679 resultados para Herzog


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Space debris in geostationary orbits may be detected with optical telescopes when the objects are illuminated by the Sun. The advantage compared to Radar can be found in the illumination: radar illuminates the objects and thus the detection sensitivity depletest proportional to the fourth power of the d istance. The German Space Operation Center, GSOC, together with the Astronomical Institute of the University of Bern, AIUB, are setting up a telescope system called SMARTnet to demonstrate the capability of performing geostationary surveillance. Such a telescope system will consist of two telescopes on one mount: a smaller telescope with an aperture of 20cm will serve for fast survey while the larger one, a telescope with an aperture of 50cm, will be used for follow-up observations. The telescopes will be operated by GSOC from Oberpfaffenhofen by the internal monitoring and control system called SMARTnetMAC. The observation plan will be generated by MARTnetPlanning seven days in advance by applying an optimized planning scheduler, taking into account fault time like cloudy nights, priority of objects etc. From each picture taken, stars will be identified and everything not being a star is treated as a possible object. If the same object can be identified on multiple pictures within a short time span, the trace is called a tracklet. In the next step, several tracklets will be correlated to identify individual objects, ephemeris data for these objects are generated and catalogued . This will allow for services like collision avoidance to ensure safe operations for GSOCâs satellites. The complete data processing chain is handled by BACARDI, the backbone catalogue of relational debris information and is presented as a poster.

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Welsch (Projektbearbeiter): VerÃffentlichung der am 29. Oktober 1848 für Anhalt-Dessau-KÃthen gewährten "demokratischen Musterverfassung" (Botzenhart): Der Herzog ist Repräsentant des Volkswillens, ihm wird nur noch ein suspensives Veto der Legislative gegenüber zugebilligt (Verabschiedung von Gesetzen nur mit Zustimmung des Landtages). Die Stände sind aufgehoben, der Adel abgeschafft. Der Katalog der Bürgerrechte umfaßt die Gleichheit vor dem Gesetz, persÃnliche u. Gewerbefreiheit, Presse-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit sowie die Trennung von Schule und Kirche

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Die Arbeit beschäftigt sich mit den familiären, schulischen, sozialen und indivi- duellen Ressourcen, die aus Sicht von bildungserfolgreichen Migrantinnen und Migranten zum Erreichen der Hochschul- bzw. Fachhochschulreife beigetragen haben. Vor dem Hintergrund der Schulleistungsforschung, psychologischer Modelle zur Erklärung von Bildungsentscheidungen und dem Resilienzkonzept wurden 41 Personen im Rahmen von leitfadengestützten problemzentrierten Interviews zu ihrer Bildungsbiografie befragt. Die Datenanalyse der transkribierten Interviews erfolgte im Rahmen einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse. Unter Einbezug von soziodemografischen Merkmalen der Stichprobe (Geschlecht, HISEI, ISCED, Migrationsstatus und besuchter Schultyp) wurden die qualitativen Ergebnisse weitergehenden Analysen zugeführt. Für den Bereich der Familie stellen sich die Orientierung an der Akkulturationsstrategie Integration, hohe Bildungsaspirationen der Eltern gekoppelt mit ausgeprägten schulischen Unterstützungsleistungen sowie vorhandene familiäre Vorbilder wie ältere Geschwister als zentrale Ressourcen für den Bildungserfolg der Befragten heraus. Im Bereich der schulischen Ressourcen schildern die Befragten gut durchmischte Klassen, ein positives Klassenklima sowie ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Lehrpersonen als fÃrderlich für ihre erfolgreiche Bildungsbiografie. Eine aktive Freizeitgestaltung im Sinne der Mitgliedschaft in Vereinen und dem Kontakt mit der einheimischen BevÃlkerung sowie Kontakte mit anderen Personen mit Migrationshintergrund werden im Bereich der sozialen Ressourcen herausgestrichen. Hinsichtlich individueller Ressourcen verfügen die befragten Personen über gute Deutschkenntnisse, lernen primär aus Interesse an der Sache und verfügen über ein positives akademisches Selbstkonzept. Insgesamt wird die Familie als einflussreichste Ressource und Einflussfaktor für den Verlauf der eigenen Bildungsbiografie betrachtet.

