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This study presents a detailed investigation of the origin and development of regulations in agricultural marketing in Tamil Nadu. It evaluates the method and process of regulation practised through the orgahisation of a chain of regulated markets in the State. The study also examines in detail the conceptual frame work behind state intervention and show the original concept has been modified subsequently to suit the changed conditions during the post-independence era of planning for economic development Specific objectives explained in the present study include the following: viz, a) The historical aspects that necessitated state intervention in agricultural marketing in the form of organising regulated markets and their evolution, b) The conceptual and organisational bases of regulated markets in Tamil Nadu. c) The impact of such regulations on the existing trade channels or systems.168 d) The performance and efficiency of regulated markets and their achievements. The study also has suggested some remedial measures to reorganise the present organisational pattern of regulated marketing in Tamil Nadu.
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The objective of the study of \Queueing models with vacations and working vacations" was two fold; to minimize the server idle time and improve the e ciency of the service system. Keeping this in mind we considered queueing models in di erent set up in this thesis. Chapter 1 introduced the concepts and techniques used in the thesis and also provided a summary of the work done. In chapter 2 we considered an M=M=2 queueing model, where one of the two heterogeneous servers takes multiple vacations. We studied the performance of the system with the help of busy period analysis and computation of mean waiting time of a customer in the stationary regime. Conditional stochastic decomposition of queue length was derived. To improve the e ciency of this system we came up with a modi ed model in chapter 3. In this model the vacationing server attends the customers, during vacation at a slower service rate. Chapter 4 analyzed a working vacation queueing model in a more general set up. The introduction of N policy makes this MAP=PH=1 model di erent from all working vacation models available in the literature. A detailed analysis of performance of the model was provided with the help of computation of measures such as mean waiting time of a customer who gets service in normal mode and vacation mode.
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Cochin University of Science & Technology
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Supervision ist Beratung beruflichen Handelns. Zentrales Anliegen der Dissertation ist die Entwicklung der Arbeitswelt in der Moderne sowie die aktuellen Veränderungen näher zu beleuchten, um ihre Bedeutung für die Supervision zu eruieren. Vorab werden die Geschichte und Weiterentwicklung der Supervision mit ihren Spannungsfeldern skizziert. Der Hauptteil handelt von der Herausbildung und Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise. Es wird dargelegt, was für ein vielschichtiger Prozess für den einzelnen und die Gesellschaft in Gang gesetzt wurde, um die moderne Wirtschaftsweise zu installieren und welche Unterstützung aus anderen Bereichen -Religion, Politik etc. - dazu von Nöten war. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Konflikte von Anfang an vorhanden waren. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Prämissen der modernen Arbeitswelt und die mögliche Inkompatibilität ihrer Anliegen: Gewinn und Gerechtigkeit, Konkurrenz und Kooperation, freier Markt und staatliche Regulation, Gleichheit und Spezialisierung, Individualität und Kollektivität. Konflikte und Verstrickungen, die sich daraus für den arbeitenden Menschen ergeben und somit Thema für die Supervision wurden, werden herausgearbeitet. In bezug auf Supervision wird dargestellt, welche Problematik der Wirtschaftsweise immanent ist und schwerlich durch Beratung aufgelöst werden kann. Eine bedeutsame Stellung nimmt die Arbeit als eine zentrale Kategorie der Ökonomie ein. Die Verflechtung von Arbeit und Ökonomie sowie der Entwicklungsverlauf von Arbeit werden skizziert: vom Fordismus zur Globalisierung. Beschrieben und erörtert werden die Konsequenzen für die aktuellen Arbeitsformen und -bedingungen durch die Produktivkraftentwicklung und die neuen Produktionskonzepte. Arbeit wird kritisch in ihrer Funktion für die kapitalistische Produktionsweise reflektiert, mit ihren Beeinträchtigungen für den tätigen Menschen. Das ambivalente Verhältnis von Mensch und Ökonomie wird als das signifikanteste Spannungsfeld für die Supervision betrachtet, verbunden mit der Herausforderung, Supervision nicht zu einer Beratungstechnologie zur Anpassung und Funktionalisierung des Menschen an die sich immer rascher verändernde Arbeitswelt zu zuschneiden.
