757 resultados para Technische Logistik


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A scintillation crystal can include Ln(1-y)REyX3, wherein Ln represents a rare earth element, RE represents a different rare earth element, y has a value at 0-1, and X represents a halogen. In an embodiment, the scintillation crystal is doped with a Group 1 element, a Group 2 element, or a mixt. thereof, and the scintillation crystal is formed from a melt having a concn. of such elements or mixt. thereof of at least ∼0.02%. In another embodiment, the scintillation crystal can have unexpectedly improved proportionality and unexpectedly improved energy resoln. properties. In a further embodiment, a radiation detection app. can include the scintillation crystal, a photosensor, and an electronics device. Such a radiation detection app. can be useful in a variety of applications.

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Die Agroforstwirtschaft kann zum Schutz des Bodens, der Biodiversität, zur Ernährungs- und Einkommenssicherheit sowie zur Resilienz gegenüber dem Klimawandel beitragen. Kakaobauern in Alto Beni in Bolivien setzen verschiedene Anbausysteme für den Kakaoanbau ein, von Monokulturen bis zu hoch diversifizierten Agroforstsystemen, und viele haben die Bio-Zertifizierung. Um die verschiedenen Anbausysteme zu vergleichen und herauszufinden, was die Rolle der Bio-Zertifizierung ist, wurden für diese Studie Daten in Kakaoparzellen erhoben und Interviews mit Kakaoproduzenten durchgeführt. Neben der Biodiversität waren auch die Kakaoernten und die Einkommen der Familien höher, welche ein Agroforstsystem hatten. Die Interviews zeigten, dass die Bio-Zertifizierung die Kakaoproduzenten motivierte, Kooperativen zu gründen, die Wissen und technische Unterstützung zugänglich machten, was wiederum die Agroforstwirtschaft förderte. Die Kooperativen boten Rückhalt und soziale Netze, Austausch und Wissensvermittlung und sollten daher für eine nachhaltige Entwicklung systematisch und langfristig unterstützt werden.

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Das Lernen einer Fertigkeit durch Demonstration und anschließendes Üben wird „Modeling“ genannt. Es basiert darauf, die Diskrepanz zwischen dem Soll-Zustand (Demonstration) und dem Ist-Zustand (Üben) zu erkennen und zu beheben. Dafür ist die exakte Analyse der eigenen Fertigkeiten beim Üben unentbehrlich. Entsprechend ist auch bekannt, dass formative Evaluationen wesentlich zum erfolgreichen Lernen beitragen. Wir haben deshalb im Kurs für periphere Venenpunktion im 3. Studienjahr formatives Selbst- und Peer-Assessment eingeführt. Die Struktur des Assessment entspricht einem DOPS (dircect observation of procedural skills). DOPS stammt aus dem Arbeitsplatz-basieren Assessment und beinhaltet die Beurteilung folgender Kriterien: Vorbereitung/Nachsorge, technische Fertigkeit, Asepsis/Sicherheit, klinische Urteilsfähigkeit, Organisation/Effizienz, professionelles Verhalten, Gesamteindruck. Diese Kriterien wurden für den Unterricht konkretisiert (z.B. Vorbereitung mit Beschriftung der Röhrchen, etc.) und den Studierenden als Merkblätter ausgeteilt. Die Studierenden beurteilten ihre eigene Performance bzw. die eines Kommilitonen, gaben sich Feedback und legten individuelle Lernziele zur Verbesserung fest. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass sowohl der Übende, als auch der beobachtende Kommilitone, die optimale Ausführung der jeweiligen Tätigkeit reflektieren, welches für beide eine Möglichkeit zum Lernen bietet . Bei der Evaluation des Kurses wurden die Handouts mit den Kriterien der DOPS von Teilnehmern von 9 der 10 Gruppen positiv erwähnt. Im Rahmen eines Debriefing mit den studentischen Tutoren wurde jedoch kritisch angemerkt, dass der Prozess der formativen Selbst- und Fremdevaluation den Studierenden im 3. Studienjahr nicht vertraut war. Es war für die Teilnehmer schwierig konkretes Feedback zu geben und individuelle Lernziele festzulegen. Für das kommende Jahr planen wir in Bezug auf den Kurs folgendes: Die Kriterien der korrekten Durchführung einer Fertigkeit zu formulieren wird von den Teilnehmern als hilfreich empfunden und soll deshalb beibehalten werden. Die Studierenden, die dieses Jahr an dem Kurs teilnehmen, haben bereits ein Feedbacktraining absolviert. Der Kurs kann deshalb neu an Vorkenntnisse anknüpfen. Darüber hinaus soll der Prozess der Festlegung der individuellen Lernziele in der Schulung der studentischen Tutoren des Kurses mehr Gewicht erhalten, damit die Tutoren die Teilnehmer hier gezielt unterstützen können.

