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Resumo:
Im Rahmen der Arbeit wird den Fragen nachgegangen, inwiefern der Konsum von Öko-Lebensmitteln in Familien mit Kindern im zeitlichen Verlauf Veränderungen unterliegt und worin Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum in Familien mit Kindern begründet sind. Aus den hierzu gewonnenen Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen für die Konsumentenforschung und das Marketing von Öko-Produkten gezogen. Theoretische Grundlage stellen der Familienzyklus sowie Forschungsergebnisse zum Konsumentenverhalten in Familien und zum Konsum von Öko-Lebensmitteln in Familien dar. Für die empirische Bearbeitung der Forschungsfragen wurde ein qualitatives Forschungsdesign gewählt. Der Forschungsprozess gliederte sich in drei Wellen der Datenerhebung und -auswertung. Im Rahmen dessen wurden Eltern mithilfe problemzentrierter Interviews zur Entwicklung des Öko-Konsums in ihren Familien befragt. Die Interviews wurden computergestützt und in Anlehnung an die Kodierprozeduren offenes und axiales Kodieren der Grounded Theory ausgewertet. Ergebnis der Datenanalyse sind drei Zusammenhangsmodelle, die zu einer Erklärung von Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum von Familien beitragen. Veränderungen können demnach erstens in einer Erhöhung der Konsumintensität während einer Schwangerschaft bestehen. Als Bedingungen hierfür konnten ein verstärktes Bewusstsein für Öko-Produkte, die körperliche Konstitution der Mutter sowie die Unterstützung durch die soziale Umwelt identifiziert werden. Weitere Bedingungen stellen Lebensmittelskandale sowie eine gute Verfügbarkeit von Öko-Produkten dar. Handlungsstrategien der Eltern beziehen sich auf das Wohlergehen des noch ungeborenen Kindes (Förderung der Gesundheit, Erhalten der zukünftigen Lebenswelt, Orientierung für die spätere Ernährung des Kindes) sowie auf das Wohlergehen der werdenden Mutter (Förderung der Gesundheit, Förderung des Wohlbefindens, Umgang mit schwangerschaftsbedingten Beschwerden). Zweitens können Veränderungen des Öko-Lebensmittelkonsums in einer Erhöhung der Konsumintensität ab dem Zeitpunkt der Umstellung der Ernährung eines Kindes auf eine Beikosternährung bestehen. Bedingungen hierfür sind eine verstärkte Beachtung von Öko-Produkten, die körperliche Konstitution des Kindes, die Abstimmung von Familien- und Baby-Kost, der Austausch mit und die Unterstützung durch die soziale Umwelt sowie der Wunsch von Eltern, einen Beitrag zum Öko-Landbau zu liefern. Bedingungen können außerdem eine gute Verfügbarkeit von Öko-Produkten sowie der Einfluss von Medien darstellen. Handlungsstrategien der Eltern beziehen sich auf die Ernährung des Kindes (Förderung der Gesundheit, Förderung der Geschmackssozialisation) und auf die Ernährung der restlichen Familie (effiziente Beschaffung und Verwendung von Lebensmitteln, Förderung des Wohlbefindens der Eltern). Drittens können Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum in Familien in einem Rückgang der Konsumintensität während des Übergangs von Kindern ins Jugendalter bestehen. Bedingungen hierfür bestehen in der Konsequenz, mit der Eltern konventionellen Lebensmittelwünschen ihrer Kinder nachgeben, in der Beurteilung von Lebensmitteln durch die Eltern sowie in der Intensität, mit der Kinder ihre Wünsche einfordern. Handlungsstrategien der Eltern sind darauf ausgerichtet Kindern einen Wunsch zu erfüllen, sich gegenüber diesen liberal zu verhalten, Konflikte mit Kindern zu vermeiden oder diese ihre eigenen Erfahrungen sammeln zu lassen. Die Ergebnisse tragen zu einer theoretischen Fundierung des Zusammenhangs zwischen Familienzyklus und dem Öko-Lebensmittelkonsum in Familien bei und zeigen, dass dieser ein sinnvolles theoretisches Bezugssystem für Veränderungen der Konsumintensität von Öko-Produkten darstellt. Für die Konsumentenforschung tragen die Ergebnisse zu einem differenzierten Verständnis von Ober- und Untergrenzen von Familienzyklusstadien bei. Es zeigt sich weiterhin, dass Veränderungen des Öko-Konsums unter anderem unter dem Einfluss der sozialen Umwelt stehen. Im Hinblick auf das Marketing kann insbesondere geschlussfolgert werden, dass bei bestimmten Produktkategorien die Bedürfnisse jugendlicher Zielgruppen verstärkt berücksichtigt werden sollten. Zur Bindung junger Familien ist darauf hinzuwirken, einen Mehraufwand bei der Beschaffung von Öko-Produkten auszuschließen. Für die Ansprache der Zielgruppe Schwangere erscheinen Kommunikationsbotschaften geeignet, die sich auf das Wohlbefinden von Kind und Mutter und auf Nachhaltigkeitsaspekte beziehen. Eltern mit Kindern im Übergang zu einer Beikosternährung könnten gezielt durch Kommunikationsbotschaften angesprochen werden, die in Zusammenhang mit der Förderung der Gesundheit und der Geschmacksozialisation von Kindern stehen.