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In den bundesweit rund 670 anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten aktuell über 290 000 Menschen mit Behinderung. Rund ein Viertel dieser Einrichtungen bieten auch landwirtschaftliche oder gartenbauliche Arbeitsplätze (`Grüne WfbM´). Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert u. a. eine inklusive Teilhabe der Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben in Form von Zugangsmöglichkeiten zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Gleichzeitig können arbeitswirtschaftlich immer mehr landwirtschaftliche Betriebe aufgrund wachsender Betriebsgrößen nicht mehr allein durch die Unternehmerfamilie geführt werden. Neben der Zuhilfenahme von Dienstleistungsanbietern ist die Suche nach Fremdarbeitskräften zwangsläufig. Neben dem Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal werden auch Arbeitskräfte für einfachere, tägliche Routinearbeiten gesucht. Die vorliegende Arbeit begleitet wissenschaftlich ein vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördertes bundesweites Modellvorhaben zur Vernetzung `Grüner WfbM´ mit landwirtschaftlichen Betrieben. Forschungsleitende Fragestellungen sind die betrieblichen Interessen und Voraussetzungen aus Sicht der landwirtschaftlichen Betriebe für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung sowie für bilaterale Kooperationen mit diesen Einrichtungen. Anhand von 44 Betriebsinterviews und unter Anwendung einer qualitativen, rechnerbasierten Fallstudienanalyse zeigen die Ergebnisse eine Vielzahl von Möglichkeiten wirtschaftlich tragfähiger Beschäftigung behinderter Menschen auch in Kernproduktionsprozessen. Unabdingbar dafür sind angepasste Sozialtugenden und ausreichende Arbeitsmotivation auf Arbeitnehmerseite sowie eine offen-innovative und sozial geprägte Grundeinstellung auf Betriebsleitungsseite. Betriebe wünschen sich dauerhafte und verlässliche Arbeitsverhältnisse. Praktika oder gar Experimente kommen für sie eher nicht in Frage. Weniger als 10% aller `Grünen WfbM´ kooperieren bilateral mit umliegenden Betrieben. Dort wo keine Kontakte bestehen, sind Vorbehalte seitens der Landwirte hinsichtlich Wettbewerbsverzerrungen durch vermeintliche Sozialsubventionierung bzw. im Wettbewerb um Ressourcen (z.B. Land) gegenüber den Einrichtungen anzutreffen. Kooperationen fördern gegenseitiges Verständnis und sind so auch idealer `Türöffner´ für Beschäftigungsverhältnisse.
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Resumen tomado de la publicaci??n
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Desde que Hitch (1978) publicó el primer estudio sobre el rol de la memoria de trabajo en el cálculo han ido aumentando las investigaciones en este campo. Muchos trabajos han estudiado un único subsistema, pero nuestro objetivo es identificar qué subsistema de la memoria de trabajo (bucle fonológico, agenda viso-espacial o ejecutivo central) está más implicado en el cálculo mental. Para ello hemos realizado un estudio correlacional en el que hemos administrado dos pruebas aritméticas y nueve pruebas de la “Bateria de Test de Memòria de Treball” de Pickering, Baqués y Gathercole (1999) a una muestra de 94 niños españoles de 7-8 años. Nuestros resultados indican que el bucle fonológico y sobretodo el ejecutivo central inciden de forma estadísticamente significativa en el rendimiento aritmético
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Resumen tomado de la publicaci??n
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Exercise and Handout for use in conjunction with Lecture on team working and profiling. Refers to Belbin model of team development. If you have missed the class, you should work through the activity, ideally find some other students to work with. It consists of a number of parts in addition to a self-evaluation checklist 1) A personal reflection activity (for use as the class settles) 2) A brief group activity to use during the lecture 3) A follow up activity, to complete an evaluation online from the belbin website 4) A follow up activity to work through the videos which have been produced by the LearnHigher Project
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Powerpoint Slide set used to manage in class activity based introduction to team profiling from the Belbin perspective.
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slides, videos and other resources
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slides and accompanying handouts for hectic classroom activity bases session. See also notes on ECS module page: https://secure.ecs.soton.ac.uk/module/1617/COMP1205/33423/