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OBJECTIVE Endoscopic lung volume reduction (ELVR) with valves has been shown to improve COPD patients with severe emphysema. However, a major complication is pneumothoraces, occurring typically soon after valve implantation, with severe consequences if not managed promptly. Based on the knowledge that strain activity is related to a higher risk of pneumothoraces, we asked whether modifying post-operative medical care with the inclusion of strict short-term limitation of strain activity is associated with a lower incidence of pneumothorax. METHODS Seventy-two (72) emphysematous patients without collateral ventilation were treated with bronchial valves and included in the study. Thirty-two (32) patients received standard post-implantation medical management (Standard Medical Care (SMC)), and 40 patients received a modified medical care that included an additional bed rest for 48 hours and cough suppression, as needed (Modified Medical Care (MMC)). RESULTS The baseline characteristics were similar for the two groups, except there were more males in the SMC cohort. Overall, ten pneumothoraces occurred up to four days after ELVR, eight pneumothoraces in the SMC, and only two in the MMC cohorts (p=0.02). Complicated pneumothoraces and pneumothoraces after upper lobe treatment were significantly lower in MMC (p=0.02). Major clinical outcomes showed no significant differences between the two cohorts. CONCLUSIONS In conclusion, modifying post-operative medical care to include bed rest for 48 hours after ELVR and cough suppression, if needed, might reduce the incidence of pneumothoraces. Prospective randomized studies with larger numbers of well-matched patients are needed to confirm the data.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den familiären, schulischen, sozialen und individuellen Ressourcen, die aus Sicht von bildungserfolgreichen Migrantinnen und Migranten zum Erreichen der Hochschul- bzw. Fachhochschulreife beigetragen haben. Auf dem Hintergrund der Schulleistungsforschung, psychologischer Modelle zur Erklärung von Bildungsentscheidungen und dem Resilienzkonzept wurden 41 Personen im Rahmen von leitfadengestützten problemzentrierten Interviews zu ihrer Bildungsbiografie befragt. Die Datenanalyse der transkribierten Interviews erfolgte im Rahmen einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse. Unter Einbezug von soziodemografischen Merkmalen der Stichprobe (Geschlecht, HISEI, ISCED, Migrationsstatus und besuchter Schultyp) wurden die qualitativen Ergebnisse weitergehenden Analysen zugeführt. Für den Bereich der Familie stellen sich die Orientierung an der Akkulturationsstrategie Integration, hohe Bildungsaspirationen der Eltern gekoppelt mit ausgeprägten schulischen Unterstützungsleistungen sowie vorhandene familiäre Vorbilder wie ältere Geschwister als zentrale Ressourcen für den Bildungserfolg der Befragten heraus. Im Bereich der schulischen Ressourcen schildern die Befragten gut durchmischte Klassen, ein positives Klassenklima sowie ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Lehrpersonen als fÃrderlich für ihre erfolgreiche Bildungsbiografie. Eine aktive Freizeitgestaltung im Sinne der Mitgliedschaft in Vereinen und dem Kontakt mit der einheimischen BevÃlkerung sowie Kontakte mit anderen Personen mit Migrationshintergrund werden im Bereich der sozialen Ressourcen herausgestrichen. Hinsichtlich individueller Ressourcen verfügen die befragten Personen über gute Deutschkenntnisse, lernen primär aus Interesse an der Sache und weisen ein positives akademisches Selbstkonzept auf. Insgesamt wird die Familie als einflussreichste Ressource und Einflussfaktor für den Verlauf der eigenen Bildungsbiografie betrachtet.

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The second European Zebrafish Principal Investigator (PI) Meeting was held in March, 2012, in Karlsruhe, Germany. It brought together PIs from all over Europe who work with fish models such as zebrafish and medaka to discuss their latest results, as well as to resolve strategic issues faced by this research community. Scientific discussion ranged from the development of new technologies for working with fish models to progress in various fields of research such as injury and repair, disease models, and cell polarity and dynamics. This meeting also marked the establishment of the European Zebrafish Resource Centre (EZRC) at Karlsruhe that in the future will serve as an important focus and community resource for zebrafish- and medaka-based research.