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Esta disertación busca estudiar los mecanismos de transmisión que vinculan el comportamiento de agentes y firmas con las asimetrías presentes en los ciclos económicos. Para lograr esto, se construyeron tres modelos DSGE. El en primer capítulo, el supuesto de función cuadrática simétrica de ajuste de la inversión fue removido, y el modelo canónico RBC fue reformulado suponiendo que des-invertir es más costoso que invertir una unidad de capital físico. En el segundo capítulo, la contribución más importante de esta disertación es presentada: la construcción de una función de utilidad general que anida aversión a la pérdida, aversión al riesgo y formación de hábitos, por medio de una función de transición suave. La razón para hacerlo así es el hecho de que los individuos son aversos a la pérdidad en recesiones, y son aversos al riesgo en auges. En el tercer capítulo, las asimetrías en los ciclos económicos son analizadas junto con ajuste asimétrico en precios y salarios en un contexto neokeynesiano, con el fin de encontrar una explicación teórica de la bien documentada asimetría presente en la Curva de Phillips.
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Root characteristics of seedlings of five different barley genotypes were analysed in 2D using gel chambers, and in 3D using soil sacs that were destructively harvested and pots of soil that were assessed non-invasively using X-ray microtomography. After 5 days, Chime produced the greatest number of root axes (similar to 6) and Mehola significantly less (similar to 4) in all growing methods. Total root length was longest in GSH01915 and shortest in Mehola for all methods, but both total length and average root diameter were significantly larger for plants grown in gel chambers than those grown in soil. The ranking of particular growth traits (root number, root angular spread) of plants grown in gel plates, soil sacs and X-ray pots was similar, but plants grown in the gel chambers had a different order of ranking for root length to the soil-grown plants. Analysis of angles in soil-grown plants showed that Tadmore had the most even spread of individual roots and Chime had a propensity for non-uniform distribution and root clumping. The roots of Mehola were less well spread than the barley cultivars supporting the suggestion that wild and landrace barleys tend to have a narrower angular spread than modern cultivars. The three dimensional analysis of root systems carried out in this study provides insights into the limitations of screening methods for root traits and useful data for modelling root architecture.
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Organic farming has often been found to provide benefits for biodiversity, but the benefits can depend on the species considered and characteristics of the surrounding landscape. In an intensively farmed area of Northeast Italy we investigated whether isolated organic farms, in a conventionally farmed landscape, provided local benefits for insect pollinators and pollination services. We quantified the relative effects of local management (i.e. the farm system), landscape management (proportion of surrounding uncultivated land) and interactions between them. We compared six organic and six conventional vine fields. The proportion of surrounding uncultivated land was calculated for each site at radii of 200, 500, 1000 and 2000 m. The organic fields did not differ from the conventional in their floral resources or proportion of surrounding uncultivated land. Data were collected on pollinator abundance and species richness, visitation rates to, and pollination of experimental potted plants. None of these factors were significantly affected by the farming system. The abundance of visits to the potted plants in the conventional fields tended to be negatively affected by the proportion of surrounding uncultivated land. The proportion fruit set, weight of seeds per plant and seed weight in conventional and organic fields were all negatively affected by the proportion of surrounding uncultivated land. In vine fields the impact of the surrounding landscape was stronger than the local management. Enhancement of biodiversity through organic farming should not be assumed to be ubiquitous, as potential benefits may be offset by the crop type, organicmanagement practices and the specific habitat requirements in the surrounding landscape.
