1000 resultados para Boyen, H. von (Hermann von), 1771-1848.
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigung des Einmarsches in das revolutionäre Ungarn von südslawischer Seite: Es geht um die "Gleichberechtigung aller unter der Krone Ungarns lebenden Nationalitäten". Hintergrund ist die von Pest ausgeübte Politik der Madjarisierung von Kroaten und Serben (Annexion von Slawonien, Einführung des Ungarischen als Amtssprache), die als gegen die Erhaltung der Gesamtmonarchie gerichtet interpretiert wird: "Da ... das ungarische Ministerium ... in seinen separatischen Tendenzen verharrt ... gebietet die Pflicht und Ehre ... zu den Waffen zu greifen ... "
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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der Geschehnisse in Ungarn: Aufruf zur "Rettung unserer Freiheit [und] ... Nationalität" nach der erfolglosen Entsendung einer ungarischen Reichstagsdeputation nach Wien; allgemeine Volksbewaffnung
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Spendeneinnahmen aus dem Schotten-, Wimmer- , Kärntner- und Stubenviertel der Stadt Wien (samt Hausnummern) sowie aus der Gemeinde Götzendorf
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Spendeneinnahmen aus dem Schotten-, Stuben-, Wimmer- und Kärntnerviertel der Stadt Wien (samt Hausnummern) sowie aus der Vorstadtgemeinde Michaelbaierischer Grund
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Welsch (Projektbearbeiter): Bestätigung des Reichstagsbeschlusses vom 30. und 31. August 1848 über die Aufhebung der bäuerlichen Untertänigkeit durch Kaiser Ferdinand I. (Grundentlastungsgesetz). Für die Abschaffung von Arbeitsleistungen, Geld- und Naturalabgaben, Holzungs- und Weide- sowie Servitutsrechten ist eine Entschädigung vorgesehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Gründung eines Vereins zur Aufrechterhaltung des "constitutionell-monarchischen Principes". Absage sowohl an absolutistische als auch an republikanische Bestrebungen: "Die Zeit des Umsturzes und Durchwühlens ist vorüber, soll, muß vorüber sein!"
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Welsch (Projektbearbeiter): Das österreichische Innenministerium erklärt sich im Interesse der verarmten Gewerbsleute zur teilweisen Einlösung der bereits ausgegebenen Swobodaschen Aktien bereit
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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der Ereignisse des 11. bis 13. September 1848 (Unruhen anläßlich des Bankrotts des von August Swoboda gegründeten Privatdarlehensvereins; ein drohendes militärisches Eingreifen wird nur knapp durch die Intervention des Reichstages vermieden) und Bekenntnis zum Reichstag, zu Nationalgarde und Akademischer Legion: "Wer sollte nach solchen Vorgängen noch das Vorhandensein einer im Stillen wühlenden Reaction in Abrede stellen ..."
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die schwarz-gelbe (eigentlich schwarz-goldene) Farbe des Hauses Habsburg-Lothringen nicht als Aushängeschild reaktionärer Gesinnungen zu mißbrauchen
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Spendeneinnahmen aus dem Schotten-, Stuben-, und Wimmerviertel der Stadt Wien (samt Hausnummern) sowie aus den Vorstadtgemeinden
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Wessenberg-Doblhoff hat das Vertrauen des Volkes verloren. Angriffe gegen Kriegsminister Latour und den Oberkommandanten der Nationalgarde Streffleur, die des Hinneigens zur Reaktion bzw. der Doppelzüngigkeit geziehen werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Spendeneinnahmen aus dem Schotten-, Stuben-, und Kärntnerviertel der Stadt Wien (samt Hausnummern) sowie aus sieben Vorstadtgemeinden
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Unruhen des 11. und 12. September 1848 sind nicht auf Mitglieder des Swobodaschen Privatdarlehensvereins zurückzuführen. Ankündigung der Liquidierung von Aktien in zweiter und dritter Hand
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor weiteren Katzenmusiken, die nur der 'Reactionspartei' in die Hände spielen. Die internationale und gesamtdeutsche politische Lage macht Einigkeit zum dringlichen Erfordernis: "... das Vaterland braucht Eure Kräfte wo anders, als daß Ihr sie bei der Katzenmusik verschwendet."
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Welsch (Projektbearbeiter): Ernennung des Bezirkskommandanten Braun zum Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde