:
A partir del curs 1999-2000 s'inicia a Catalunya l'aplicació generalitzada dels cicles formatius de la nova formació professional implantada per la Llei d'ordenació general del sistema educatiu (LOGSE), aprovada el ja llunyà 1990. Amb tot, alguns centres de les comarques de Girona ja ho han fet aquest curs mateix i la majoria entraran el curs vinent en el nou sistema
Resumo:
En aquest article es presenta el relat de les històries personals de deu joves geògrafs i geògrafes centrades en la seva formació acadèmica i en les respectives experiències i trajectòries en el món laboral. No pretén ser una mostra representativa de l’actual panorama professional al nostre país, sinó, tan sols, fer arribar al lector deu trajectòries individuals que tenen com a fil conductor l’intent d’assolir l’exercici professional i estable de la geografia
Resumo:
This paper proposes to promote autonomy in digital ecosystems so that it provides agents with information to improve the behavior of the digital ecosystem in terms of stability. This work proposes that, in digital ecosystems, autonomous agents can provide fundamental services and information. The final goal is to run the ecosystem, generate novel conditions and let agents exploit them. A set of evaluation measures must be defined as well. We want to provide an outline of some global indicators, such as heterogeneity and diversity, and establish relationships between agent behavior and these global indicators to fully understand interactions between agents, and to understand the dependence and autonomy relations that emerge between the interacting agents. Individual variations, interaction dependencies, and environmental factors are determinants of autonomy that would be considered. The paper concludes with a discussion of situations when autonomy is a milestone
Resumo:
This is a part of a collection of materials developed by the HEAcademy Subject Centre for Languages, linguistics and area studies. The materials provide reflective activities designed to engage teachers with some of the key issues in working with international students and practical ideas for ways in which these can be addressed. They will be of particular interest to new staff or anyone new to working with international students.
Resumo:
This is a part of a collection of materials developed by the HEAcademy Subject Centre for Languages, linguistics and area studies. The materials provide reflective activities designed to engage teachers with some of the key issues in working with international students and practical ideas for ways in which these can be addressed. They will be of particular interest to new staff or anyone new to working with international students.