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The diversity of social bees was assessed at 15 sites across five locations of the Nilgiri Biosphere Reserve, Western Ghats, India, from January to December 2007. We also conducted floristic analyses of local vegetation in each site using one-hectare sample plots. All woody species with a dbh (diameter at breast height) : 30 cm were recorded within the plots. A total area of 9.72 ha was assessed for floristic composition. Similarity of floristic composition between sites was determined using the Jaccard's distance measure and a dendrogram constructed based on the hierarchical clustering of floristic dissimilarities between sites. A Bee Importance Index (BII) was developed to give a measure of the bee diversity at each site. This index was a sum of the species richness of bee species in a site and their visitation frequencies to flowers, calculated as mean flower visits hour 1 within 2 focal patches within one hectare plots. The visits of bee species to flowers were also recorded. The Jaccard distance measure indicated that the montane sites were quite dissimilar to the low elevation sites in floristic diversity. The BII was 7-9 for the wet forest sites and ranged from 4-6 for drier forest sites. Seventy three plant species were identified as social bee plants and of them 45% were visited by one species of bee, 37% by two bee species and 18% by more than two bee species, indicating a certain degree of floral specialization among bees.
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While many studies have demonstrated the sensitivities of plants and of crop yield to a changing climate, a major challenge for the agricultural research community is to relate these findings to the broader societal concern with food security. This paper reviews the direct effects of climate on both crop growth and yield and on plant pests and pathogens and the interactions that may occur between crops, pests, and pathogens under changed climate. Finally, we consider the contribution that better understanding of the roles of pests and pathogens in crop production systems might make to enhanced food security. Evidence for the measured climate change on crops and their associated pests and pathogens is starting to be documented. Globally atmospheric [CO(2)] has increased, and in northern latitudes mean temperature at many locations has increased by about 1.0-1.4 degrees C with accompanying changes in pest and pathogen incidence and to farming practices. Many pests and pathogens exhibit considerable capacity for generating, recombining, and selecting fit combinations of variants in key pathogenicity, fitness, and aggressiveness traits that there is little doubt that any new opportunities resulting from climate change will be exploited by them. However, the interactions between crops and pests and pathogens are complex and poorly understood in the context of climate change. More mechanistic inclusion of pests and pathogen effects in crop models would lead to more realistic predictions of crop production on a regional scale and thereby assist in the development of more robust regional food security policies.
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A resistência a doenças em plantas transgênicas tem sido obtida por meio da expressão de genes isolados de bactérias, fungos micoparasitas e plantas. Neste trabalho, relatamos a utilização de um gene do fungo entomopatogênico Metarhizium anisopliae como modo de gerar resistência a doenças fúngicas em plantas. O gene chit1 codifica a quitinase CHIT42 (EC 3.2.1.14), pertencente a uma classe de glicosil-hidrolases capazes de converter quitina em oligômeros de N-acetil-glicosamina (NAcGlc). Quando presentes em tecidos vegetais, supõese que as quitinases ataquem especificamente a parede celular de fungos invasores, provocando danos às hifas e causando a morte por lise das células fúngicas. Deste modo, dois diferentes grupos de plantas transgênicas de Nicotiana tabacum foram produzidos: no primeiro deles, denominado chitplus, os indivíduos possuem o gene chit1 sob o controle do promotor CaMV 35S. O segundo grupo, demoninado chitless, consiste de plantas transformadas com um T-DNA não contendo o gene do fungo. Trinta e quatro plantas transgênicas resistentes à canamicina (17 de cada grupo) foram regeneradas a partir de discos de folhas infectados por Agrobacterium tumefaciens. A produção da quitinase em extratos protéicos de folhas foi analisada por zimogramas em SDS-PAGE contendo glicol-quitina e corados por calcoflúor branco, na forma de um screening dos transgênicos primários. As plantas transgênicas foram testadas, ainda, por meio de ensaios colorimétricos empregando oligômeros sintéticos de NAcGlc como substratos específicos, além de immunoblot e Western blot com soro anti-quitinase. A quantidade de enzima recombinante nas plantas chitplus variou desde nenhuma atividade detectável a elevados níveis de expressão da enzima. A hibridização de Southern blot demonstrou que o número de cópias do gene chit1 integradas no genoma vegetal foi estimado entre uma e quatro. A primeira geração de plantas transgênicas geradas por autofecundação de parentais portadores de duas cópias do transgene foi testada com relação à estabilidade da herança do transgene e em 43 de um total de 67 descendentes, originados de quatro cruzamentos independentes, o padrão de segregação não diferiu das proporções Mendelianas esperadas. Ensaios de resistência, desafiando as plantas transgênicas com o basidiomiceto Rhizoctonia solani foram realizados e uma evidente diminuição da área foliar contendo lesões fúngicas foi observada entre as linhagens transgênicas, embora variações na atividade quitinolítica tenham influenciado o nível de resistência. Nossos resultados sugerem uma relação direta entre a atividade específica de quitinase e ao aumento nos níveis de resistência às lesões causadas pela infecção por R. solani.
