576 resultados para Grinding (comminution)


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Vancomycin and gentamicin act synergistically against penicillin-resistant pneumococci in vitro and in experimental rabbit meningitis. The aim of the present study was to investigate the underlying mechanism of this synergism. The intracellular concentration of gentamicin was measured by using the following experimental setting. Bacterial cultures were incubated with either gentamicin alone or gentamicin plus vancomycin for a short period (15 min). The gentamicin concentration was determined before and after grinding of the cultures by using the COBAS INTEGRA fluorescence polarization system (Roche). The grinding efficacies ranged between 44 and 54%, as determined by viable cell counts. In the combination regimen the intracellular concentration of gentamicin increased to 186% compared to that achieved with gentamicin monotherapy. These data suggest that the synergy observed in vivo and in vitro is based on an increased intracellular penetration of the aminoglycoside, probably due to the effect of vancomycin on the permeability of the cell wall.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND In recent years, the occurrence and the relevance of Mycoplasma hyopneumoniae infections in suckling pigs has been examined in several studies. Whereas most of these studies were focused on sole prevalence estimation within different age groups, follow-up of infected piglets or assessment of pathological findings, none of the studies included a detailed analysis of individual and environmental risk factors. Therefore, the aim of the present study was to investigate the frequency of M. hyopneumoniae infections in suckling pigs of endemically infected herds and to identify individual risk factors potentially influencing the infection status of suckling pigs at the age of weaning. RESULTS The animal level prevalence of M. hyopneumoniae infections in suckling pigs examined in three conventional pig breeding herds was 3.6% (41/1127) at the time of weaning. A prevalence of 1.2% was found in the same pigs at the end of their nursery period. In a multivariable Poisson regression model it was found that incidence rate ratios (IRR) for suckling pigs are significantly lower than 1 when teeth grinding was conducted (IRR: 0.10). Moreover, high temperatures in the piglet nest during the first two weeks of life (occasionally >40°C) were associated with a decrease of the probability of an infection (IRR: 0.23-0.40). Contrary, the application of PCV2 vaccines to piglets was associated with an increased infection risk (IRR: 9.72). CONCLUSIONS Since single infected piglets are supposed to act as initiators for the transmission of this pathogen in nursery and fattening pigs, the elimination of the risk factors described in this study should help to reduce the incidence rate of M. hyopneumoniae infections and thereby might contribute to a reduced probability of high prevalences in older pigs.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

by A. Goldfaden. Arr. for violin by Henry A. Russotta

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Ausw. Arr. [[Elektronische Ressource]] : Bd. 8

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Purpose: To investigate the effect of airborne-particle abrasion or diamond bur preparation as pretreatment steps of non-carious cervical root dentin regarding substance loss and bond strength. Methods: 45 dentin specimens produced from crowns of extracted human incisors by grinding the labial surfaces with silicon carbide papers (control) were treated with one of three adhesive systems (Group 1A-C; A: OptiBond FL, B: Clearfil SE Bond, or C: Scotchbond Universal; n=15/adhesive system). Another 135 dentin specimens (n=15/group) produced from the labial, non-carious cervical root part of extracted human incisors were treated with one of the adhesive systems after either no pre-treatment (Group 2A-C), pre-treatment with airborne-particle abrasion (CoJet Prep and 50 µm aluminum oxide powder; Group 3A-C), or pre-treatment with diamond bur preparation (40 µm grit size; Group 4A-C). Substance loss caused by the pre-treatment was measured in Groups 3 and 4. After treatment with the adhesive systems, resin composite was applied and all specimens were stored (37°C, 100% humidity, 24 hours) until measurement of microshear bond strength (µSBS). Data were analyzed with a nonparametric ANOVA followed by Kruskal-Wallis and Wilcoxon rank sum tests (level of significance: alpha=0.05). Results: Overall substance loss was significantly lower in Group 3 (median: 19 µm) than in Group 4 (median: 113 µm; p<0.0001). There were no significant differences in µSBS between the adhesive systems (A-C) in Group 1, Group 3, and Group 4 (p>=0.133). In Group 2, OptiBond FL (Group 2A) and Clearfil SE Bond (Group 2B) yielded significantly higher µSBS than Scotchbond Universal (Group 2C; p<=0.032). For OptiBond FL and Clearfil SE Bond, there were no significant differences in µSBS between the ground crown dentin and the non-carious cervical root dentin regardless of any pre-treatment of the latter (both p=0.661). For Scotchbond Universal, the µSBS to non-carious cervical root dentin without pre-treatment was significantly lower than to ground crown dentin and to non-carious cervical root dentin pre-treated with airborne-particle abrasion or diamond bur preparation p<=0.014).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Throughout the history of the Solar System, Earth has been bombarded by interplanetary dust particles (IDPs), which are asteroid and comet fragments of diameter 1-1,000 µm. The IDP flux is believed to be in quasi-steady state: particles created by episodic main belt collisions or cometary fragmentation replace those removed by comminution, dynamical ejection, and planetary or solar impact. Because IDPs are rich in 3He, seafloor sediment 3He concentrations provide a unique means of probing the major events that have affected the IDP flux and its source bodies over geological timescales (Farley et al., 1998, doi:10.1126/science.280.5367.1250; Takayanagi and Ozima, 1987, doi:10.1029/JB092iB12p12531; Farley, 1995, doi:10.1038/376153a0; Kortenkamp and Dermott, 1998, doi:10.1126/science.280.5365.874). Here we report that collisional disruption of the >150-km-diameter asteroid that created the Veritas family 8.3 +/- 0.5 Myr ago (Nesvorny et al., 2003, doi:10.1086/374807) also produced a transient increase in the flux of interplanetary dust-derived 3He. The increase began at 8.2 +/- 0.1 Myr ago, reached a maximum of 4 times pre-event levels, and dissipated over 1.5 Myr. The terrestrial IDP accretion rate was overwhelmingly dominated by Veritas family fragments during the late Miocene. No other event of this magnitude over the past 10**8 yr has been deduced from main belt asteroid orbits. One remarkably similar event is present in the 3He record 35 Myr ago, but its origin by comet shower (Farley et al., 1998, doi:10.1126/science.280.5367.1250) or asteroid collision (Tagle and Claeys, 2004, doi:10.1126/science.1098481) remains uncertain.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El proyecto tiene por objeto establecer, en el marco de la Ley 31/1995, de 8 de noviembre, sobre prevención de riesgos laborales, y en su norma reglamentaria, el Real Decreto 1627/1997 de 24 de octubre, sobre disposiciones mínimas de seguridad y salud en las obras de construcción, la identificación y evaluación de riesgos de una planta industrial de molienda de clinker para fabricación de cemento, con objeto de determinar las medidas preventivas necesarias para garantizar las adecuadas condiciones de seguridad y salud de los trabajadores que intervengan en la construcción de la obra civil, y en los montajes eléctrico y mecánico. La metodología que se empleó para estimar los niveles de riesgo se basa en la conjunción de la probabilidad estimada y las consecuencias esperadas. Los resultados obtenidos a partir de los niveles de riesgo identificados demostraron que mediante la mejora de los controles existentes y la implantación de nuevas medidas de control, priorizando de forma que éstas siempre sean proporcionales al riesgo identificado y valorado, es posible garantizar los adecuados niveles de seguridad y salud durante la ejecución de la obra. ABSTRACT The main objective of this project is, in the frame of the Law 31/1995 of November 8th about prevention of labor risks and in its regulation norm, Royal Decree 1627/1997 of October 24th, about minimum dispositions of safety and health in the works of construction, the identification and evaluation of the risks involved in an industrial plant of grinding of clinker for cement manufacture in order to determine the preventive necessary measures to ensure the suitable conditions of safety and health of the workers who take part of civil works, and of electrical and mechanical erections. The methodology chosen to estimate the risk levels is based on the probability of happening together with the awaited consequences. The results obtained from the levels of risk identified demonstrated that by means of the improvement of the existing controls and the implementation of new control measures, determining priorities always proportionally to the identified and valued risk, it is possible to guarantee the suitable levels of safety and health during the execution of the works.