1000 resultados para Modell der Moderne


Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

von Joseph Carlebach

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Beim Gebrauch von Schusswaffen, welche im Rahmen von Straftaten und Delikten ihre Verwendung finden, kommt es, wie der vorliegende Fall zeigt, neben der Gefährdung durch das Geschoss oder den Gasstrahl (Schreckschusswaffen) selbst, zu einer akustischen Belastung, durch die das Gehör irreversibel geschädigt werden kann. Im Rahmen eines versuchten Brandanschlags mit nachfolgender Flucht vor der Polizei, kam es bei der Stellung des Tatverdächtigen zum Gebrauch einer Schreckschusswaffe vom Modell Colt Government 1911 im Kaliber 9 mm PA Knall, welche von diesem, nach der Aufforderung durch die Polizei sich auszuweisen, in einer Distanz von höchstens einem Meter zu einem der Polizeibeamten abgefeuert wurde. Neben den von der zuständigen Staatsanwaltschaft gestellten Fragen zum Gefahrenpotenzial des Gasstrahls dieser Waffe beim Abfeuern, wurde die Frage nach der Möglichkeit der Entstehung eines Gehörschadens infolge des lauten Knalls selbst gestellt.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

En la p. 458 se dice : "Fin du premier volume" aunque no se publicaron más. A pesar del título general, la obra trata sólo del descubrimiento y exploración de América. No aparece reseñado el nombre del autor. La dedicatora está firmada por "Du Perier". Se publicó otra edición en Amsterdam, P. Humbert, 1708 en la que si aparece el nombre del autor. (Información tomada de LC)

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Contiene: Premiere partie, Livre cinquiéme, Voyages en différentes parties de l'Afrique & dans les isles adjacentes, avec la description des pays & des habitants. - Premiere partie, Livre sixiéme, Voyages au long de la cote occidentale d'Afrique, depuis le Cap Blanco jusqu'à Sierra Leona, contenant la description de plusieus pays & de leurs habitants. [Incluye los relatos de: Roberts en 1721-24 a Cabo Verde, Jannequin en 1637 a Libya, Senegal y rio Niger y Brue en 1697 a la costa occidental de Africa]

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Premiere partie, Livre sixiéme, Voyages au long de la cote occidentale d'Afrique, depuis le Cap Blanco jusqu'à Sierra Leona, contenant la description de plusieus pays & de leurs habitants. - Table des chapitres & paragraphes contenus dans [volumes V, VI, VII, VIII]. - Avis au relier, pour placer les cartes géographiques... les figures. - [Viajes de Brue desde 1697 a 1715].

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Advertissement p.i-vj. - Lettre de M. Bellin...a M.l'abbé Prevost p. vij-xij. - Approbation p.xij. - Premiere partie, Livre septiéme, Voyages au long de la cote occidentale d'Afrique, depuis le Cap Blanco jusqu'à Sierra Leona, contenant l'établissement du commerce des anglois sur la riviere de Gambra, vulgairemente la Gambie. - [Se incluyen los relatos de: Jobson en 1620-21, Stibbs en 1723-24, Moore en 1730-35, Job Ben Salomon en 1731-35, Broek en 1605, Le Maire (a las Canarias y otros sitios) en 1682; observaciones sobre los Jalofs, Foulis y Mandingos].

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Contiene: Premiere partie, Livre hutiéme, Voyages en Guinée, à Penin, & sur toute la cote, depuis Sierra Léona jusqu'au Cap de Lope-Consalvo. - Premiere partie, Livre neuviéme, Description de la Guinée contenant la géographie & l'histoire naturelle & civile du pays. - Table des chapitres & paragraphes contenus dans [volumes IX, X, XI, XII]. - Avis pour placer les cartes et les figures. - [Se incluyen los relatos de Smith a Guinea en 1726-27, Lamb en 1724, Snelgrave en 1727, 1729 y 1719; se describe: nombre y división de Guinea, cote de Malaguette, pays interieurs, cote d'Yvoire].

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Premiere partie, Livre douziéme, Voyages dans les Royaumes de Congo et d'Angola. - Premiere partie, Livre treiziéme, Description des Royaumes de Loango, de Congo, d'Angola, de Benguela & des pays voisins. - Table des chapitres et paragraphes contenus dans [volumes XIII, XIV, XV, XVI]. - Avis aux relieurs pour placer les cartes. - [Se incluyen los viajes de Lopez en 1578, Battel en 1589, Angelo en 1666, Carli en 1667, Merolla en 1682-88, Barbot le Jeune en 1700].