988 resultados para Müller, Johannes von, 1752-1809
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Jena, Univ., Diss., 1700
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von A. Tänzer
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Bern, Univ. Diss.
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von Johannes Mathias Tiberius. [Neu hrsg. von Albert Schramm]
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Der Depressive Experiences Questionnaire (DEQ) ist ein Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeitsmerkmale Selbstkritik und Abhängigkeit, die als Vulnerabilitätsfaktoren für Depression gelten. Aufgrund seiner Länge und seiner komplexen Auswertungsprozedur wurden im englischsprachigen Raum verschiedene Kurzversionen des DEQ entwickelt. Das Ziel dieser Studie war die psychometrische Überprüfung der verschiedenen DEQ-Versionen in deutscher Sprache sowie die Validierung einer geeigneten Kurzversion. An insgesamt 708 Personen (404 Patienten und 304 nicht-klinische Personen) wurden die psychometrischen Eigenschaften der verschiedenen Versionen verglichen. Es zeigte sich, dass der Theoretische Depressive Experiences Questionnaire–12 Item Version (TDEQ-12) insbesondere aufgrund seiner faktoriellen Validität die besten psychometrischen Eigenschaften aufwies. Zusätzliche Hinweise für die Validität und Reliabilität des TDEQ-12 konnten in vier weiteren Stichproben (436 nicht-klinische Personen, 23 nicht-depressive Personen, 64 depressive Patienten, 74 Studierende) gewonnen werden. Die vorliegende Studie legt nahe, dass der TDEQ-12 eine reliable, valide und ökonomische Alternative zum DEQ für die Erfassung von Selbstkritik und Abhängigkeit darstellt.
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von Dav. Heinr. Müller u. Julius v. Schlosser. Nebst e. Anh. von David Kaufmann
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von Hans Meinhold
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Adopting "The Man Without Qualities" as a decisively masculine novel, contemporary literary criticism passed on a trope with which reviewers such as Alfred Döblin, Robert Müller and Franz Blei had already characterised Musil’s earlier texts. The reviews of the novel are therefore typical of how evaluations in terms of originality in the literary-critical and poetological debates of the 20s and 30s were regularly translated into the established gender hierarchy. The need to make such judgements can be seen as much as the symptom of a modern consciousness of crisis in masculinity as the hyper-athletics of the novel’s hero himself and the pitiful figure cut by the other men in "The Man Without Qualities".