999 resultados para Bund der Unbedingten.
Resumo:
Seit der letzten speziellen Situationsbeschreibung des Kabeljaubestandes in dieser Zeitschrift sind 4 Jahre vergangen (EHRICH, 1988). In der Zwischenzeit ist besonders den Fischern durch weitere Fangeinbußen bewußt geworden, daß sich der Zustand des Bestandes nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlechtert hat. Die Schonmaßnahmen wie stufenweise Erhöhung der vorgeschriebenen Mindestmaschenweite auf 100 mmm und eine Reduzierung des Fischereiaufwandes in den Jahren 1991 und 1992 auf 70 % des Aufwandes in 1989 (Mindesthafenliegezeit: durchgehend 8 Tage pro Monat oder alternativ Erhöhung der Mindestmaschenweite auf 110 mm für die direkte Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch) haben keine positive Wirkung gezeigt.
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Von den wirtschaftlich genutzten Fischarten in der Ostsee haben die Plattfische nach Hering, Dorsch und Sprott den vierthöchsten Fanganteil. Mit dem Rückgang des Dorschbestandes wuchs ihr Stellenwert weiter, zumal sie ohnehin eine wertvolle Sortimentsbereicherung für die im Vergleich zur Nordsee deutlich geringere Artenvielfalt an Konsumfischen darstellen. Absolut dominierend ist die Flunder. Hauptfanggebiete der deutschen Plattfischfischerei in der Ostsee sind die Mecklenburger Bucht und die Arkonasee.
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Seitdem die wirtschaftlich wichtigen Rundfischbestände in der Nord- und Ostsee immer stärker zurückgehen, ist wiederholt eine Intensivierung der Heringsfischerei vorgeschlagen worden. Zur Begründung dieses Vorschlages wird angeführt, daß sich die Heringsbestände in einem relativ guten Zustand befinden und daß die Deutschland zugeteilten Heringsquoten bislang weitgehend unausgeschöpft geblieben sind. So betrug die deutsche Heringsquote beispielsweise 1990 in der Nordsee 50 000 t, gefangen wurden aber lediglich ca. 5OOO t. In neuester Zeit hat allerdings der Einsatz großer Schwarmfischfänger eine bessere Quotennutzung bewirkt.
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Die internationale Übereinkunft, Einträge in die Nordsee im Zeitraum 1985 bis 1995 deutlich zu verringern war Ergebnis der Nordseeschutzkonferenzen (London, 1987 und La Hague, 1990). Das Institut für Fischereiökologie untersucht im laufenden Joint Monitoring Programme (JI\IP) der Oslo- und Pariskommissionen die Belastung von Fischen der Nordsee mit Schadstoffen. Das Vorkommen chlorierter Kohlenwasserstoffe wird u.a. durch Bestimmen der Gehaltswerte von HCB und den Leitkongeneren der PCB in Lebern von Fischen erfaßt.
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In der Zeit vom 22. - 26.05.1992 hielt die Europäische Binnenfischerei - Beratungskommission (EJFAC/FAO) auf Einladung der Schweizer Regierung ihre 17. Sitzung in Lugano ab. Ihre drei Unterkommissionen behandelten eine Reihe von Themen, über die im folgenden kurz berichtet werden soll.
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In einem Kreislaufsystem mit festem gefluteten Biofilter wurden 4 kommerzielle Futtersorten, die zur Anfütterung von Glasaalen verwendet werden, und z. T. vom Hersteller dafür empfohlen werden, an Glasaalen getestet. Die Angaben der Hersteller über die Rohnährstoffgehalte sind in der folgenden Tabelle für die 4 Futtersorten zusammengestellt.
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Im Rahmen des Internationalen Jungfischprogramms des ICES untersuchten von Januar bis März 1991 Forschungsschiffe mehrerer Nationen die Jungtischbestände der Nordsee. FFS "Walther Hcrwig" beteiligte sich vom 13. Januar bis 15. Februar an diesen Untersuchungen.