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Intraoral devices for bite-force sensing have several applications in odontology and maxillofacial surgery, as bite-force measurements provide additional information to help understand the characteristics of bruxism disorders and can also be of help for the evaluation of post-surgical evolution and for comparison of alternative treatments. A new system for measuring human bite forces is proposed in this work. This system has future applications for the monitoring of bruxism events and as a complement for its conventional diagnosis. Bruxism is a pathology consisting of grinding or tight clenching of the upper and lower teeth, which leads to several problems such as lesions to the teeth, headaches, orofacial pain and important disorders of the temporomandibular joint. The prototype uses a magnetic field communication scheme similar to low-frequency radio frequency identification (RFID) technology (NFC). The reader generates a low-frequency magnetic field that is used as the information carrier and powers the sensor. The system is notable because it uses an intra-mouth passive sensor and an external interrogator, which remotely records and processes information regarding a patient?s dental activity. This permits a quantitative assessment of bite-force, without requiring intra-mouth batteries, and can provide supplementary information to polysomnographic recordings, current most adequate early diagnostic method, so as to initiate corrective actions before irreversible dental wear appears. In addition to describing the system?s operational principles and the manufacture of personalized prototypes, this report will also demonstrate the feasibility of the system and results from the first in vitro and in vivo trials.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El objetivo general de esta Tesis doctoral fue estudiar la influencia de diversos factores nutricionales sobre los parámetros productivos y el desarrollo del tracto digestivo de pollitas rubias destinadas a la producción de huevos comerciales. Para alcanzar este objetivo se realizaron tres experimentos donde se estudió el cereal principal, el tamaño de partícula del cereal y el nivel de energía y la presentación de los piensos. En el experimento 1 se estudió la influencia del cereal (piensos con enzimas) y la presentación del pienso sobre los parámetros productivos y las características del tracto digestivo en 576 pollitas rubias de 1 a 120 d de edad. De 1 a 45 d de la edad, se utilizaron 4 piensos experimentales organizados de forma factorial con 2 cereales al 50% de inclusión (maíz vs. trigo) y 2 presentaciones del pienso (harina vs. gránulo de 2- mm de diámetro). Cada tratamiento se replicó 6 veces (24 pollitas por réplica). De 46 a 120 d de edad todas las dietas (maíz o trigo) se ofrecieron en harina y por tanto, la única diferencia entre tratamientos fue el cereal utilizado. De 1 a 120 d de edad, las pollitas que recibieron los piensos basados en maíz tuvieron una ganancia de peso vivo (PV) superior (P < 0,05) que las que recibieron los piensos basados en trigo, pero el índice de conversión (IC) fue similar para ambos grupos. De 1 a 45 d de edad, las pollitas alimentadas con gránulo consumieron más pienso (P < 0,001) y tuvieron una ganancia de peso superior (P < 0,001) que las pollitas alimentadas con harina. Gran parte de los efectos beneficiosos de la granulación sobre los parámetros productivos se mantuvieron al final de la prueba (120 d de edad). A los 45 d de edad, el peso relativo de la molleja (PR; g/kg PV) fue superior (P < 0,01) en pollitas alimentadas con maíz que en pollitas alimentadas con trigo. La alimentación en gránulo redujo el PR del tracto gastro intestinal (TGI) y de la molleja (P < 0,001), así como la longitud relativa (LR; cm/kg PV) del intestino delgado (P< 0.01) a ambas edades (45 y 120 d de edad). El tipo de cereal utilizado no afectó al pH del contenido de la molleja a 120 d de edad pero fué inferior (P < 0,01) en las pollitas que recibieron el pienso en harina de 1 a 45 d de la edad que en las que recibieron el pienso en gránulo. Se concluye que el trigo puede substituir al maíz en piensos para pollitas si se acepta una ligera reducción en la ganancia de peso. Asímismo, la alimentación en gránulo de 1 a 45 d de edad aumentó la ganancia de peso a esta edad y al final de la prueba, así como el pH de la molleja a 120 d de edad. La presentación del pienso en gránulo redujo el PR de la molleja y la LR del TGI a 120 d de edad. En el experimento 2 se utilizaron un total de 864 pollitas rubias Hy-Line de 1 d de edad para estudiar la influencia del cereal de la dieta (500 g de maíz o trigo/kg) y el tamaño de partícula del mismo (molienda con molino de martillos con un diámetro de criba de 6, 8, o 10-mm) sobre los parámetros productivos y las características del TGI de 1 a 120 d de edad. Cada uno de los 6 tratamientos se replicó 6 veces (24 pollitas por réplica). De 1 a 45 d de edad, la ganancia de PV aumentó (P< 0,001) y el IC se mejoró (P < 0,05) al reducir el tamaño de partícula del cereal, pero no se observaron diferencias en el periodo crecimiento de 45 a 120 d de edad. A los 45 d de vida, las pollitas alimentadas con maíz tendieron (P < 0,10) a tener un mayor PR del TGI y del proventrículo y una mayor LR del intestino delgado que las pollitas alimentadas con trigo. Asímismo, el PR del TGI a esta edad, aumentó (P < 0,05) a medida que aumentaba el tamaño de partícula del cereal utilizado. A los 120 d de edad, el tratamiento no afectó el PR de ninguno de los órganos del TGI ni al pH de la molleja. Sin embargo, la LR del intestino delgado fue superior (P < 0,05) para las pollitas alimentadas con trigo que para las pollitas alimentadas con maíz. La LR del TGI se redujó (P < 0,05) al aumentar el tamaño de partícula del cereal. Se concluye que el trigo puede incluirse 500 g/kg en piensos de pollitas de 1 a 120 días de edad y que el tamaño de partícula de los cereales afecta el crecimiento de las pollitas durante los primeros 45 d de vida, pero no después. Por lo tanto, se recomienda moler el cereal utilizado al inicio del período de recría (1 a 45 d de edad) con una criba de diámetro igual o inferior a 8 mm. En el experimento 3 se utilizaron un total de 1.152 pollitas rubias Hy-Line de 1 d de edad para estudiar la influencia del nivel de energía de la dieta y la presentación del pienso sobre la productividad y las características del TGI. De 1 a 45 d de edad se utilizaron 6 piensos organizados de forma factorial con 3 concentraciones energéticas (baja: 11,44 MJ; media: 12,05 MJ y alta: 12,66 MJ/kg) y 2 presentaciones del pienso (harina vs. gránulo). De 45 a 120 d todos los piensos experimentales se suministraron en forma de harina y por tanto, la única diferencia entre tratamientos fue el nivel de EMAn utilizado. Cada uno de los 6 tratamientos se replicó 8 veces y la unidad experimental fue la jaula con 24 pollitas. De 1 a 120 d de edad, la ganancia de PV y el IC mejoraron a medida que aumentó la EMAn del pienso (P < 0,001). Las pollitas alimentadas con gránulo de 1 a 45 d de edad comieron mas y tuvieron una ganancia de peso superior (P < 0,001) que las alimentadas con harina. En el global de la prueba, la ganancia de PV fue mayor (P < 0,01) para las pollitas alimentadas con piensos en gránulo. A los 45 d de edad, el PR de todos los segmentos del TGI estudiados fue inferior para las pollitas alimentadas con piensos de alta energía que para las pollitas alimentadas con piensos de media o baja energía. A 120 d de edad, el PR de la molleja fue superior (P < 0,01) para las pollitas alimentadas con piensos de baja energía que con los otros piensos. Sin embargo, la LR del TGI no se vió afectada por el nivel de energía de los piensos. A los 45 d de edad, la alimentación con gránulo redujo el PR del proventrículo (P < 0,05), de la molleja (P < 0,001) y