688 resultados para Verfahren


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Die Idee zu der vorliegenden Masterarbeit entstand nach meinem Praktikum bei dem Bologneser Unternehmen Meccanica Sarti, das im Bereich der metallmechanischen Industrie tätig ist. Ziel meiner Masterarbeit ist die Lokalisierung der Unternehmenswebsite ins Deutsche und die deutsche Übersetzung der Unternehmensbroschüre. Vor beiden Projekten wurde jeweils eine Terminologiearbeit durchgeführt. Die Masterarbeit ist in vier Kapitel untergliedert. Das erste Kapitel ist Meccanica Sarti gewidmet, einem Unternehmen, das sich auf die Fertigung und Bearbeitung feinmechanischer Bauteile für die Industrie spezialisiert hat. Das zweite Kapitel bietet eine theoretische Einführung in die Lokalisierung: Insbesondere werden die wichtigsten mit ihr verknüpften Konzepte (z.B. das Akronym GILT), ihre Geschichte und ihre Entwicklung erläutert. Das Kapitel enthält auch einen Überblick auf die den ÜbersetzerInnen während der Lokalisierung zur Verfügung stehenden elektronischen Hilfsmittel und die Auszeichnungs- bzw. Programmiersprachen, mit denen die Webseiten geschrieben sind. Im dritten Kapitel werden die Fachsprachen und die Terminologiearbeit thematisiert. Die Übersetzung eines Fachtextes ist nur dann möglich, wenn die ÜbersetzerInnen den Wortschatz des betreffenden Fachgebiets, d.h. die Terminologie, kennen. Nach einer Übersicht über die Merkmale der Fachsprachen und der Terminologie wird auf die von Meccanica Sarti benutzte Terminologie eingegangen. Im Rahmen der Masterarbeit wurde zunächst ein Korpus mit den vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Dokumenten erstellt und mit dem Programm AntConc wurden die häufigsten keyword und n-gram ermittelt. Im Anschluss daran wurden mit SDL MultiTerm die einschlägigen terminologischen Eintrage erstellt. Das vierte Kapitel beinhaltet die Analyse der Website und der Broschüre und die Auseinandersetzung mit ihren sprachlichen bzw. grafischen Merkmalen. An die Analyse schließt sich eine Überlegung zu SDL Trados, dem benutzen CAT Tool, an. Das Kapitel enthält auch die Lokalisierung der Website und die Übersetzung der Broschüre, die beide ins Deutsche durchgeführt wurden. Abschließend werden die Übersetzungsstrategien, -verfahren, -probleme und -schwierigkeiten anhand der theoretischen Überlegungen am Anfang des Kapitels beschrieben.

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Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist die Übersetzung eines Alleinvertriebsvertrages zwischen einem italienischen Hersteller und einem deutschen Vertragshändler aus dem Italienischen ins Deutsche. Die Entscheidung für dieses Thema hat zwei Gründe: die Leidenschaft für das Recht und für die Rechtsübersetzung und die Möglichkeit, ein übliches Szenario in der heutigen Realität der Handelsbeziehungen zwischen Italien und Deutschland aufzuzeigen. Die Arbeit besteht aus sechs Kapiteln, an die sich drei Anhänge anschließen: Der erste enthält ein mit SDL MultiTerm erstelltes Termbase mit den aus übersetzerischer Sicht wichtigsten Termini, die im italienischen Vertrag gefunden wurden. Der zweite beinhaltet den Originaltext auf Italienisch. Der dritte Anhang schließlich besteht aus dem Fragebogen, der zwecks Analyse der Tendenz bezüglich der Abfassung und/oder Übersetzung internationaler Verträge erstellt und internationalen Anwaltskanzleien vorgelegt wurden, sowie die Antworten seitens der kontaktierten Kanzleien. Das erste Kapitel beinhaltet eine kontrastive Analyse betreffend die allgemeine Disziplin der Verträge in Italien und in Deutschland, mit der die Ähnlichkeiten und die Unterschiede zwischen den zwei Rechtsordnungen herausgearbeitet werden. Dieser Teil bietet auch einen Überblick über die Kategorie der Alleinvertriebsverträge, zu der der Originaltext gehört. Das zweite Kapitel behandelt das Thema der internationalen Verträge; insbesondere werden die hauptsächlichen Probleme bei der Abfassung dieser Verträge, sowie die zahlreichen Versuche im Bereich der Harmonisierung des europaischen und internationalen Privatrechts und die Ergebnisse des Fragebogens vorgestellt. Das dritte Kapitel enthält eine Einführung in die Rechtsübersetzung: Nach einer Beschreibung der Kompetenzen eines Rechtsübersetzers und der Merkmale der Rechtssprache werden die besonderen Faktoren, die die Übersetzung von Rechtstexten beeinflussen können, sowie die Unterscheidung zwischen Übersetzungsmethoden und -verfahren erläutert. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der Analyse des Ausgangstexts im Hinblick auf die Ebenen der Makrostruktur, des Wortschatzes und der Morphosyntax. Nach der Übersetzung des Vertrages ins Deutsche werden im sechsten Kapitel die Übersetzungsschwierigkeiten und die Veränderungen vorgestellt, die bei der Übersetzung vorgenommen wurden.