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The current paper is an excerpt from the doctoral thesis ”Multi-Layer Insulation as Contribution to Orbital Debris”written at the Institute of Aerospace Systems of the Technische Universit ̈at of Braunschweig. The Multi-Layer In-sulation (MLI) population included in ESA’s MASTER-2009 (M eteoroid and Space-Debris Terrestrial Environment Reference) software is based on models for two mechanisms: One model simulates the release of MLI debris during fragmentation events while another estimates the continuo us release of larger MLI pieces due to aging related deterioration of the material. The aim of the thesis was to revise the MLI models from the base up followed by a re-validation of the simulated MLI debris population. The validation is based on comparison to measurement data of the GEO and GTO debris environment obtained by the Astronomical Institute of the University of Bern (AIUB) using ESA’s Space Debris Telescope (ESASDT), the 1-m Zeiss telescope located at the Optical Ground Station (OGS) at the Teide Observatory at Tenerife, Spain. The re-validation led to the conclusion that MLI may cover a much smaller portion of the observed objects than previously published. Further investigation of the resulting discrepancy revealed that the contribution of altogether nine known Ariane H-10 upper stage explosion events which occurred between 1984 and 2002 has very likely been underestimated in past simulations.

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Obwohl E-Learning-Anteile im Studium ein unverzichtbares Element für das zeit- und ortsunabhängige Lernen für berufstätige Studierende sind, setzen die Lehrenden in den berufsbegleitenden Studiengängen der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) E-Learning wenig bis kaum ein. Weiterbildungen zu dieser Thematik bestehen, führen aber zurzeit nicht zu den gewünschten Änderungen der Lehre. Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Offene Hochschule Oberbayern (OHO)“ wird daher unter anderem die Frage beantwortet, an welchen Vorerfahrungen in Hinblick auf technische und didaktische Einsatzmöglichkeiten von ELearning, aber auch in Hinblick auf die Haltung gegenüber Online-Lehre, für die Gestaltung von Weiterbildungen für Lehrende angesetzt werden kann. Eine mehrstufige Bedarfsanalyse im „OHO“-Projekt liefert hier Ergebnisse, die ein aus hochschuldidaktischer Sicht entwickeltes Weiterbildungskonzept um die Sicht der Studierenden, der Institution und der Lehrenden anreichert.

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Boberach: Ein dreigliedriges Schulsystem, das vom Staat getragen wird, aber durch kirchliche Einrichtungen zu ergänzen ist, soll alle Bildungsansprüche auch für gewerblich-technische Berufe und für die Frauenbildung erfüllen