del TGI (P < 0.001), así como la LR del intestino delgado (P < 0,05) y de los ciegos (P < 0,001). A pesar de que las pollitas solo recibieron los piensos en gránulo durante los primeros 45 d de vida, la alimentación con gránulos redujo el PR de la molleja y del proventrículo a 120 d de edad. Se concluye que la alimentación con gránulos durante los primeros 45 d de vida mejora el consumo de pienso y el PV de las pollitas a 120 d de edad. Un aumento del nivel de energía de la dieta de 12,0 a 12,7 MJ/kg mejora los parámetros productivos de 1 a 120 d de edad pero reduce el tamaño del proventrículo y de la molleja. En base de estos resultados concluimos que maíz y trigo con enzimas pueden utilizarse indistintamente en piensos para pollitas de 1 a 120 d de edad con sólo una ligera disminución del PV final con trigo. La granulación y la reducción del tamaño de partícula del cereal del pienso de primera edad (1 a 45 d de vida) y el uso de piensos de alta densidad energética, mejoran los PV a 120 d de edad. Por lo tanto, es recomendable moler los cereales con cribas de no más de 8-mm de diámetro. También, la granulación del pienso y el uso de piensos de alta energía (pobres en fibra bruta) pueden reducir el desarrollo del TGI especialmente de la molleja, lo que puede perjudicar el consumo posterior de pienso durante el inicio del ciclo de puesta. ABSTRACT The general objective of this Thesis was to study the effect of different nutritional factors on productive performance and the development of the gastrointestinal tract (GIT) of commercial brown egg-laying pullets from 1 to 120 d of age. In this respect, the influence of type and particle size of the cereal, and feed form, and energy content of the die,t were studied in 3 experiments. In experiment 1, the influence of the main cereal and feed form of the diet on performance and GIT traits was studied in 576 brown-egg laying pullets from 1 to 120 d of age. From 1 to 45 d of age, 4 diets arranged factorially with 2 cereals (maize vs. wheat) and 2 feed forms (mash vs. pellets) were used. Each treatment was replicated 6 times (24 pullets per replicate). From 46 to 120 d of age, all diets were offered in mash form and therefore, the only difference among diets was the cereal used. Cumulatively, pullets fed the maize diets had higher body weight (BW) gain (P< 0.05) but similar feed conversion ratio (FCR) than pullets fed the wheat diets. From 1 to 45 d of age, pullets fed pellets consumed more feed (P < 0.001) and had higher BW gain (P < 0.001) than pullets fed mash. Most of the beneficial effects of pelleting on productive performance of the birds were still evident at 120 d of age. At 45 d of age, gizzard relative weight (RW; g/kg BW) was higher (P < 0.01) in pullets fed maize than in pullets fed wheat. Feeding pellets reduced the RW of the GIT and the gizzard (P < 0.001) as well as the relative length (RL; cm/kg BW) of the small intestine (SI, P < 0.01) at both ages. The pH of the gizzard contents at 120 d of age was not affected by the main cereal of the diet, but was lower in pullets fed mash from 1 to 45 d of age (P < 0.01) than in pullets fed pellets. We conclude that wheat supplemented with enzymes can be used in substitution of maize in pullet diets with only a slight reduction in BW gain at 120 d of age. Also, feeding pellets from 1 to 45 d of age increased BW gain and pH of the gizzard, and reduced the RW of the gizzard and the RL of the GIT at 120 d of age. In experiment 2, a total of 864 brown-egg laying pullets was used to study the effects of the main cereal of the diet (500 g maize or wheat/kg) and particle size of the cereal (hammer milled to pass through a 6, 8, and 10-mm screen) on growth performance and GIT traits from 1 to 120 d of age. Each of the 6 treatments was replicated 6 times (24 pullets per replicate). Type of cereal did not affect pullet performance at any age. From 1 to 45 d of age, BW gain was increased (P < 0.001) and FCR was improved (P < 0.05) as the particle size of the cereal was reduced, but no effects were observed after this age. At 45 d of age, pullets fed maize tended (P < 0.10) to have a heavier RW of the GIT and proventriculus and a higher relative length (RL, cm/kg BW) of the SI than pullets fed wheat. Also at this age, the RW of the GIT increased (P < 0.05) with increases in particle size of the cereal. At 120 d of age, dietary treatment did not affect the RW of any of the organs studied or gizzard pH, but the RL of the SI was higher (P < 0.05) for pullets fed wheat than for pullets fed maize. Also, the RL of the SI was reduced (P < 0.05) as the particle size of the cereal increased. We conclude that 500 g wheat/kg can be included in pullet feeds from 1 to 120 d of age, and that particle size of the cereal affects pullet performance during the first 45 d of life but not thereafter. Therefore, it is recommended to grind the cereal used in this period with a screen size of no more than 8-mm. In experiment 3, a total of 1,152 one-day-old Hy-Line Brown egg laying pullets were used to study the influence of the energy content of the diet and feed form on productive performance and on several GIT traits. From 1 to 45 d of age, there were 6 diets arranged factorially with 3 concentrations of AMEn (low: 11.66 MJ/kg, medium: 12.05 MJ/kg and high: 12.66 MJ/kg) of the diet and 2 feed forms (mash vs. pellets). From 45 to 120 d all diets were fed in mash form and therefore, the only difference among treatments in this period was the energy content of the diets. Each of the 6 treatments was replicated 8 times and the experimental unit was formed by 24 pullets. Cumulatively, BW gain and FCR improved as the AMEn of the diet increased (P < 0.001). Also, pullets fed pellets from 1 to 45 d of age had higher feed intake and BW gain (P < 0.001) in this period and higher cumulative BW gain (P < 0.01) than pullets fed mash. At 45 d of age, the RWof all the segments of the GIT was lower for pullets fed the high- than for pullets fed the medium- or low- energy diets. At 120 d of age, the RW of the gizzard was higher (P < 0.01) for pullets fed the low energy diets than for pullets fed the other diets. However, the RL of the GIT was not affected by the energy content of the diet. Feeding pellets reduced the RW of the proventriculus (P < 0.05), gizzard (P < 0.001), and GIT (P < 0.001), as well as the RL of the small intestine (P < 0.05) and the ceaca (P < 0.001) at 45 d of age. The effects of feeding pellets on RW of gizzard and proventriculus were still evident at 120 d of age. We concluded that feeding pellets from 1 to 45 d of age improved feed intake and BW of pullets at 120 d of age and that an increase in the energy content of the diet increased pullet performance at all ages but reduced the RW of the proventriculus and gizzard. We conclude that maize and wheat can be used indistinctly in diets for egg laying pullets from 1 to 120 d of age, with only a slight reduction in final BW when wheat is used. Also, particle size of the cereal affects pullet performance during the first 45 d of life but not thereafter. Pelleting of the feeds, and grinding the cereal with a screen size of no more than 8-mm from 1 to 45 d of age, and the use of high density energy diets are recommended in order to achieve adequate target BW at 120 d of age. However, pelleting of the feed, very fine grinding, and the use of high AMEn diets might hinder the development of the GIT, especially that of the gizzard, which might affect feed intake of laying hens especially at the beginning of the production cycle.