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To evaluate the significance of multislice CT for the diagnosis of uncertain penetrating globe injuries.

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The literature on malignant lymphomas has grown to an extent which is hardly palatable for general practitioners and non-lymphoma aficionados. Nevertheless some lymphomas exhibit typical clinical and radiological features which permit to suspect the correct histopathological diagnosis even before a pathology report becomes available. The present article points out such "case vignettes" of particular types of malignant lymphoma.

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To judge the possibilities of detection of orbital foreign bodies in multidetector CT (MDCT) with a focus on glass slivers.

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Detailed evaluation and cost analysis of a cranial contrast-enhanced MRI (c-ceMRI) in outpatients, inpatients, patients in an intensive care unit and children under anesthesia.

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The therapy of acute ischemic stroke aims at fast recanalization of the occluded brain vessel. In contrast to intravenous thrombolysis (IVT), endovascular approaches yield higher recanalization rates especially in large vessel occlusions. Mechanical thrombectomy with the Merci Retriever received FDA approval in 2004 as an adjunct to IVT or in the case of failed recanalization after IVT. The time window for treatment is 8 h from stroke onset. However, the recanalization rate was 55 %, still leaving space for further improvement. In addition to the Merci Retriever, the Penumbra System received FDA approval in 2008. The newest endovascular approach comprising retrievable intracranial stents results in an increased recanalization rate exceeding 90 % and has markedly reduced the time to recanalization. On the other hand, the complication rate has not increased yet. These promising results suggest a combined therapy for acute ischemic stroke. In a first step IVT can be started independently of the size of the treating hospital and in a next step the patient is transferred to a neuroradiological center. If vessel occlusion persists, additional endovascular recanalization is performed (bridging concept). Patients who don't qualify for IVT are candidates for mechanical thrombectomy up to 8 h after stroke onset.

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Die chronisch-kritische Beinischämie (CLI) ist die schwerste Form der peripher-arteriellen Verschlusskrankheit und geht mit einem erhöhten Risiko für letale kardiovaskuläre Ereignisse einher. Die meisten Patienten überleben aber die ersten Jahre nach Diagnosestellung und sind für den Erhalt ihrer Selbständigkeit auf eine nachhaltige Verbesserung der Beindurchblutung angewiesen. Dieser CME-Artikel fasst die chirurgischen und endovaskulären Optionen zur Revaskularisierung zusammen und geht auf deren Nachhaltigkeit bei CLI ein. Grenzen der verfügbaren Evidenz werden aufgezeigt. Sie beruhen vor allem auf dem Fehlen einer einheitlichen Definition des Behandlungserfolges. Ein klinisch orientierter Lösungsvorschlag wird diskutiert, der helfen könnte, die verschiedenen Behandlungsindikationen zu schärfen. Da sich aber nur die wenigsten Patienten gleich gut für verschiedene Verfahren eignen, werden CLI-Patienten auch in Zukunft am besten in einem interdisziplinär arbeitenden Team betreut sein.

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To evaluate the effectiveness and safety of covered stents for the management of iatrogenic arterial injury.

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Anders als in der Medizin werden die für Forschung und Praxis nötigen Daten im Bereich der Sozialwissenschaften in erster Linie über Fragebogen und nicht durch die Messung biologisch-medizinischer Parameter gewonnen. In der Gesundheitsförderung und der Prävention setzt man Fragebogen häufig dann ein, wenn man etwas über das Wissen, die Wahrnehmungen oder subjektiven Beurteilungen zu bestimmten Verhaltensweisen, Zuständen oder Bedürfnissen von Personen bzw. Personengruppen erfahren möchte. Solche systematischen Befragungen, die das Ziel haben, Daten zu einem bestimmten Thema zu erheben, nennt man auch Surveys. Kenntnisse in der Entwicklung und Anwendung von Fragebogen sind unentbehrlich, wenn es darum geht, Public-Health-Studien zu beurteilen oder gar selbst durchzuführen. In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns zuerst mit der Formulierung von guten Fragen und möglichen Antworten. Anschließend betrachten wir unterschiedliche Methoden der Datenerhebung und diskutieren ihre Vor- und Nachteile. Dabei gehen wir auch kurz auf die Methodik der qualitativen Verfahren ein. Schweizerische Lernziele: CPH 8, CPH 20

