813 resultados para Energy storage.


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Cassava leaves have been widely used as a protein source for ruminants in the tropics. However, these leaves contain high level of hydro-cyanic acid (HCN) and condensed tannins (CT). There are evidences that making hay can eliminate more than 90% of HCN and that long-term storage can reduce CT levels. A complete randomized design with four replicates was conducted to determine the effect of different storage times (0-control, 60, 90 and 120 days) on chemical composition, in vitro rumen fermentation kinetics, digestibility and energy value of cassava leaves hay. Treatments were compared by analyzing variables using the GLM procedure (SAS 9.1, SAS Institute, Inc., Cary, NC). Crude protein (CP) and ether extract (EE) of the cassava hay were not affected (P > 0.05) by storage time (17.7% and 3.0%, respectively). Neutral detergent fiber, acid detergent fiber, total carbohydrate and non-fiber carbohydrate were not affected either (P>0.05) by storage time (47.5, 32.6, 72.3 and 25.8% respectively). However, other parameters were influenced. CT was lower (P<0.05) in hay after 120 days of storage compared with control (1.75% versus 3.75%, respectively). Lignin and insoluble nitrogen in neutral detergent, analyzed without sodium sulfite, were higher (P<0.01) after 120 days of storage, compared with the control (11.22 versus 13.57 and 1.65 versus 3.81% respectively). This suggests that the CT has bound to the fiber or CP and became inactive. Consequently, the in vitro digestibility of organic matter (50.36%), total digestible nutrients (44.79%) and energy (1.61 Mcal/KgMS), obtained from gas production data at 72 h of incubation, has increased (P<0.05) with storage times (56.83%, 51.53% and 1.86 Mcal/KgMS, respectively). The chemical composition and fermentative characteristics of cassava hay suffered variations during the storage period. The best values were obtained after 90 days of storage. This is probably due to the reduction in condensed tannins.

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Synthese und Charakterisierung von Polymeren mit redox-funktionalen Phenothiazin-Seitenketten. Phenothiazin und seine Derivate sind kleine Redoxeinheiten, deren reversibles Redoxverhalten mit electrochromen Eigenschaften verbunden ist. Das besondere an Phenothiazine ist die Bildung von stabilen Radikalkationen im oxidierten Zustand. Daher können Phenothiazine als bistabile Moleküle agieren und zwischen zwei stabilen Redoxzuständen wechseln. Dieser Schaltprozess geht gleichzeitig mit einer Farbveränderung an her.rnrnIm Rahmen dieser Arbeit wird die Synthese neuartiger Phenothiazin-Polymere mittels radikalischer Polymerisation beschrieben. Phenothiazin-Derivate wurden kovalent an aliphatischen und aromatischen Polymerketten gebunden. Dies erfolgte über zwei unterschiedlichen synthetischen Routen. Die erste Route beinhaltet den Einsatz von Vinyl-Monomeren mit Phenothiazin Funktionalität zur direkten Polymerisation. Die zweite Route verwendet Amin modifizierte Phenothiazin-Derivate zur Funktionalisierung von Polymeren mit Aktivester-Seitenketten in einer polymeranalogen Reaktion. rnrnPolymere mit redox-funktionalen Phenothiazin-Seitenketten sind aufgrund ihrer Elektron-Donor-Eigenschaften geeignete Kandidaten für die Verwendung als Kathodenmaterialien. Zur Überprüfung ihrer Eignung wurden Phenothiazin-Polymere als Elektrodenmaterialien in Lithium-Batteriezellen eingesetzt. Die verwendeten Polymere wiesen gute Kapazitätswerte von circa 50-90 Ah/kg sowie schnelle Aufladezeiten in der Batteriezelle auf. Besonders die Aufladezeiten sind 5-10 mal höher als konventionelle Lithium-Batterien. Im Hinblick auf Anzahl der Lade- und Entladezyklen, erzielten die Polymere gute Werte in den Langzeit-Stabilitätstests. Insgesamt überstehen die Polymere 500 Ladezyklen mit geringen Veränderungen der Anfangswerte bezüglich Ladezeiten und -kapazitäten. Die Langzeit-Stabilität hängt unmittelbar mit der Radikalstabilität zusammen. Eine Stabilisierung der Radikalkationen gelang durch die Verlängerung der Seitenkette am Stickstoffatom des Phenothiazins und der Polymerhauptkette. Eine derartige Alkyl-Substitution erhöht die Radikalstabilität durch verstärkte Wechselwirkung mit dem aromatischen Ring und verbessert somit die Batterieleistung hinsichtlich der Stabilität gegenüber Lade- und Entladezyklen. rnrnDes Weiteren wurde die praktische Anwendung von bistabilen Phenothiazin-Polymeren als Speichermedium für hohe Datendichten untersucht. Dazu wurden dünne Filme des Polymers auf leitfähigen Substraten elektrochemisch oxidiert. Die elektrochemische Oxidation erfolgte mittels Rasterkraftmikroskopie in Kombination mit leitfähigen Mikroskopspitzen. Mittels dieser Technik gelang es, die Oberfläche des Polymers im nanoskaligen Bereich zu oxidieren und somit die lokale Leitfähigkeit zu verändern. Damit konnten unterschiedlich große Muster lithographisch beschrieben und aufgrund der Veränderung ihrer Leitfähigkeit detektiert werden. Der Schreibprozess führte nur zu einer Veränderung der lokalen Leitfähigkeit ohne die topographische Beschaffenheit des Polymerfilms zu beeinflussen. Außerdem erwiesen sich die Muster als besonders stabil sowohl mechanisch als auch über die Zeit.rnrnZum Schluss wurden neue Synthesestrategien entwickelt um mechanisch stabile als auch redox-funktionale Oberflächen zu produzieren. Mit Hilfe der oberflächen-initiierten Atomtransfer-Radikalpolymerisation wurden gepfropfte Polymerbürsten mit redox-funktionalen Phenothiazin-Seitenketten hergestellt und mittels Röntgenmethoden und Rasterkraftmikroskopie analysiert. Eine der Synthesestrategien geht von gepfropften Aktivesterbürsten aus, die anschließend in einem nachfolgenden Schritt mit redox-funktionalen Gruppen modifiziert werden können. Diese Vorgehensweise ist besonders vielversprechend und erlaubt es unterschiedliche funktionelle Gruppen an den Aktivesterbürsten zu verankern. Damit können durch Verwendung von vernetzenden Gruppen neben den Redoxeigenschaften, die mechanische Stabilität solcher Polymerfilme optimiert werden. rn rn