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Los objetivos principales de esta Tesis Doctoral fueron estudiar en 4 ensayos los efectos a) del procesado del maíz y la inclusión en los piensos de ingredientes de alta calidad como harina de pescado o fuentes de lactosa en lechones blancos b) inclusión en el pienso de diferentes productos derivados del haba de soja, con diferente contenido de proteína bruta (PB), tamaño de partícula y origen en lechones blancos e ibéricos y c) inclusión en el pienso de lechones ibéricos de ingredientes de alta calidad; forma de presentación del pienso y la duración del suministro del pienso prestárter sobre los parámetros productivos, la digestibilidad de los nutrientes, y las características morfológicas de la mucosa digestiva en lechones blancos e ibéricos recién destetados. En el experimento 1, los efectos de la complejidad del pienso prestárter sobre los parámetros productivos y la digestibilidad total aparente (TTAD) de los nutrientes fueron estudiados en lechones blancos recién destetados. Se utilizaron 10 tratamientos experimentales como resultado de 5 piensos prestárter (21 a 41 d de edad) y 2 piensos estárter (42 a 62 d de edad). Los piensos prestárter consistieron en un control negativo que incluía 40% de maíz crudo, 4% de harina de pescado y 7% de lactosa, un control positivo que incluía 40% de maíz cocido, 10% de harina de pescado, y 14% de lactosa, y 3 piensos adicionales con similares ingredientes que el pienso control positivo pero en los que a) 40% de maíz cocido fue sustituido por el mismo porcentaje de maíz crudo, b) se redujo el nivel de harina de pescado del 10 al 4%, y c) se redujo el nivel de lactosa del 14 al 7%. Cada tratamiento se replicó 6 veces (6 lechones/departamento). De 42 a 62 d de edad, la mitad de cada uno de los 5 piensos prestárter recibió un pienso estándar compuesto por harina de soja- maíz crudo y manteca y la otra mitad un pienso con similar perfil nutricional pero incluyendo un 20% de maíz cocido, 5% de harina de pescado, 1.3% de lactosa, 2% de concentrado de proteína de soja obtenido por fermentación y 1% de aceite de soja en lugar de harina de soja, maíz sin procesar y manteca. La complejidad del pienso no afectó a los parámetros productivos en ninguno de los periodos estudiados, pero el índice de diarreas durante la fase prestárter fue mayor en los lechones que recibieron el pienso control negativo que en los alimentados con cualquiera de los otros piensos (P<0.05). A los 30 días de edad (piensos prestárter), la digestibilidad de la materia orgánica (MO) y de la energía bruta (EB) fue menor (P<0.001) en los lechones que consumieron el pienso control negativo que en los lechones que consumieron cualquiera de los otros piensos. Sin embrago, la digestibilidad fecal de la PB no fue afectada. A los 50 días de edad (piensos estárter), la digestibilidad de los nutrientes fue similar en ambos piesnsos. Se concluye que la utilización de niveles elevados de ingredientes de alta calidad en los piensos no mejora los parámetros productivos de los lechones blancos en ninguno de los períodos estudiados. De 21 a 41 días de edad, el índice de diarreas se redujo y la digestibilidad de los nutrientes aumentó con la utilización de piensos de mayor calidad. Por lo tanto, la utilización de piensos con niveles elevados de ingredientes de calidad para reducir problemas digestivos y por lo tanto, mejorar los parámetros productivos podría estar justificada en algunos casos. En el experimento 2, se estudiaron los efectos de la inclusión en el pienso de harina de soja con diferente contenido de PB (44 vs. 49 % PB), la micronización de la harina de soja de alta proteína (AP-HS; 49% PB) y la utilización de concentrado de proteína de soja (CPS; 65% PB) sobre los parámetros productivos y la TTAD de los nutrientes en lechones blancos recién destetados de 28 a 63 días de edad. De 28 a 49 días de edad (fase I), hubo un pienso control positivo con un 10% de CPS, un pienso control negativo con 14.8% de harina de soja estándar (R-HS; 44% de PB) y otros 4 piensos que incluían 13.3% de AP-HS de origen Americano (USA) o Argentino (ARG) y molidas groseramente (980 μm) o micronizadas (80 μm). Cada tratamiento se replicó 8 veces (6 lechones/departamento). De 49 a 63 días de edad (fase II), todos los lechones recibieron un pienso comercial común en forma de harina. En el global de la fase I, el tratamiento experimental no afectó a ninguno de los parámetros productivos estudiados. Sin embargo, de 28 a 35 días de edad, los lechones alimentados con AP-HS micronizadas tuvieron un mejor índice de conversión (IC; 1.11 vs. 0.98; P<0.05) que los alimentados con AP-HS molidas groseramente. También, de 35 a 42 días de edad, los lechones que recibieron el pienso con AP-HS micronizada tendieron (P=0.08) a consumir más pienso que los lechones que consumieron el pienso con AP-HS molida. Durante la fase II (49 a 63 días de edad), cuando todos los lechones recibieron un pienso común, no se observaron diferencias en productividad de los lechones debido al tratamiento previo. En general, la digestibilidad de los nutrientes a los 35 días de edad fue mayor para los lechones que consumieron CPS que para los lechones que consumieron R-HS con los lechones que consumieron AP-HS en una posición intermedia. La digestibilidad de la PB fue mayor (P≤0.01) para el pienso que contenía CPS que para el promedio de los 5 tratamientos en base a HS. También, la digestibilidad de la MO y de la materia seca (MS) fue mayor para el pienso que contenía AP-HS micronizada o molida groseramente que para el pienso que contenía R-HS. La micronización de la AP-HS no tuvo efecto alguno sobre la digestibilidad de los nutrientes. Se concluye que cuando el CPS sustituye en el pienso a R-HS, la digestibilidad de la PB aumenta pero no tiene efecto alguno sobre los parámetros productivos. La utilización de AP-HS en sustitución de R-HS en el pienso mejora la digestibilidad de los nutrientes pero no afecta a los parámetros productivos. La utilización de harina de soja micronizada en los piensos mejora la eficiencia alimenticia durante la primera semana post-destete pero no tiene efecto alguno sobre la digestibilidad de los nutrientes. En general, la inclusión de productos derivados del haba de soja con un alto valor añadido (CPS o AP-HS) en el pienso presenta pocas ventajas en términos productivos al uso de AP-HS en lechones blancos recién destetados. En el experimento 3, se estudiaron los mismos productos de soja y piensos similares al experimento 2 en lechones ibéricos recién destetados. Además de los parámetros productivos y la TTAD de los nutrientes, en este ensayo se estudió también la digestibilidad ileal aparente (AID) de los nutrientes, así como las características histológicas y morfometría de la mucosa ileal. Cada uno de los 6 tratamientos fue replicado 6 veces (6 lechones/departamento). De 30 a 51 días de edad la fuente de harina de soja no afectó a los parámetros productivos, pero el índice de diarreas fue mayor (P<0.001) y la TTAD y AID de los nutrientes menor en los lechones alimentados con R-HS que en los alimentados con CPS o AP-HS. Sin embargo, no se encontró ninguna diferencia para éstos parámetros entre los piensos que contenían AP-HS y CPS. La TTAD de la MO (P=0.07) y de la EB (P=0.05) tendieron a ser mayores en los piensos basados en AP-HS micronizada que en los basados en AP-HS molida. La TTAD de la EB tendió (P<0.05) a ser mayor para la AP-HS de origen USA que para la AP-HS de origen ARG. Los lechones que consumieron R-HS presentaron villi de menor longitud (P<0.01) que los lechones que consumieron AP-HS o CPS, pero no se observaron diferencias en el caso de los lechones que recibieron los piensos que contenían AP-HS o CPS. Se concluye que la inclusión de AP-HS o CPS en el pienso en sustitución de R-HS reduce el índice de diarreas y mejora la digestibilidad de los nutrientes y las características morfológicas del íleon sin afectar a los parámetros productivos. La utilización de piensos basados en productos derivados del haba de soja con mayor valor añadido (CPS o AP-HS) en sustitución de la R-HS, mejora la TTAD de todos los nutrientes y reduce el índice de diarreas si llegar afectar a los parámetros productivos. En el experimento 4 se estudiaron los efectos del contenido de PB y la complejidad del pienso, la presentación física y la duración del suministro del pienso prestárter sobre los parámetros productivos y la TTAD de los nutrientes en lechones ibéricos recién destetados de 28 a 63 días de edad. Hubo 12 tratamientos experimentales con 2 tipos de pienso (AC; calidad alta y BC: calidad media), 2 presentaciones del pienso (gránulo y harina) y 3 duraciones de suministro del pienso prestárter (7, 14 y 21 días). Desde los 7, 14 y 21 días de experimento (dependiendo del tratamiento), hasta los 35 días, todos los lechones recibieron un pienso comercial en forma de harina. Cada uno de los tratamientos fue replicado 3 veces (6 lechones/departamento). En el global del experimento, la ganancia media diaria (GMD; P<0.05) y el consumo medio diario (CMD; P<0.01) fue menor en los lechones que recibieron el pienso AC que para los que recibieron el pienso de BC, si bien el IC no se vio afectado. La granulación del pienso prestárter no afectó a los crecimientos pero mejoró la eficiencia alimenticia. La utilización del pienso prestárter de 0 a 21 días de prueba mejoró el IC (P<0.05), pero redujo la GMD (P<0.01) en comparación con la utilización de éste pienso solo durante 7 o 14 días. El índice de diarreas tendió a ser mayor (P=0.06) en los lechones alimentados con los piensos AC que en los alimentados con los piensos BC. Asimismo, el índice de diarreas fue superior en los lechones que recibieron el pienso en gránulo que