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The admiration of people for automobiles has been known and revealed for many years all over the world. Being through academic studies, proprietor declaration and admirers, the automobile is an object of desire, admiration, love, passion, dream, pride and accomplishment which, with all of this, promotes various types of feelings with the identification, discrimination, expression and the projection of identity. This research was based on the theories about consumers¿ behaviors, self-concept and extended self. It'll be approached in a qualitative and exploratory way the personal behavior of the consumers who personalizes their automobile, the consumer Tuning. The Objective of this project is to explore how the ¿Tuners¿ use a personalized car to construct their social identity. Supplementary, was explored which factors commence and initiated the extension process of self-automobile and also, how they connect with their object and why this relationship is establish this way. Seven people were interviewed of the male sex between 19 and 33 years old, living in the stated of Rio de Janeiro and São Paulo, during the period of September and October of the year 2007. The results observed were that the cars, like objects, can literally broaden its owner¿s personality. The creation process, sustentation and nutrition of the ¿Self¿ through the car can be observed in the personalization of their own cars, with this, using like the middle and end. It was also observed that the begin of the personalization phenomenon of automobiles in Brazil is began, mainly, in the 21 century with the diffuser of the culture, the cinema, evince even more, processes that already existent in the extension of the personalized cars. Observing that a personalized automobile tents to be in a free way, like a distance, when possible, from intransigence of models or imposition of the ways to be accomplished. Definitively, stories like: ¿My car is just a useful way to travel which I use only when necessary¿ will not be found in this research.
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Neste trabalho, objetivou-se avaliar o desempenho, a sobrevivência e a efetividade de reversão de larvas de tilápia do Nilo (Oreochromis niloticus L.) alimentadas com rações contendo níveis crescentes de inclusão de farinha de vísceras de aves (FVA). Utilizou-se 500 larvas de tilápia do Nilo com dois dias de idade, distribuídas em um delineamento inteiramente casualizado com cinco tratamentos e cinco repetições, sendo a unidade experimental constituída por um aquário de 30 L com 20 larvas. Foram elaboradas cinco rações com cinco níveis de inclusão de FVA ( 0; 20; 40, 60% e 60% mais lisina sintética). Foram elaboradas rações isocalóricas, isocálcicas, isofosfóricas e isoprotéicas, com 60mg de a-metiltestosterona/kg, 38,6% de proteína digestível e 3.700 kcal de energia digestível/kg, de modo que a ração com inclusão de lisina foi isoaminoacídica para lisina em relação à ração sem a inclusão de FVA. O arraçoamento foi realizado quatro vezes ao dia, ad libitum. Ao final, foram avaliadas as médias de peso final (PF), comprimento total (CT), sobrevivência (SO) e efetividade de reversão (ER). Foi observado aumento linear no PF e CT com o aumento da inclusão da FVA na ração, enquanto, para SO, a ração sem FVA foi inferior às demais. As rações sem inclusão de FVA e com 20% de inclusão de lisina proporcionaram PF e CT médios inferiores e somente a ração sem FVA foi inferior para SO. Conclui-se que a FVA pode ser utilizada em rações para a tilápia do Nilo durante a reversão sexual.
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Dez genótipos de soja: IAC 100, IAC 74-2832, IAC 90-2971, IAC 78-2318, PI 227687, PI 229358, PI 274454, BR-82 12547, MG/BRS-68 (Vencedora) e FT-5 (Formosa), foram avaliados quanto a resistência, do tipo não-preferência para oviposição, à mosca-branca, Bemisia tabaci (Genn.) biótipo B. O ensaio foi realizado no campo experimental da FCAV/UNESP, Jaboticabal-SP, de outubro de 1999 a janeiro de 2000. Pretendeu-se, ainda, verificar a preferência de oviposição da referida espécie em relação às folhas unifolioladas e trifolioladas, e quanto à posição do folíolo na folha trifoliolada, e estabelecer o número mínimo de folíolos necessários para amostrar adequadamente a oviposição da mosca branca. Constatou-se que a oviposição foi menor nos genótipos BR-82 12547 e IAC 74-2832 em todas as avaliações (15, 30, 45, 65 e 85 dias após a emergência das plantas). As maiores taxas de oviposição ocorreram em IAC 90-2971, IAC 100, PI 227687 e PI 274454. O número médio de ovos depositados por seção de folha pelas fêmeas de B. tabaci biótipo B nas folhas trifolioladas não diferiu significativamente dos obtidos nas unifolioladas, 15 dias após a emergência das plantas (estádios de desenvolvimento entre V3 e V5), em 70% dos genótipos. Quanto à posição dos folíolos, a mosca-branca ovipositou indistintamente sobre os folíolos mediano e laterais. Também o número médio de ovos depositados por área foliar, pela mosca-branca, nos três folíolos da folha trifoliolada não diferiu significativamente da média obtida para dois ou um folíolo desta, o que sugere ser, um folíolo, uma unidade amostral representativa da oviposição de B. tabaci biótipo B em soja.