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Für die Ausbildungsstrukturen sportwissenschaftlicher Lehre an Hochschulen in der Schweiz ist eine formale Trennung in theoretische Teildisziplinen und sportpraktische Kurse nach wie vor kennzeichnend. Die Orientierung der Inhalte und Ziele erfolgt damit eng an der Systematik der jeweils zugrundeliegenden Wissenschafts- oder Praxisdisziplin. Aus diesem Grund wird die Leitidee einer Vernetzung der Lehre in Theorie und Praxis an den Sportinstituten der Schweiz rege diskutiert und weiterentwickelt. An der SGS-Tagung 2013 in Basel wurde dem Thema erstmals Raum gegeben. Aus einer integrativen sportwissenschaftlichen Sichtweise kann Lernen - sowohl von theoretischen als auch von sportpraktischen Inhalten - nicht als linearer Prozess verstanden werden, bei dem Neues additiv hinzukommt. Neues relativiert vielmehr bereits Gelerntes. Solche Lernprozesse verlangen von den Lernenden und vom Lehrenden mehr ab, nämlich ein reflexives Lehren und Lernen (Herzog, 2002). Das im AK angestrebte Ãœberwinden der Kluft zwischen theoretischem Wissen und praktischem Handeln scheint bedeutsam zu sein, um Lehr-/Lernkurzschlüsse zu vermeiden, wie sie bspw. in der Gleichsetzung sportlichen KÃnnens mit dem Verstehen sportlichen KÃnnens oder mit der Fähigkeit, sportliches KÃnnen zu vermitteln, zum Ausdruck kommt (Blotzheim et. al., 2008). Gearbeitet wird in zwei zusammenhängenden Arbeitskreisen (AK): Der hier beschriebene AK bildet den Vorbau zum AK «Verknüpfung von Theorie und Sportpraxis in der Lehre â Teil 2: Vernetzungsbeispiel in die sportliche Praxis des Geräteturnens» vom Freitagnachmittag. In diesem ersten AK (Teil 1) geht es um den diskursiven Austausch bezüglich leitender Theorie-Praxis-Vernetzungskonzeptionen an den verschiedenen Hochschulen. Literatur: Blotzheim, D., Kamper, S. & Schneider, R. (2008). Ãœberlegungen zur Vermittlung metakognitiver Kompetenz in der Sportlehrerausbildung durch Forschendes Lernen. In: bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2. Online zugänglich unter: http://bildungsforschung.org/index.php/bildungsforschung/article/view/18/16 [Stand 12.12.2015] Herzog, W. (2002). Zeitgemässe Erziehung â Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit. Weilerswist: Velbrück Verlag

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We analyzed cosmogenic nuclides in metal and/or silicate (primarily olivine) separated from the main-group pallasites Admire, Ahumada, Albin, Brahin, Brenham, Esquel, Finmarken, Glorieta Mountain, Huckitta, Imilac, Krasnojarsk, Marjalahti, Molong, Seymchan, South Bend, Springwater, and Thiel Mountains and from Eagle Station. The metal separates contained an olivine fraction which although small, <1 wt% in most cases, nonetheless contributes significantly to the budgets of some nuclides (e.g., up to 35% for Ne-21 and Al-26). A correction for olivine is therefore essential and was made using model calculations and/or empirical relations for the production rates of cosmogenic nuclides in iron meteoroids and/or measured elemental concentrations. Cosmic-ray exposure (CRE) ages for the metal phases of the main-group pallasites range from 7 to 180 Ma, but many of the ages cluster around a central peak near 100 Ma. These CRE ages suggest that the parent body of the main-group pallasites underwent a major break-up that produced most of the meteorites analyzed. The CRE age distribution for the pallasites overlaps only a small fraction of the distribution for the IIIAB iron meteorites. Most pallasites and IIIAB irons originated in different collisions, probably on different parent bodies; a few IIIABs and pallasites may have come out of the same collision but a firm conclusion requires further study. CRE ages calculated from noble gas and radionuclide data of the metal fraction are higher on average than the Ne-21 exposure ages obtained for the olivine samples. As the metal and olivine fractions were taken in most cases from different specimens, the depth-dependency of the production rate ratio Be-10/Ne-21 in metal, not accounted for in our calculations, may explain the difference.

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Welsch (Projektbearbeiter): Plädoyer für die rechtliche Gleichstellung der Juden mit der übrigen BevÃlkerung: "Preßfreiheit, Constitution und Gleichstellung der Religionen" bedingen sich gegenseitig

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David Herzog

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