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Die Epidemiologie ist eine Kernwissenschaft für Public Health: Sie ist unentbehrlich, um den Gesundheitszustand auf der Bevölkerungsebene zu beschreiben, Krankheitsursachen und damit Interventionsmöglichkeiten zu identifizieren und deren Wirksamkeit zu messen. Wörtlich übersetzt ist Epidemiologie die Lehre von dem, was „über das Volk kommt“ [von epi (gr.): über und démos (gr.): Volk]. Sie untersucht die Verteilung von Krankheiten, Todesfällen und anderen gesundheitlichen Ereignissen („Outcomes“) in Bevölkerungen oder Bevölkerungsgruppen, aber auch von Risikofaktoren und schützenden Faktoren (beide werden unter dem Begriff „Expositionen“ zusammengefasst). Die deskriptive Epidemiologie beschreibt dabei die Verteilung von Outcomes und Expositionen, die analytische Epidemiologie schließt aus den Verteilungsmustern auf mögliche Krankheitsursachen und setzt dazu epidemiologische Studiendesigns wie Kohortenstudien und Fall-Kontroll-Studien ein. Bei der Betrachtung der Studienergebnisse stellen EpidemiologInnen systematische Überlegungen zu möglichen Verzerrungen und ihren Folgen sowie zur Ursächlichkeit (Kausalität) der beobachteten Zusammenhänge an. Die Ergebnisse solcher epidemiologischer Studien helfen, präventive Interventionsmaßnahmen zu erarbeiten und diese zu evaluieren. In diesem Abschnitt betrachten wir zuerst die Rolle der Epidemiologie in Public Health. Anschließend beschäftigen wir uns mit epidemiologischen Verfahren zum Messen und Vergleichen, schauen uns verschiedene epidemiologische Studientypen an und erörtern zum Schluss, wie Schlussfolgerungen aus epidemiologischen Untersuchungen gezogen werden können und welche möglichen Fehlerquellen hier auftreten können. Schweizerische Lernziele: CPH 5–12

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PURPOSE: To evaluate the feasibility and effectiveness of IVUS-guided puncture for gaining controlled target lumen reentry in subintimal recanalization of chronic iliac/femoral artery occlusions and in fenestration of aortic dissections. MATERIALS AND METHODS: Between 5/2004 and 12/2005 12 consecutive patients (7 male, 5 female; mean age 64.6 +/- 12.0 years) with chronic critical limb ischemia and ischemic complications of aortic dissection were treated using the Pioneer catheter. This 6.2-F dual-lumen catheter combines a 20-MHz IVUS transducer with a pre-shaped extendable, hollow 24-gauge nitinol needle. This coaxial needle allows real-time IVUS-guided puncture of the target lumen and after successful reentry a 0.014" guidewire may be advanced through the needle into the target lumen. 7 patients were treated for aortic dissection and 5 patients (with failed previous attempts at subintimal recanalization) for chronic arterial occlusion. Patients with aortic dissection (5 type A dissections, 2 type B dissections) had developed renal ischemia (n = 2), renal and mesenteric ischemia (n = 2), or low extremity ischemia (n = 3). Patients with chronic arterial occlusions (2 common iliac artery occlusions, 3 superficial femoral artery occlusions) experienced ischemic rest pain (n = 4), and a non-healing foot ulcer (n = 1). RESULTS: The technical success rate using the Pioneer catheter was 100%. The recanalization/fenestration time was 37 +/- 12 min. Procedure-related complications did not occur. In 10 cases a significant improvement of clinical symptoms was evident. One patient with aortic dissection and ischemic paraplegia required subsequent surgical intervention. One patient had persistent ischemic rest pain despite successful recanalization of a superficial femoral artery occlusion. CONCLUSION: The Pioneer catheter is a reliable device which may be helpful for achieving target lumen reentry in subintimal recanalization of chronic occlusions and in fenestration of aortic dissections.

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The radiation burden of an individual patient caused by a radiological examination depends strongly on the technical parameters, such as kV and mAs. As an inquiry among 150 swiss physicians showed, rather different irradiation techniques are used for the same examination. Depending on these irradiation techniques, the doses may vary by almost a factor of ten. These large variations in dose indicate that in some clinics or hospitals the radiographic techniques and the film processing are at fault. This fact has to be accounted for by future efforts of quality assurance in diagnostic radiology.