los que los recibieron en harina (P<0.001). Además, el índice de diarreas fue superior en los lechones que recibieron el pienso prestárter durante 14 o 21 días que en los que lo recibieron solo durante 7 días (P<0.01). De 28 a 49 días de edad, la GMD y el IC no se vieron afectados por la complejidad del pienso, pero la presentación en gránulo o el aumento en la duración de suministro del pienso prestárter mejoró el IC (P<0.01). También, en este periodo el índice de diarreas fue mayor en lechones alimentados con piensos granulados que aquellos alimentados con piensos en harina. Asimismo, fue superior para los lechones alimentados con el pienso prestárter durante 14 o 21 días que para los que recibieron éste pienso solo durante 7 días (P<0.01). De 49 a 63 días de edad, los lechones que previamente habían recibido piensos BC crecieron más que los que recibieron piensos AC (P<0.001). Asimismo, los lechones que recibieron el pienso prestárter durante 21 días comieron (P< 0.001) y crecieron menos (P<0.05) presentando una peor eficacia alimenticia (P<0.05) que los lechones que lo recibieron solo durante 7 14 días. La digestibilidad de la MO fue mayor en los lechones alimentados con los piensos AC que en los alimentados con piensos BC (P<0.05). La granulación del pienso mejoró la digestibilidad de los principales nutrientes. Los piensos prestárter AC mejoraron la digestibilidad de los nutrientes pero no la eficiencia alimenticia en lechones ibéricos de 28 a 63 días de edad. La granulación del pienso mejoró la eficiencia alimenticia. El aumento del suministro del pienso prestárter de 7 a 21 días mejoró la eficiencia alimenticia pero redujo la GMD. Por lo tanto, la utilización de piensos granulados de alta calidad durante el periodo prestárter es recomendable en lechones ibéricos, pero solo durante la primera semana post-destete. ABSTRACT The main objectives of this PhD Thesis were to study the effects of a) heat processing (HP) of corn and inclusion of high quality ingredients of animal origin such as fish meal (FM) and dried milk products in the diet, b) inclusion of different soy products varying in crude protein (CP) content, particle size, and origin of the beans in diets for conventional white and Iberian weanling pigs, and c) effects of ingredient quality, feed form, and duration of supply of the phase I diets on growth performance, nutrient digestibility, and intestinal morphology of weanling pigs. In experiment 1, the effect of diet complexity on total tract apparent digestibility (TTAD) and growth performance was studied in piglets from 21 to 62 d of age. There were 10 experimental treatments which resulted from the combination of 5 phase I (21 to 41 d of age) and 2 phase II (42 to 62 d of age) diets. The 5 phase I diets consisted of a negative control diet that contained 40 % raw corn, 4% FM, and 7% lactose (LAC); a positive control diet that contained 40 % HP corn, 10% FM, and 14% LAC, and 3 extra diets that used similar ingredients to those of the positive control diet but in which a) 40% of HP corn was substituted by raw corn, b) 4% FM rather than 10% FM, and c) 7% LAC instead of 14% LAC were included in the diet. Each treatment was replicated 6 times (6 pigs per pen). From 42 to 62 d of age, half of the pens of each of the 5 phase I treatments received a standard soybean meal (SBM)–native corn–lard diet wheras the other half received a diet with similar nutrient profile but that included 20% HP corn, 5% FM, 1.3% lactosa, 2% fermented soy protein concentrate, and 1% soybean oil in substitution of variables amounts of non-processed corn, SBM, and lard. Dietary treatment did not affect piglet performance at any age, but the incidence of post-weaning diarrhea (PWD) was higher during phase I in piglets fed the negative control diet than in piglets fed any of the other diets (P<0.05). At 30 d of age (phase I diets), the TTAD of organic matter (OM) and gross energy (GE) was lower (P<0.001) in pigs fed the negative control diet than in pigs fed the other diets but CP digestibility was not affected. At 50 d of age (phase II diets), dietary treatment did not affect TTAD of any dietary component. It is concluded that the use of high quality ingredients at high levels in the diet did not improve growth performance of piglets at any age. From 21 to 41 d of age, PWD was reduced and nutrient digestibility was increased in pigs fed the more complex diets. Consequently, the inclusion of high levels of high quality ingredients in piglet diets to maximize growth performance might not be justified under all circumstances In experiment 2, the effect of CP content (44 vs. 49 % CP) of SBM, micronization (fine grinding) of the high CP SBM (HP-SBM; 49% CP), and soy protein concentrate (SPC; 65% CP) on TTAD and growth performance was studied in conventional white piglets from 28 to 63 d of age. From 28 to 49 d of age (phase I), there was a positive control diet that included 6.5% CP from SPC and a negative control diet that supplied the same amount of CP as regular SBM (R-SBM; 44% CP) of Argentina (ARG) origin. The other 4 diets included the same amount of dietary CP from 2 sources of HP-SBM (USA or ARG origin), either ground (990 μm) or micronized (60 μm). Each treatment was replicated 8 times (6 pigs per pen). From 49 to 63 d of age (phase II), all pigs were fed a common commercial starter diet. For the entire phase I, type of soy product included in the diet did not affect growth performance of the pigs. However, from 28 to 35 d of age pigs fed the micronized HP-SBM had better feed conversion ratio (FCR; 0.90 vs. 1.01; P<0.05) than pigs fed the ground HP-SBM. Also, from 35 to 42 d of age, average daily feed intake (ADFI) tended to be higher (P=0.08) for pigs fed the micronized HP-SBM than for pigs fed the ground HP-SBM. During phase II, when all the pigs received the same diet, no differences among treatments were observed. In general, the TTAD of nutrients at 35 d of age was higher for the SPC than for the R-SBM diet with the HP-SBM diets being intermediate. The TTAD of CP was higher (83.8% vs. 81.9%; P≤0.01) for the SPC diet than for the average of 5 SBM containing diets. Also, the digestibility of OM and dry matter (DM) was higher (P<0.01) for the HP-SBM, either ground or micronized, than for the R-SBM diet. Micronization of the HP-SBM did not affect nutrient digestibility. It is concluded that when R-SBM was substituted by SPC, CP digestibility was improved but no effects on growth performance were observed. The use of HP-SBM in substitution of R-SBM in the diet improved nutrient digestibility but did not affect piglet performance. The inclusion of micronized HP-SBM in the diet improved FCR during the first week post-weaning but did not affect TTAD of nutrients. Therefore, the inclusion of added value soy products (SPC or micronized SBM) in the diet presents little advantage in terms of growth performance over the use of HP-SBM in pigs weaned at 28 d of age. In experiment 3, the effects of the same sources of soy protein used in experiment 2 on TTAD and growth performance of crossbreed Iberian pigs from 30 to 61 d of age were studied. In addition, the apparent ileal digestibility (AID) of nutrients and mucosa ileum morphology were also determined. Dietary treatment did not affect growth performance of the pigs at any age but from 30 to 51 d of age (phase I diets), PWD was higher (P<0.001) and the TTAD and AID of all nutrients were lower for pigs fed the R-SBM diet than for pigs fed the HP-SBM or the SPC diets. However, no differences between the HP-SBM and the SPC containing diets were detected for digestibility of any dietary component. The TTAD of OM (P=0.07) and GE (P=0.05) tended to be higher for the micronized HP-SBM than for the ground HP-SBM and that of GE was higher (P<0.05) for the USA meal than for the ARG meal. Pigs fed R-SBM had lower villus height (P<0.01) than pigs fed HP-SBM or SPC but no differences in ileal mucosal morphology were detected between SPC and HP-SBM containing diets. It is concluded that feeding the HP-SBM or SPC in substitution of R-SBM reduced PWD and improved nutrient digestibility and ileal morphology in piglets as compared with feeding the R-SBM, but had no effect on growth performance. The inclusion in the diet of added value soy products (micronized SBM or SPC) in substitution of the R-SBM increased the TTAD of all nutrients and reduced PWD but had no advantage in terms of growth performance over the use of ground HP-SBM. In experiment 4, the effect of CP content and ingredient complexity, feed form, and duration of feeding of the phase I diets on growth performance and TTAD of nutrients were studied in