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Für Patienten an der Hämodialyse ist nach Versagen der klassischen arterio-venösen Fisteln oder Shunts ein direkter Gefässzugang mittels Katheter lebensnotwendig. Permanente zentralvenöse Katheter penetrieren die Hals- und Thoraxweichteile und die Haut ohne rigide Befestigung. Die Infektionsrate ist hoch und führt oft zur Explantation. Knochenverankerte Hörgeräte sind zur Behandlung bei Schalleitungsschwerhörigkeit etabliert. Das Implantat sitzt fest im Felsenbein und der Aufsatz penetriert die Haut. Schwere Infektionen, die eine Explantation nötig machen, sind sehr selten. Wir nehmen an, dass einer der Hauptgründe für die tiefe Komplikationsrate die starke Befestigung des Implantats am Knochen ist, wodurch die Hautbewegungen relativ zum Knochen minimiert werden. Basierend auf den Erfahrungen mit implantierten Hörsystemen haben wir einen perkutanen knochenverankerten Hämodialysezugang im Bereich des Felsenbeins als vorteilhafte Alternative zum herkömmlichen zentralvenösen Katheterzugang entwickelt. Dabei wurde die Felsenbeinanatomie und Knochendicke zur Lokalisierung des idealen Implantationsortes untersucht; die Schraubenstabilität im Knochen getestet; ein Titanimplantat inklusive Ventile und Katheter, sowie chirurgische Instrumente zur sicheren Implantation entwickelt. Der knochenverankerte Hämodialysezugang wurde auf Flussrate, Dichtigkeit und Reinigung getestet; die Platzierung des Katheters mittels Seldingertechnik in die V. jugularis interna über eine Halsinzision festgelegt. Die Resultate unserer Arbeit zeigen die technische Machbarkeit eines im Felsenbein verankerten neuartigen Hämodialysezuganges und bilden die Grundlage einer inzwischen bewilligten klinischen Pilotstudie.

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CODE, the Center for Orbit Determination in Europe, is a joint venture of the following four institutions: Astronomical Institute, University of Bern (AIUB), Bern, Switzerland; Federal Office of Topography swisstopo, Wabern, Switzerland; Federal Agency of Cartography and Geodesy (BKG), Frankfurt a. M., Germany; Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie, Technische Universität München (IAPG, TUM), Munich, Germany. It acts as a global analysis center of the International GNSS Service (IGS). The operational computations are performed at AIUB using the latest development version of the Bernese GNSS Software. In this context an ultra-rapid solution series is generated considering GPS and GLONASS satellites. It is updated several times per day and contains 24 hours of observed and 24 hours of predicted orbit interval. More details are available in: Lutz, S., G. Beutler, S. Schaer, R. Dach, A. Jäggi; 2014: CODE's new ultra-rapid orbit and ERP products for the IGS. GPS Solutions. DOI 10.1007/s10291-014-0432-2

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CODE, the Center for Orbit Determination in Europe, is a joint venture of the following four institutions: • Astronomical Institute, University of Bern (AIUB), Bern, Switzerland • Federal Office of Topography swisstopo, Wabern, Switzerland • Federal Agency of Cartography and Geodesy (BKG), Frankfurt a. M., Germany • Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie, Technische Universität München (IAPG, TUM), Munich, Germany It acts as a global analysis center of the International GNSS Service (IGS, Dow et al, 2009). The operational computations are performed at AIUB using the latest development version of the Bernese GNSS Software (Dach et al., 2015). In this context the contribution to the IGS repro02 effort is generated considering only the GPS satellites between 1994 and 2001 as well as the GPS and GLONASS satellites from 2002 to the end of 2013.

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CODE, the Center for Orbit Determination in Europe, is a joint venture of the following four institutions: Astronomical Institute, University of Bern (AIUB), Bern, Switzerland;Federal Office of Topography swisstopo, Wabern, Switzerland; Federal Agency of Cartography and Geodesy (BKG), Frankfurt a. M., Germany; Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie, Technische Universität München (IAPG, TUM), Munich, Germany. It acts as a global analysis center of the International GNSS Service (IGS). The operational computations are performed at AIUB using the latest development version of the Bernese GNSS Software (Dach et al., 2015). In this context a rapid solution series is generated considering all active GPS and GLONASS satellites. It contains 24 hours of observed orbits and published at the day after the observations.