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O conhecimento científico sobre nutrição de animais de companhia tem aumentado de forma contínua, acompanhando o fenômeno visto em diversas áreas de conhecimento. Na última década, têm-se prioritariamente pesquisas direcionadas ao uso de nutrientes na promoção de saúde, prevenção de doenças degenerativas, melhoria da qualidade de vida e aumento da expectativa de vida de cães e gatos. Este direcionamento de pesquisas é, em grande parte, explicado pela importância que cães e gatos assumiram na vida das pessoas, fazendo com que as decisões alimentares dos proprietários com seus animais se assemelhassem às que adotam para si próprios. A publicação da nova revisão do Nutrient Requirements of Dogs and Cats em 2006 foi, talvez, o avanço recente mais significativo, trazendo novo entendimento sobre necessidades energéticas e de nutrientes nas diferentes fases de desenvolvimento e estados fisiológicos. Apesar destes avanços, ainda são necessárias pesquisas na área de caracterização físico-química e de utilização dos ingredientes, efeitos do processo de extrusão e mesmo de necessidades nutricionais, que conta com uma base pequena de artigos disponíveis, a maioria antiga. Talvez os desafios científicos mais importantes em nutrição de cães e gatos sejam metabolismo de carboidratos, importância da massa corporal magra na saúde, urolitíases, gerontologia, relação entre microbiota intestinal e saúde, imunonutrição e manejo nutricional em condições clínicas específicas importantes para estas espécies.
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Verificou-se o comportamento de cultivares de girassol em relação ao ataque de Chlosyne lacinia saundersii em condições de campo, avaliando-se o número de lagartas por planta, numero de lagartas por metro linear de plantas, porcentagem de plantas atacadas e porcentagem de desfolha. Concluiu-se que: a) os métodos mais adequados para a avaliação da infestação desse inseto foram a porcentagem de plantas atacadas e o número de lagartas por metro linear de plantas; b) as cultivares de girassol menos infestadas pela praga foram 'Cargill-33', 'Contissol', 'Issanka-P, 'PIGB', 'Uruguai' e 'Contissol-621', enquanto 'Contissol-711% 'Contissol-112' e 'Rumano-P4' foram as mais infestadas e, c) a ocorrência de C. lacinia saundersii foi maior na segunda época de cultivo (fevereiro a junho) do que na primeira (outubro a fevereiro).
Resumo:
Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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This paper aimed to evaluate the performance of hybrids of muskmelon on different substrates. Five substrates were evaluated: S(1) = coconut husk fiber, S(2) = sand; S(3) = 1/2 sand and 1/2 crushed of sugarcane, S(4) = 1/2 sand and 1/2 of peanut shell, and S(5) = 1/3 sand, 1/3 of crushed sugarcane and I of peanut shell and four hybrids of muskmelon (Bonus N(o). 2, Louis, Fantasy Jab and 2007 # 16). The plants were cultivated in plastic pots of 13 dm(3), which were filled with these substrates; they were arranged in plants spacing of 1,0 x 0,5 m between plants. The Fertirrigation was done by dripping, using a nutrient solution for the culture. The experimental design was a randomized blocks, in a 5 X 4 factorial design with four replications. The characteristics evaluated were: total production, average transverse and longitudinal diameter of fruit, fruit shape index; mesocarp thickness; average transverse and longitudinal diameter of the locule; index format locule; mass of fresh fruit; soluble solids, pH; titratable acidity; C vitamin; firmness of flesh; tracery of shell; and maturation index. The optimal substrate for muskmelon cultivation is a combination of 50% sand + 50% peanut shell. The hybrid Fantasy performed better compared to other hybrids.