Iberian pigs from 28 to 63 d of age. There were 12 dietary treatments with 2 type of feeds (HQ; higher quality and LQ; medium quality), 2 feed forms (pellets vs. mash), and 3 durations of supply (7, 14, and 21 d) of the phase I diets. From d 7, 14, or 21 (depending on treatment) to d 35 of experiment, all pigs received a common diet in mash form. Each treatment was replicated 3 times (6 pigs/pen). For the entire experiment, average daily gain (ADG; P<0.05) and ADFI (P<0.01) were lower with the HQ than with the LQ phase I diets but FCR was not affected. Pelleting of the phase I diets did not affect ADG but improved FCR (P<0.01). Feeding the phase I diets from d 0 to 21 improved FCR (P<0.05) but decreased ADG (P<0.01) as compared with 7 or 14 d of feeding. Post-weaning diarrhea tended to be higher (P=0.06) for pigs fed the HQ diets than for pigs fed the LQ diets and for pigs fed pellets than for pigs fed mash (P<0.001). Also, PWD was higher for pigs fed the phase I diet for 14 or 21 d than for pigs fed this diet for 7 d (P<0.01). From d 0 to 21, ADG and FCR were not affected by feed quality but feeding pellets or increasing the duration of feeding the phase I diets improved FCR (P<0.01). Also, in this period PWD was higher with pellets than with mash and for pigs fed the phase I diets for 14 or 21 d than for pigs fed this diet for only 7 d (P<0.01). From d 21 to 35, pigs previously fed the LQ diet had higher ADG than pigs fed the HQ phase I diets (P<0.001). Also, pigs that were fed the phase I diets for 21 d had lower ADG (P<0.05) and ADFI (P< 0.001) and poor FCR (P<0.05) than pigs fed these diets for 7 or 14 d. Organic matter digestibility was higher for pigs fed the HQ phase I diets than for pigs fed the LQ phase I diets (P<0.05). Pelleting improved TTAD of all nutrients (P<0.01). It is concluded that HQ phase I diets increased TTAD of nutrients but not feed efficiency of Iberian pigs from d 28 to 63 d of age. Also, pelleting improved nutrient digestibility and feed efficiency. Increasing the duration of supply of the phase I diets from 7 to 21 d improved feed efficiency but reduced ADG. Therefore, the use of LQ phase I diets in pellet form for no more than 7 d after weaning is recommended in Iberian pigs.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

La mineralogía de procesos se ha convertido en los últimos años en una herramienta indispensable dentro del ámbito minero-metalúrgico debido fundamentalmente a la emergencia de la Geometalurgia. Esta disciplina en auge, a través de la integración de datos geológicos, mineros y metalúrgicos, proporciona la información necesaria para que el circuito de concentración mineral pueda responder de manera rápida y eficaz a la variabilidad mineralógica inherente a la geología del yacimiento. Para la generación del modelo geometalúrgico, la mineralogía de procesos debe aportar datos cuantitativos sobre los rasgos mineralógicos influyentes en el comportamiento de los minerales y para ello se apoya en el uso de sistemas de análisis mineralógico automatizado. Estos sistemas son capaces de proporcionar gran cantidad de datos mineralógicos de manera rápida y precisa. Sin embargo, cuando se trata de la caracterización de la textura, el mineralogista debe recurrir a descripciones cualitativas basadas en la observación, ya que los sistemas actuales no ofrecen información textural automatizada. Esta tesis doctoral surge precisamente para proporcionar de manera sistemática información textural relevante para los procesos de concentración mineral. La tesis tiene como objetivo principal la identificación y caracterización del tipo de intercrecimiento que un determinado mineral presenta en las partículas minerales, e inicialmente se han tenido en cuenta los siete tipos de intercrecimiento considerados como los más relevantes bajo el punto de vista del comportamiento de las partículas minerales durante flotación, lixiviación y molienda. Para alcanzar este objetivo se ha desarrollado una metodología basada en el diseño y cálculo de una serie de índices numéricos, a los que se ha llamado índices mineralúrgicos, que cumplen una doble función: por un lado, cada índice aporta información relevante para caracterizar los principales rasgos mineralógicos que gobiernan el comportamiento de las partículas minerales a lo largo de los procesos de concentración y por otro lado, estos índices sirven como variables discriminantes para identificar el tipo de intercrecimiento mineral mediante la aplicación de Análisis Discriminante. Dentro del conjunto de índices propuestos en este trabajo, se han considerado algunos índices propuestos por otros autores para su aplicación tanto en el ámbito de la mineralogía como en otros ámbitos de la ciencia de materiales. Se trata del Índice de Contigüidad (Gurland, 1958), Índice de Intercrecimiento (Amstutz y Giger, 1972) e Índice de Coordinación (Jeulin, 1981), adaptados en este caso para el análisis de partículas minerales. El diseño de los índices se ha basado en los principios básicos de la Estereología y el análisis digital de imagen, y su cálculo se ha llevado a cabo aplicando el método de interceptos lineales mediante la programación en MATLAB de varias rutinas. Este método estereológico permite recoger una serie de medidas a partir de las que es posible calcular varios parámetros, tanto estereológicos como geométricos, que han servido de base para calcular los índices mineralúrgicos. Para evaluar la capacidad discriminatoria de los índices mineralúrgicos se han seleccionado 200 casos en los que se puede reconocer de manera clara alguno de los siete tipos de intercrecimiento considerados inicialmente en este trabajo. Para cada uno de estos casos se han calculado los índices mineralúrgicos y se ha aplicado Análisis Discriminante, obteniendo un porcentaje de acierto en la clasificación del 95%. Esta cifra indica que los índices propuestos son discriminadores fiables del tipo de intercrecimiento. Una vez probada la capacidad discriminatoria de los índices, la metodología desarrollada ha sido aplicada para caracterizar una muestra de un concentrado de cobre procedente de la mina Kansanshi (Zambia). Esta caracterización se ha llevado a cabo para obtener la distribución de calcopirita según su tipo de intercrecimiento. La utilidad de esta distribución ha sido analizada bajo diferentes puntos de vista y en todos ellos los índices mineralúrgicos aportan información valiosa para caracterizar el comportamiento mineralúrgico de las partículas minerales. Los resultados derivados tanto del Análisis Discriminante como de la caracterización del concentrado de Kansanshi muestran la fiabilidad, utilidad y versatilidad de la metodología desarrollada, por lo que su integración como herramienta rutinaria en los sistemas actuales de análisis mineralógico pondría a disposición del mineralurgista gran cantidad de información textural complementaria a la información ofrecida por las técnicas actuales de caracterización mineralógica. ABSTRACT Process mineralogy has become in the last decades an essential tool in the mining and metallurgical sphere, especially driven by the emergence of Geometallurgy. This emergent discipline provides required information to efficiently tailor the circuit performance to the mineralogical variability inherent to ore deposits. To contribute to the Geometallurgical model, process mineralogy must provide quantitative data about the main mineralogical features implied in the minerallurgical behaviour of minerals. To address this characterisation, process mineralogy relies on automated systems. These systems are capable of providing a large amount of data quickly and accurately. However, when it comes to the characterisation of texture, mineralogists need to turn to qualitative descriptions based on observation, due to the fact that current systems can not offer quantitative textural information in a routine way. Aiming at the automated characterisation of textural information, this doctoral thesis arises to provide textural information relevant for concentration processes in a systematic way. The main objective of the thesis is the automated identification and characterisation of intergrowth types in mineral particles. Initially, the seven intergrowth types most relevant for flotation, leaching and grinding are considered. To achieve this goal, a methodology has been developed based on the computation of a set of numerical indices, which have been called minerallurgical indices. These indices have been designed with two main purposes: on the one hand, each index provides information to characterise the main mineralogical features which determine particle behaviour during