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Bandlaufwerke waren bisher die vorherrschende Technologie, um die anfallenden Datenmengen in Archivsystemen zu speichern. Mit Zugriffsmustern, die immer aktiver werden, und Speichermedien wie Festplatten die kostenmäßig aufholen, muss die Architektur vor Speichersystemen zur Archivierung neu überdacht werden. Zuverlässigkeit, Integrität und Haltbarkeit sind die Haupteigenschaften der digitalen Archivierung. Allerdings nimmt auch die Zugriffsgeschwindigkeit einen erhöhten Stellenwert ein, wenn aktive Archive ihre gesamten Inhalte für den direkten Zugriff bereitstellen. Ein band-basiertes System kann die hierfür benötigte Parallelität, Latenz und Durchsatz nicht liefern, was in der Regel durch festplattenbasierte Systeme als Zwischenspeicher kompensiert wird.rnIn dieser Arbeit untersuchen wir die Herausforderungen und Möglichkeiten ein festplattenbasiertes Speichersystem zu entwickeln, das auf eine hohe Zuverlässigkeit und Energieeffizienz zielt und das sich sowohl für aktive als auch für kalte Archivumgebungen eignet. Zuerst analysieren wir die Speichersysteme und Zugriffsmuster eines großen digitalen Archivs und präsentieren damit ein mögliches Einsatzgebiet für unsere Architektur. Daraufhin stellen wir Mechanismen vor um die Zuverlässigkeit einer einzelnen Festplatte zu verbessern und präsentieren sowie evaluieren einen neuen, energieeffizienten, zwei- dimensionalen RAID Ansatz der für „Schreibe ein Mal, lese mehrfach“ Zugriffe optimiert ist. Letztlich stellen wir Protokollierungs- und Zwischenspeichermechanismen vor, die die zugrundeliegenden Ziele unterstützen und evaluieren das RAID System in einer Dateisystemumgebung.

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Energy efficiency has become an important research topic in intralogistics. Especially in this field the focus is placed on automated storage and retrieval systems (AS/RS) utilizing stacker cranes as these systems are widespread and consume a significant portion of the total energy demand of intralogistical systems. Numerical simulation models were developed to calculate the energy demand rather precisely for discrete single and dual command cycles. Unfortunately these simulation models are not suitable to perform fast calculations to determine a mean energy demand value of a complete storage aisle. For this purpose analytical approaches would be more convenient but until now analytical approaches only deliver results for certain configurations. In particular, for commonly used stacker cranes equipped with an intermediate circuit connection within their drive configuration there is no analytical approach available to calculate the mean energy demand. This article should address this research gap and present a calculation approach which enables planners to quickly calculate the energy demand of these systems.