concentration processes and, on the other hand, these indices are used as discriminant variables for identifying the intergrowth type by Discriminant Analysis. Along with the indices developed in this work, three indices proposed by other authors belonging to different fields of materials science have been also considered after being adapted to the analysis of mineral particles. These indices are Contiguity Index (Gurland, 1958), Intergrowth Index (Amstutz and Giger, 1972) and Coordination Index (Jeulin, 1981). The design of minerallurgical indices is based on the fundamental principles of Stereology and Digital Image Analysis. Their computation has been carried out using the linear intercepts method, implemented by means of MATLAB programming. This stereological method provides a set of measurements to obtain several parameters, both stereological and geometric. Based on these parameters, minerallurgical indices have been computed. For the assessment of the discriminant capacity of the developed indices, 200 cases have been selected according to their internal structure, so that one of the seven intergrowth types initially considered in this work can be easily recognised in any of their constituents. Minerallurgical indices have been computed for each case and used as discriminant variables. After applying discriminant analysis, 95% of the cases were correctly classified. This result shows that the proposed indices are reliable identifiers of intergrowth type. Once the discriminant power of the indices has been assessed, the developed methodology has been applied to characterise a copper concentrate sample from the Kansanshi copper mine (Zambia). This characterisation has been carried out to quantify the distribution of chalcopyrite with respect to intergrowth types. Different examples of the application of this distribution have been given to test the usefulness of the method. In all of them, the proposed indices provide valuable information to characterise the minerallurgical behaviour of mineral particles. Results derived from both Discriminant Analysis and the characterisation of the Kansanshi concentrate show the reliability, usefulness and versatility of the developed methodology. Therefore, its integration as a routine tool in current systems of automated mineralogical analysis should make available for minerallurgists a great deal of complementary information to treat the ore more efficiently.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Effects of considering the particle comminution rate -kc- in addition to particle rumen outflow -kp- and the ruminal microbial contamination on estimates of by-pass and intestinal digestibility of DM, organic matter and crude protein were examined in perennial ryegrass and oat hays. By-pass kc-kp-based values of amino acids were also determined. This study was performed using particle transit, in situ and 15N techniques on three rumen and duodenum-cannulated wethers. The above estimates were determined using composite samples from rumen-incubated residues representative of feed by-pass. Considering the comminution rate, kc, modified the contribution of the incubated residues to these samples in both hays and revealed a higher microbial contamination, consistently in oat hay and only as a tendency for crude protein in ryegrass hay. Not considering kc or rumen microbial contamination overvalued by-pass and intestinal digestibility in both hays. Therefore, non-microbial-corrected kp-based values of intestinal digested crude protein were overestimated as compared with corrected and kc-kp-based values in ryegrass hay -17.4 vs 4.40%- and in oat hay -5.73 vs 0.19%-. Both factors should be considered to obtain accurate in situ estimates in grasses, as the protein value of grasses is very conditioned by the microbial synthesis derived from their ruminal fermentation. Consistent overvaluations of amino acid by-pass due to not correcting microbial contamination were detected in both hays, with large variable errors among amino acids. A similar degradation pattern of amino acids was recorded in both hays. Cysteine, methionine, leucine and valine were the most degradation-resistant amino acids.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Recently, a novel method to trap and pattern ensembles of nanoparticles has been proposed and tested. It relies on the photovoltaic (PV) properties of certain ferroelectric crystals such as LiNbO3 [1,2]. These crystals, when suitably doped, develop very high electric fields in response to illumination with light of suitable wavelength. The PV effect lies in the asymmetrical excitation of electrons giving rise to PV currents and associated space-charge fields (photorefractive effect). The field generated in the bulk of the sample propagates to the surrounding medium as evanescent fields. When dielectric or metal nanoparticles are deposited on the surface of the sample the evanescent fields give rise to either electrophoretic or dielectrophoretic forces, depending on the charge state of the particles, that induce the trapping and patterning effects [3,4]. The purpose of this work has been to explore the effects of such PV fields in the biology and biomedical areas. A first work was able to show the necrotic effects induced by such fields on He-La tumour cells grown on the surface of an illuminated iron-doped LiNbO3 crystal [5]. In principle, it is conceived that LiNbO3 nanoparticles may be advantageously used for such biomedical purposes considering the possibility of such nanoparticles being incorporated into the cells. Previous experiments using microparticles have been performed [5] with similar results to those achieved with the substrate. Therefore, the purpose of this work has been to fabricate and characterize the LiNbO3 nanoparticles and assess their necrotic effects when they are incorporated on a culture of tumour cells. Two different preparation methods have been used: 1) mechanical grinding from crystals, and 2) bottom-up sol-gel chemical synthesis from metal-ethoxide precursors. This later method leads to a more uniform size distribution of smaller particles (down to around 50 nm). Fig. 1(a) and 1(b) shows SEM images of the nanoparticles obtained with both method. An ad hoc software taking into account the physical properties of the crystal, particullarly donor and aceptor concentrations has been developped in order to estimate the electric field generated in noparticles. In a first stage simulations of the electric current of nanoparticles, in a conductive media, due to the PV effect have been carried out by MonteCarlo simulations using the Kutharev 1-centre transport model equations [6] . Special attention has been paid to the dependence on particle size and [Fe2+]/[Fe3+]. First results on cubic particles shows large dispersion for small sizes due to the random number of donors and its effective concentration (Fig 2). The necrotic (toxicity) effect of nanoparticles incorporated into a tumour cell culture subjected to 30 min. illumination with a blue LED is shown in Fig.3. For each type of nanoparticle the percent of cell survival in dark and illumination conditions has been plot as a function of the particle dilution factor. Fig. 1a corresponds to mechanical grinding particles whereas 1b and 1c refer to chemically synthesized particles with two oxidation states. The light effect is larger with mechanical grinding nanoparticles, but dark toxicity is also higher. For chemically synthesized nanoparticles dark toxicity is low but only in oxidized samples, where the PV effect is known to be larger, the light effect is appreciable. These preliminary results demonstrate that Fe:LiNbO· nanoparticles have a biological damaging effect on cells, although there are many points that should be clarified and much space for PV nanoparticles optimization. In particular, it appears necessary to determine the fraction of nanoparticles that become incorporated into the cells and the possible existence of threshold size effects. This work has been supported by MINECO under grant MAT2011-28379-C03.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