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For the decades to come can be foreseen that electricity and water will keep be playing a key role in the countries development, both can be considered the most important energy vectors and its control can be crucial for governments, companies and leaders in general. Energy is essential for all human activities and its availability is critical to economic and social development. In particular, electricity, a form of energy, is required to produce goods, to provide medical assistance and basic civic services in education, to assure availability of clean water, to create conducive environment for prosperity and improvement, and to keep an acceptable quality of life. The way in which electricity is generated from different resources varies through the different countries. Nuclear energy controlled within reactors to steam production, gas, fuel-oil and coal fired in power stations, water, solar and wind energy among others are employed, sometimes not very efficiently, to produce electricity. The so call energy mix of an individual country is formed up by the contribution of each resource or form of energy to the electricity generation market of the so country. During the last decade the establishment of proper energy mixes for countries has gained much importance, and energy drivers should enforce long term plans and policies. Hints, reports and guides giving tracks on energy resources contribution are been developed by noticeable organisations like the IEA (International Energy Agency) or the IAEA (International Atomic Energy Agency) and the WEC (World Energy Council). This paper evaluates energy issues the market and countries are facing today regarding energy mix scheduling and panorama. This paper revises and seeks to improve methodology available that are applicable on energy mix plan definition. Key Factors are identified, established and assessed through this paper for the common implementation, the themes driving the future energy mix methodology proposal. Those have a clear influence and are closely related to future environmental policies. Key Factors take into consideration sustainability, energy security, social and economic growth, climate change, air quality and social stability. The strength of the Key Factors application on energy system planning to different countries is contingent on country resources, location, electricity demand and electricity generation industry, technology available, economic situation and prospects, energy policy and regulation

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This paper studies the impact that different approaches of modeling the real-time use of the secondary regulation reserves have in the joint energy and reserve hourly scheduling of a price-taker pumped-storage hydropower plant. The unexpected imbalance costs due to the error between the forecasted real-time use of the reserves and the actual value are also studied and evaluated for the different approaches. The proposed methodology is applied to a daily-cycle and closed-loop pumped-storage hydropower plant. Preliminary results show that the deviations in the water volume at the end of the day are important when the percentage of the real-time use of reserves is unknown in advance, and also that the total income in all approaches after correcting these deviations is significantly lower than the maximum theoretical income.

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DOE Division of Solar Energy Contract No. E-(40-1)-5136.

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Electrical energy is an essential resource for the modern world. Unfortunately, its price has almost doubled in the last decade. Furthermore, energy production is also currently one of the primary sources of pollution. These concerns are becoming more important in data-centers. As more computational power is required to serve hundreds of millions of users, bigger data-centers are becoming necessary. This results in higher electrical energy consumption. Of all the energy used in data-centers, including power distribution units, lights, and cooling, computer hardware consumes as much as 80%. Consequently, there is opportunity to make data-centers more energy efficient by designing systems with lower energy footprint. Consuming less energy is critical not only in data-centers. It is also important in mobile devices where battery-based energy is a scarce resource. Reducing the energy consumption of these devices will allow them to last longer and re-charge less frequently. Saving energy in computer systems is a challenging problem. Improving a system's energy efficiency usually comes at the cost of compromises in other areas such as performance or reliability. In the case of secondary storage, for example, spinning-down the disks to save energy can incur high latencies if they are accessed while in this state. The challenge is to be able to increase the energy efficiency while keeping the system as reliable and responsive as before. This thesis tackles the problem of improving energy efficiency in existing systems while reducing the impact on performance. First, we propose a new technique to achieve fine grained energy proportionality in multi-disk systems; Second, we design and implement an energy-efficient cache system using flash memory that increases disk idleness to save energy; Finally, we identify and explore solutions for the page fetch-before-update problem in caching systems that can: (a) control better I/O traffic to secondary storage and (b) provide critical performance improvement for energy efficient systems.

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With the rising levels of CO2 in the atmosphere, low-emission technologies with carbon dioxide capture and storage (CCS) provide one option for transforming the global energy infrastructure into a more environmentally, climate sustainable system. However, like many technology innovations, there is a social risk to the acceptance of CCS. This article presents the findings of an engagement process using facilitated workshops conducted in two communities in rural Queensland, Australia, where a demonstration project for IGCC with CCS has been announced. The findings demonstrate that workshop participants were concerned about climate change and wanted leadership from government and industry to address the issue. After the workshops, participants reported increased knowledge and more positive attitudes towards CCS, expressing support for the demonstration project to continue in their local area. The process developed is one that could be utilized around the world to successfully engage communities on the low carbon emission technology options.