En los últimos años, las sociedades industrializadas han tomado una mayor conciencia sobre el problema que suponen las emisiones indiscriminadas de gases de efecto invernadero a la atmósfera. El hormigón, cuyo principal componente es el cemento, es probablemente el material más utilizado en construcción. En la actualidad, las emisiones globales de CO2 debidas a la combustión del CaCO3 del cemento Pórtland representan entre el 5% y el 10% respecto del total. Estos valores son de gran interés si se considera que el compromiso aceptado al firmar el Protocolo de Kioto es de una reducción del 5% antes del año 2020, sobre el total de gases producidos. El principal objetivo del presente trabajo es el estudio microestructural y de los procesos de hidratación de los cementos con adiciones. Para ello se propone contribuir a la investigación sobre nuevos productos cementicios basados en micropartículas esféricas vítreas que pueden adicionarse al cemento antes del proceso de amasado. Los resultados obtenidos se han contrastado con las adiciones convencionales de más uso en la actualidad. El nuevo material basa su composición en la química del aluminio y el silicio. Al disminuir la cantidad de CaCO3, se contribuye al desarrollo sostenible y a la reducción de emisiones de CO2. La patente creada por el Grupo Cementos Pórtland Valderrivas (GCPV), describe el proceso de producción de las cemesferas (WO 2009/007470, 2010). Los productos que forman la materia prima para la elaboración de las cemesferas son arcillas, calizas, margas o productos o subproductos industriales, que tras su molienda, son fundidos mediante un fluido gaseoso a elevada temperatura (entre 1250ºC y 1600ºC). Este proceso permite obtener un producto final en forma esférica maciza o microesfera, que tras estabilizarse mediante un enfriamiento rápido, consigue una alta vitrificación idónea para su reactividad química, con una mínima superficie específica en relación a su masa. El producto final obtenido presenta prácticamente la finura requerida y no precisa ser molido, lo que reduce las emisiones de CO2 por el ahorro de combustible durante el proceso de molienda. El proceso descrito permite obtener un amplio abanico de materiales cementantes que, no solo pueden dar respuesta a los problemas generados por las emisiones de CO2, sino también a la disponibilidad de materiales en países donde hasta el momento no se puede fabricar cemento debido a la falta de calizas. Complementariamente se ha optimizado el método de cálculo del grado de hidratación a partir de los resultados del ensayo de ATD-TG en base a los modelos de cálculo de Bhatty y Pane. El método propuesto permite interpretar el comportamiento futuro del material a partir de la interpolación numérica de la cantidad de agua químicamente enlazada. La evolución del grado de hidratación tiene una relación directa con el desarrollo de la resistencia mecánica del material. Con el fin de caracterizar los materiales de base cemento, se ha llevado a cabo una amplia campaña experimental en pasta de cemento, mortero y hormigón. La investigación abarca tres niveles: caracterización microestructural, macroestructural y caracterización del comportamiento a largo plazo, fundamentalmente durabilidad. En total se han evaluado ocho adiciones diferentes: cuatro adiciones convencionales y cuatro tipos de cemesferas con diferente composición química. Los ensayos a escala microscópica comprenden la caracterización química, granulométrica y de la superficie específica BET de los materiales anhidros, análisis térmico diferencial y termogravimétrico en pasta de cemento y mortero, resonancia magnética de silicio en pasta de cemento, difracción de rayos X de los materiales anhidros y de las probetas de pasta, microscopía electrónica de barrido con analizador de energía dispersiva por rayos X en pasta y mortero, y porosimetría por intrusión de mercurio en mortero. La caracterización macroscópica del material comprende ensayos de determinación del agua de consistencia normal y de los tiempos de inicio y fin de fraguado en pasta de cemento, ensayos de resistencia mecánica a flexión y compresión en probetas prismáticas de mortero, y ensayos de resistencia a compresión en probetas de hormigón. Para caracterizar la durabilidad se han desarrollado ensayos de determinación del coeficiente de migración de cloruros y ensayos de resistividad eléctrica en probetas de mortero. Todos los ensayos enumerados permiten clarificar el comportamiento de las cemesferas y compararlo con las distintas adiciones de uso convencional. Los resultados reflejan un buen comportamiento resistente y durable de los materiales con adición de cemesferas. La caracterización microscópica refleja su relación con las propiedades mesoscópicas y permite comprender mejor la evolución en los procesos de hidratación de las cemesferas. In recent years industrialised societies have become increasingly aware of the problem posed by indiscriminate emission of greenhouse gases into the atmosphere. Concrete, with a main component being cement, is arguably the most widely used construction material. At present, global emissions of CO2 due to the combustion of CaCO3 from Portland cement represent between 5% and 10% of the total. If the requirement of the Kyoto Protocol of a reduction of 5% of the total gas produced before 2020 is considered, then such values are of significant interest. The main objective of this work is the assessment of the microstructure and the hydration processes of cements with additions. Such an examination proposes research into new cementitious products based on vitreous spherical microparticles that may be added to the cement before the mixing process. The results are compared with the most commonly used conventional additions. The new material bases its composition on the chemistry of aluminium and silicates. By decreasing the amount of CaCO3, it is possible both to contribute to sustainable development and reduce CO2 emissions. The patent created by Grupo Cementos Portland Valderrivas (GCPV) describes the production process of microspheres (WO 2009/007470, 2010). The products that form the raw material for manufacture are clays, lime-stone, marl and industrial products or by-products that melt after being ground and fed into a gaseous fluid at high temperatures (1250°C and 1600°C). This process allows the obtaining of a product with a solid-spherical or micro-spherical shape and which, after being stabilised in a solid state by rapid cooling, obtains a high vitrification suitable for chemical reactivity, having a minimal surface in relation to its mass. Given that the final product has the fineness required, it prevents grinding that reduces CO2 emissions by saving fuel during this process. The process, which allows a wide range of cementitious materials to be obtained, not only addresses the problems caused by CO2 emissions but also enhances the availability of materials in countries that until the time of writing have not produced cement due to a lack of limestone. In addition, the calculation of the degree of hydration from the test results of DTA-TG is optimised and based on Bhatty and Pane calculation models. The proposed method allows prediction of the performance of the material from numerical interpolation of the amount of chemically bound water. The degree of hydration has a direct relationship with the development of material mechanical strength. In order to characterise the cement-based materials, an extensive experimental campaign in cement paste, concrete and mortar is conducted. The research comprises three levels: micro-structural characterisation, macro-structural and long-term behaviour (mainly durability). In total, eight additions are assessed: four conventional additions and four types of microspheres with different chemical compositions. The micro-scale tests include characterisation of chemical composition, particle size distribution and the BET specific surface area of anhydrous material, differential thermal and thermogravimetric analysis in cement paste and mortar, silicon-29 nuclear magnetic resonance in cement paste, X-ray diffraction of the anhydrous materials and paste specimens, scanning of electron microscopy with energy dispersive X-ray analyser in cement paste and mortar, and mercury intrusion porosimetry in mortar. The macroscopic material characterisation entails determination of water demand for normal consistency, and initial and final setting times of cement paste, flexural and compressive mechanical strength tests in prismatic mortar specimens, and compressive strength tests in concrete specimens. Tests for determining the chloride migration coefficient are performed to characterise durability, together with electrical resistivity tests in mortar specimens. All the tests listed allow clarification of the behaviour of the microspheres and comparison with the various additions of conventional use. The results show good resistance and durable behaviour of materials with a microsphere addition. Microscopic characterisation reflects their relationship with mesoscopic properties and provides insights into the hydration processes of the microspheres.